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Medien Im Mittelalter


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Lebensformung Durch Medien Im Mittelalter


Lebensformung Durch Medien Im Mittelalter
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Author : Afra Reinl
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2011

Lebensformung Durch Medien Im Mittelalter written by Afra Reinl and has been published by LIT Verlag Münster this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Mass media categories.




Medien Im Mittelalter


Medien Im Mittelalter
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Author : Bastian Einck
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-08-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistik), Veranstaltung: Mediävistik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit sind die Medien des Mittelalters, dabei insbesondere die frühen Druckmedien, wie Einblattdrucke. Außerdem wird der Übergang von Mündlichkeit zur Schriftlichkeit behandelt und ein Einblick in das „Marktplatztheater“ der Stadt gegeben. Schon im Mittelalter hat man über große Entfernungen miteinander kommunizieren können, auch wurde das Wissen schon gespeichert und archiviert. Nachrichten wurden genauso verbreitet, wie der neueste „Klatsch und Tratsch“. Medien wurden damals schon zu vielerlei Zwecken eingesetzt, sie dienten der Unterhaltung, Werbung und wurden damals schon von den Menschen zu Propagandazwecken missbraucht. Medien werden im Groben in drei große Bereiche untergliedert : a.) Primärmedien: Menschmedien b.) Sekundärmedien: Druckmedien c.) Tertiärmedien: Elektronische Medien Bei den Menschmedien ist der Mensch selbst das zentrale Medium. Er speichert in seinem Gedächtnis zum Beispiel ein Schauspiel ab und führt dies auf einer Bühne dem Publikum vor. Bis 1400 haben die Menschmedien nach und nach ihre Dominanz eingebüßt und wurden von anderen, neueren Medien überlagert oder ersetzt. Typische Sekundärmedien sind Bücher, Zeitungen und diverse Druckarten. Einblattdrucke und Flugblätter, auf die ich später noch intensiver eingehen möchte, zählen ebenfalls zu den Sekundärmedien. Vollständigkeitshalber seien auch die Tertiärmedien erwähnt, die aber für meine Arbeit nicht weiter relevant sind, weil es sich hierbei um elektronische Medien, wie zum Beispiel Fernsehen, Kino oder Radio handelt, die zur Zeit des Mittelalters noch nicht existierten.



Medien Im Mittelalter


Medien Im Mittelalter
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Author : Isabel Gotovac
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Vom Leib zum Buch, Sprache: Deutsch, Abstract: So sehr sich unser Zeitalter und unsere Lebensumstände unter der Macht von Kommunikation und dem Einfluss der Medien vollziehen, war auch das Leben im Mittelalter zu einem mindestens ebenso wesentlichen Teil wie das heutige Leben von Kommunikationsmedien bestimmt. Selbstverständlich waren die mittelalterlichen Medien völlig andere, als die uns heute Bekannten. Ihre Existenz jedoch lässt sich nicht bestreiten. Spätestens mit den Arbeiten Marshall McLuhans ist die Geschichte der Kommunikationsmedien ein möglicher Ansatzpunkt für historisch- soziologische Beschreibungen geworden. Die folgende Arbeit befasst sich mit diesen bereits im Mittelalter existierenden Medien. Das Herausstellen des Themas MEDIEN IM MITTELALTER, setzt eine vorausgehende Definition des Medienbegriffs und dessen Begriffsgeschichte voraus. Ferner wird es notwendig sein, das Mittelalter historisch in eine medien- relevante Epoche einzugrenzen. Die vorliegende Arbeit beansprucht allerdings in keiner Weise eine Epochendarstellung zu liefern, die das gesamte Mittelalter untersuchen würde. Ohne die Problematik der Epocheneingrenzung zu erwähnen, betrachten wir das Mittelalter in der groben Zeitspanne von 800 bis 1400. Innerhalb dieser medien- bezogenen Epochenuntersuchung soll das Augenmerk jedoch nicht nur auf dem Medium Schrift liegen. Auch wenn die Medien Schrift und Text im Mittelpunkt gesellschaftlicher Kommunikation der mittelalterlichen Lebenswelt standen, soll im Rahmen dieser Arbeit auch auf die bisher vielleicht weniger untersuchten Medien des Mittelalters eingegangen werden. Die Beschäftigung mit den Medien des Mittelalters setzt zudem voraus, dass die Medien Text und Schrift unter Berücksichtigung der mittelalterlichen Oralität betrachtet werden. Vor dem Hintergrund des Medienbegriffs im Allgemeinen wie auch im mittelalterlichen Sinne, will die Arbeit vor allem der Frage nach der Art und Weise der Kommunikation nachgehen. In Anlehnung an das von Niklas Luhmann geprägte dreiteilige Kommunikationsmodell von Information, Mitteilung und Verstehen soll das Kommunikationsspektrum des Mittelalters aufgezeigt werden.



Medien Der Kommunikation Im Mittelalter


Medien Der Kommunikation Im Mittelalter
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Author : Karl-Heinz Spiess
language : de
Publisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Release Date : 2003

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Die empirischen Untersuchungen aus den Bereichen Allgemeine Geschichte, Kunstgeschichte, Mittelalterarchaologie, Sphragistik sowie Germanistische und Romanistische Philologie, denen der Versuch einer konzeptionellen Klarung von Kommunikationsgeschichte sowie die Darstellung kommunikations- und medienwissenschaftlicher Theoriemodelle vorangestellt sind, wollen in der durch die Komplexitat des Themas bedingten Interdisziplinaritat zur Bewaltigung dieser methodischen und inhaltlichen Problematik einer Kommunikationsgeschichte beitragen. Die Untersuchungen beleuchten die mannigfachen Medien mittelalterlicher Kommunikation in der Form des menschlichen Korpers, der Objekte des taglichen Lebens, der Bilder und Wappen, der Einblattdrucke und des Theaters. Die Beitrage richten daneben ihr Augenmerk auf die zeitgemaaen Praktiken sozialer Kommunikation: Kommunikation als Mechanismus der Integration, als identitatsstiftendes Konstrukt, als Mittel der Herrschaftssicherung und -durchsetzung, als Moglichkeit zur Erweiterung der durch die Gesellschaftsordnung auferlegten Handlungsspielraume. Sie verweisen auf die Komplexitat und Differenziertheit mittelalterlicher Kommunikation, die aus dem Nebeneinander verbaler und non-verbaler, schriftlicher und mundlicher, handgeschriebener und gedruckter Medien resultierten. "a this work makes an excellent introduction for students or scholars wishing to explore the idea of communication history relevant to medieval studies." H-Net Review aIn the 15th volume of Beitrage zur Kommunikationsgeschichte, communication theory breaks new grounds in its application to European medieval history. (The 11 articles) provide an alternative approach to our understanding of medieval history deserving greater attention. Bolstered by helpful bibliographies, each offers an appreciation for the intellectual dexterity demanded in this effort to those within the communication field. (a) (This) wor(k) will prove enticing for specialists in European history, especially those seeking aggressive applications of communication theory to Medieval history. (It) offers new insights into interpretive approaches claiming a more in-depth explanation implicit in a structuralist framework.o German Studies Review . (Franz Steiner 2003)



Medien Im Mittelalter


Medien Im Mittelalter
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Author : Tobias Schwarzwälder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-01-01

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Methodik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der Unterrichtseinheit lautet „Liebeslyrik aus 800 Jahren“. Es ist eine relativ kurz umfassende Einheit (6 – 8 Unterrichtsstunden), die anfangs auf die Grundlagen der Schulmediävistik abzielt. Der erste Teil der Unterrichtseinheit soll sich allerdings auf Medien im Mittelalter beziehen, welcher im Schulbuch Blickfeld Deutsch leider kein Unterkapitel zugeordnet bekommen hat. Hier soll für die späteren Kapitel (7 und 8, welche sich mit Medien der heutigen Zeit befassen, wie z.B. Fernsehen und Multimedia) eine Basis geschaffen werden, um die Medien im Mittelalter später mit den Medien des 21. Jahrhunderts vergleichen zu können. Des Weiteren wird in den darauf folgenden Unterrichtssunden das Rollengedicht, der Bedeutungswandel verschiedener Wortbedeutungen, sowie die Minnelyrik den SchülerInnen vorgestellt. Es soll nur eine Einführung in diese Bereiche erfolgen, da diese Themen im Lehrplan (Bildungsstandards) erst in Klasse 11 ausführlicher behandelt werden. Das Bild mit der „Buchmacherin“ (siehe Anhang Abbildung 1) soll den Einstieg in die neue Unterrichtseinheit bzw. Unterrichtsstunde (Medien im Mittelalter) erleichtern, da hierdurch die Schüler- in bezug auf die Medien- aufmerksam gemacht werden sollen. Durch diese visuelle Hilfe soll die Themenhinführung erleichtert werden. Weiterführend behandelt diese Einheit (wieder nur einführend) das Volkslied (Herder), die Barocklyrik (Opitz) und als dritten Bereich den Impressionismus (von Hofmannsthal). Da dieser Unterrichtsentwurf nur für die Einstiegsstunde konzipiert wurde, wird auf eine ausführlichere Deskription der letzt genannten Einheiten verzichtet. Durch die Einführungsstunde (in bezug auf das Mittelalter) soll den SchülerInnen die mittelalterliche Medienwelt näher gebracht werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich ein kleines Basiswissen aneignen, sich mit den mittelalterlichen Medien beschäftigen und zudem soll das Interesse der SchülerInnen bezüglich des Mittelalters (Mediävistik)- sei es medientechnischer, lyrischer oder historischer Art- geweckt werden.



Medien Im Mittelalter Das Glasfenster


Medien Im Mittelalter Das Glasfenster
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (IFKM), Veranstaltung: Medien im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind aus unserem heutigen Alltag nicht mehr hinweg zu denken. Sie durchdringen als dominante Steuerungs- und Orientierungsinstanzen alle gesellschaftlichen Teilsysteme. Jedoch kommunizierten die Menschen auch vor Telefon, Internet und Rundfunk miteinander – wenn auch mit Medien anderer Formen und auch mit solchen Medien, denen heute gar kein Mediencharakter mehr zugeschrieben wird. Auch wenn sich die Medien über die Jahrhunderte gewandelt haben, und zum Teil ihren Mediencharakter sogar verloren haben, so leben doch viele Funktionen, wenn auch in modifizierter Form, in anderen auch heute aktuellen Medien weiter fort: Medien waren schon immer Mittel zur Legitimation oder Repräsentation von Herrschaftsansprüchen, Werbung und Propaganda, Information, Wissensspeicherung, Unterhaltung sowie sozialer Regulation und Kompensation (vgl. Kapitel 5.2). Durch diese funktionalen Äquivalenzen sind historische und aktuelle Medien miteinander verbunden, auch wenn sie durch Jahrhunderte oder gar Jahrtausende technischer, kultureller und gesell-schaftlicher Entwicklung getrennt sind. Diese Hausarbeit beschäftigt sich medienwissenschaftlich mit der Bedeutung des Mediums Glasfenster in den komplexen kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten des Mittelalters. Dazu wird zunächst der zeitliche Rahmen des Mittelalters bestimmt und die medienkulturelle Bedeutung der mittelalterlichen Teilöffentlichkeit Kirchenraum erörtert, dessen systemspe-zifisches Medium das Glasfenster war (vgl. Kapitel 4), um schließlich die funktionalen Äquiva-lenzen des Glasfensters herauszuarbeiten und in Bezug zu den Funktionen heutiger Medien wie beispielsweise dem Kino, dem Plakat und der (digitalen) Videotafel zu setzen. Die Erkenntnisse über die funktionalen Äquivalenzen des Glasfensters zu heutigen Medien werden in einer Zusammenfassung abschließend betrachtet und in Bezug zu den historischen gesellschaftlichen und technischen Prozessen gesetzt, die als entscheidende Meilensteine der funktionalen Evolutionsgeschichte des Glasfensters zu heutigen Medien eine Rolle gespielt haben. Ziel dieser Hausarbeit ist es also, den (funktionalen) Medienwandel des Glasfensters im Mittelalter, im Kontext seiner kulturellen und gesellschaftlichen Kontexte sowie seiner historischen Entwicklungsgeschichte, zu seinen heute noch existenten Medienformen des Plakats, Kinofilms und der Videotafel nachzuzeichnen.



Die Geschichte Der Medien


Die Geschichte Der Medien
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1996

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Handschriftenkultur Und Medialit T Im Mittelalter


Handschriftenkultur Und Medialit T Im Mittelalter
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Author : Bruno Desse
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Handschriftenkultur Und Medialit T Im Mittelalter written by Bruno Desse and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Momente der Mediengeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handschrift als mediengeschichtlich einzigartigem Phänomen soll hier der Fokus gewidmet werden. Dabei werden Überschneidungen und Querverweise zu anderen Medien des Mittelalters natürlich nicht zu vermeiden sein. Auch die gesellschaftliche Konstellation, die mit ihren meist sehr sauber voneinander getrennten Binnenöffentlichkeiten völlig anders aussieht als heute, wird Beachtung finden müssen. Doch soll die Entstehungsgeschichte, die technische wie kulturelle Verfügbarkeit, sowie die Rolle der Handschrift als gleichsam riesiges, höchst flexibles Scharnier am Scheideweg zwischen Keilschrift und Mnemotechnik auf der einen, sowie Buchdruck und Telekommunikation auf der anderen Seite im Mittelpunkt stehen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass die Handschrift im Mittelalter fast ausschließlich das Buch bedeutete. Handschriften waren Bücher. Wie mit diesem Medium umgegangen wurde, ist schon allein deshalb zentral; die Bedeutung des Buches als solches ist unbestreitbar, historisch ohnehin, aber auch noch in unserem heutigen Zeitalter. Ein kurzer Ausblick, wie die Handschrift noch heute genutzt wird, soll die Ergebnisse abrunden.



Medien Der Massenkommunikation In Der Kirche Im Mittelalter Unter Besonderer Ber Cksichtigung Der Bildmedien


Medien Der Massenkommunikation In Der Kirche Im Mittelalter Unter Besonderer Ber Cksichtigung Der Bildmedien
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Author : Daniel Krammer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-01-11

Medien Der Massenkommunikation In Der Kirche Im Mittelalter Unter Besonderer Ber Cksichtigung Der Bildmedien written by Daniel Krammer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-01-11 with Performing Arts categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sozialwissenschaften/ Abteilung Medienwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation und ihre Medien im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich mich vor allem den Bildmedien widmen, aber auch den Menschmedien des Kirchenraumes. Als Menschmedien werden Medien bezeichnet, bei denen der Mensch die Rolle des zentralen Trägers der Information einnimmt, zum Beispiel die Predigt oder geistlich - liturgisches Theaterspiel. Analog erklärt sich der Begriff Bildmedium, wobei hier besonders die Glasmalerei, aber auch die Wand- und Tafelmalerei betrachtet werden.5 Außerdem werden auch noch Reliquien sowie der Gesamteindruck der Kathedralen als Medium angesprochen. Bei der Betrachtung von Kunstwerken, die über 500 Jahre alt sind, seien es Bild- oder Bauwerke, ergibt sich ein Problem. Die oben erwähnte Identität des Zeichenvorrats ist nicht unbedingt gegeben. Es ist nicht gewährleistet, dass man ein Bild tatsächlich so versteht, wie es der Maler zu seiner Zeit gemeint hat, oder dass wir die Bedeutung einer sich in atemberaubende Höhen erstreckenden gotischen Kathedrale mit den Gedanken und Gefühlen wahrnehmen, wie die Baumeister es verstanden wissen wollten. Um sich in die mittelalterliche Gedankenwelt hineinzuversetzen, muss man davon ausgehen, dass sowohl das ‚künstlerische Schaffen′ als auch das alltägliche Leben sehr stark von dem Glauben an Gott geprägt war. 6 Durch die Mitgliedschaft in der Kirche erlangten die Menschen Wissen über Verhaltensnormen, aber es wurde ihnen auch eine Vorstellung vom Sinn und ihrem Platz in Gottes Universum vermittelt. Die herausragende Bedeutung der Kirche in dieser Epoche wird auch darin deutlich, dass die Geistlichen mit dem Klerus eine der drei gesellschaftlichen Schichten bildeten. Die Gesellschaft war in drei Stände geteilt: " Die mittelalterliche Ständeordnung beruhte auf der grundlegenden Unterscheidung von Freien und Unfreien, Herrschenden und Dienenden. Auf dieser Basis wurden verschiedene hierarchische, häufig dreigliedrige Ständemodelle entwickelt, z.B. 1. Stand Klerus, 2. Stand Adel, 3. Stand "Volk" [..].7 Das Volk musste sowohl an den Adel als auch an den Klerus hohe Abgaben zahlen und war daher arm. Aber nicht nur die materiellen Mittel waren ungleich verteilt, denn das selbe gilt für Bildung. Die Angehörigen des Klerus sowie einige Adelige besuchten Schulen und konnten daher lesen und schreiben, während die breite Bevölkerung aus Analphabeten bestand.8



Die Idealisierung Und D Monisierung Der Frau Durch Die Medien Im Mittelalter


Die Idealisierung Und D Monisierung Der Frau Durch Die Medien Im Mittelalter
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Author : Julia Finke
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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