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Medien Macht Und Individuum


Medien Macht Und Individuum
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Medien Macht Und Individuum


Medien Macht Und Individuum
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Author : Chrstiane Baltes
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Geschichte der Medien in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gesellschaft, in der Medialisierung in nahezu allen Lebensbereichen stattfindet, sich immer rasanter vollzieht und für gesellschaftliche Veränderungen verantwortlich gemacht wird, ist die Frage nach Ursache und Wirkung medialer Entwicklungen aktueller denn je. Die gesellschaftliche Entwicklung wird nicht nur von neuen Kommunikationsformen gekennzeichnet und beeinflusst, sondern sichert auch deren Fortbestand. Die hier vorliegende Arbeit präsentiert einen solchen Untersuchungsgegenstand mit Fragestellungen, die jedoch nach medienwissenschaftlicher Einschätzung eigentlich nicht zu beantworten sind. Es handelt sich um die gesellschaftliche Wirkung der Medien und die Beeinflussung des Mediengeschehens durch die Gesellschaft. Darunter die Fragen: Wie finden mediale Beeinflussung und gesellschaftliche Rezeption statt und wie haben sie sich seit 1945 verändert? Welche Einflüsse hat umgekehrt die Gesellschaft auf die Gestaltung des Medienangebotes? Welche Gründe sind dafür zu erkennen? Was bedeutet der Wandel in der Medienentwicklung für die Gesellschaft? Um sich mit einem derart komplexen Thema dennoch im Rahmen einer Hausarbeit auseinander setzen zu können, handelt es sich im Folgenden um eine stark zusammenfassende, vereinfachende und selektive Darstellung und Analyse. Die dafür genutzte Literatur besteht zum einen aus medienhistorischen, überblicksartigen Arbeiten, zum anderen aus medientheoretischen Handbüchern und mediensoziologischen Untersuchungen sowie medienphilosophischen Einschätzungen. Eine rein historische Untersuchung würde die oben aufgeworfenen Fragen nur unzureichend beantworten. In der verwendeten Literatur finden sich Werke, zu deren Autoren Soziologen, Historiker, Kommunikationswissenscha



Kultur Medien Macht


Kultur Medien Macht
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Author : Andreas Hepp
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-11-14

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Die Cultural Studies sind auch im deutschsprächigen Raum ein etablierter Ansatz der Kommunikations- und Medienforschung. Mit dem nun in der erweiterten und überarbeiteten dritten Auflage erschienenen Sammelband werden einerseits grundlegende Konzepte der Cultural Studies vorgestellt, andererseits wird anhand exemplarischer Analysen das Potenzial dieses Ansatzes aufgezeigt. Neben klassischen Texten von Ien Ang, John Fiske und Lawrence Grossberg sind in dem Band Artikel zur Rezeption und Formierung der Cultural Studies in unterschiedlichen akademischen Disziplinen und eine Vielzahl von Kulturanalysen verschiedenster Formen der Medienkommunikation enthalten.



Medienmacht


Medienmacht
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Author : Tabea Jerrentrup
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Medien Macht Gesellschaft


Medien Macht Gesellschaft
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Author : Johannes Fromme
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-01-01

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Medien werden bisweilen als die 'vierte Gewalt' betrachtet. Insofern stellt sich die Frage, inwieweit politische Prozesse von den Medien begleitet, inszeniert und kommentiert bzw. eben auch konstituiert werden. Die Autorinnen und Autoren beschreiben und diskutieren in diesem neuen Sammelband den Zusammenhang von Medien, Macht und Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven. Dar ber hinaus werden Prozesse der Mediennutzung vor dem Hintergrund der Frage untersucht, ob auf dieser Mikroebene Machtverh ltnisse lediglich reproduziert werden oder ob eigensinnige oder gar subversive Formen der Medienaneignung anzutreffen sind.



Das Individuum Seine Denkfreiheiten Und Beeinflussungen Die Meinungsbildung


Das Individuum Seine Denkfreiheiten Und Beeinflussungen Die Meinungsbildung
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Author : Adalbert Rabich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-08-01

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist als biologisches Wesen ein Erzeugnis der Evolution, er besitzt die Fähigkeit des Denkens. Dabei ist jedes Individuum von einem anderen verschieden und hat seine eigene Vorstellungswelt, es hat seinen eigenen Wert in Selbständigkeit und Selbstbewusstsein, in seinem Verhalten zur Außenwelt. Zugleich ist es Bestandteil einer größeren Anzahl von Individuen, einer Gesellschaft und einer informierenden Umwelt, die sich weitgehend seinem Einwirken entzieht; es wird beeinflusst, wobei psychische Eigenschaften beim Individuum wie z.B. das Bedürfnis nach Sicherheit von den Akteuren genutzt werden. An seiner Eigenständigkeit und Freiheit im Denken und Bilden einer individuellen Meinung nagen ständig die Kommunikationsströme aus Medien, Presse etc., deren Wahrheitsgehalt es nicht mehr einordnen und beurteilen kann, es wird anonymisiert und flüchtet in soziale Netzwerke usw. Jedes Individuum ist Subjekt und obendrein Objekt. Als Subjekt wächst es von Geburt an in eigener Entwicklung auf und ihm werden schon früh Denk-Strukturen aufgeprägt, die in seiner späteren Denkfreiheit Folgen haben können, was grundsätzlich auch für die Erziehung und Bildung in schulischen Einrichtungen gilt, wo nicht immer alle Veranlagungen und Fähigkeitspotenzen ausentwickelt oder gefördert werden, weil es Schranken durch Einengung auf den Teil beruflicher Tätigkeit gibt; das selbständige und unabhängig von anderer Meinung gebildete Denken, das Abwehren des Einflusses fremder Organe nicht gelehrt wird, das Individuum somit weitgehend im Streben nach einer eigenen Meinung allein gelassen wird, es ist nicht in der Lage, kritisch das Informations- und Denk-Angebot zu sichten und nach Wert zu sortieren, es ist Teil eines Objektes Masse. Mangels eigener Quellen übernimmt es das ihm Zugängliche und baut es in seine Auffassung ein, beispielsweise in geschichtlichen Schuldfragen. Gerade hier scheinen Manipulationen besonders attraktiv und einflussreich zu sein, wenn es darum geht, bestimmte Eindrücke hervorzurufen, deren Absicht man nicht immer kennt. [...]



Medien In Der Demokratie Die Bedeutung Des Vertrauens In Die Massenmedien F R Das Politische System


Medien In Der Demokratie Die Bedeutung Des Vertrauens In Die Massenmedien F R Das Politische System
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Author : Franz Ruch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-12-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, das Vertrauen in die Massenmedien als „Institution neben den Institutionen“ zu beleuchten. Institutionenvertrauen, verstanden als ein gewisses Maß an Vertrauen seitens der Bürger gegenüber bestimmten staatlichen Institutionen, ist ein grundlegendes Prinzip demokratisch organisierter Staaten. So wird angenommen, dass ein politisches System nur auf Dauer stabil sein kann, wenn die regierte Bevölkerung in ihrer Gesamtheit ein Mindestmaß an Zuversicht in die Legitimität der sie beherrschenden Strukturen, Prozesse und Akteure besitzt. Dementsprechend finden im öffentlichen Diskurs immer wieder Diskussionen über einen eventuellen Vertrauensverlust der Bevölkerung in entsprechende Institutionen statt. In derartigen Massengesellschaften wie wir sie heute vorfinden ist es jedoch nicht möglich, den gesamten Austausch zwischen Institution und Bürger auf direktem Wege stattfinden zu lassen. Ferner gestaltet sich mit wachsender Zahl der Mitglieder einer Gesellschaft auch die Kommunikation untereinander als Herausforderung. Diese fehlende Verbindung zwischen Institution und Bürger bzw. der Bürger untereinander schließen Massenmedien. In einer in ihren Strukturen immer komplexer und unübersichtlicher werdenden Gesellschaft bedarf es dieses organisierten Informationsaustauschs, welcher überhaupt erst eine überregionale Kommunikation ermöglicht. Aus diesen Gründen ist es ersichtlich, dass auch Massenmedien durch ihre Art und Weise der Gestaltung der Informationsvermittlung einen bedeutenden Einfluss auf das Institutionenvertrauen und ferner auf die Systemgestaltung besitzen. So überrascht es nicht, dass schon der französische Philosoph Jean Jaques Rousseau in Anlehnung an die auf Charles de Montesquieu zurückgehende Gewaltenteilung von der Presse als einer „vierten Säule“ im Staat gesprochen hat. Auch heute noch ist dieser Ausdruck der Medien als „vierte Gewalt“ gängig wenn es darum geht, den besonderen Einfluss eben jener auf Politik und Gesellschaft zu betonen. Im ersten Teil der Arbeit werde ich zunächst detaillierter auf die Rolle der Massenmedien in demokratischen System eingehen. Dabei ist zu klären, welche Funktionen Massenmedien einnehmen, welche Aufgaben ihnen zugeschrieben werden, und welche Anforderungen an diese gestellt werden. Im darauffolgenden Teil wird eine Studie des Medienmagazins „Zapp“ empirisch in Hinblick auf die Vertrauenslage der Bevölkerung in Massenmedien untersucht.



Macht Und Medien


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Author : Samuel Sieber
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2014-10-31

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Neue Medien und digitale Netze prägen maßgeblich die politischen Herausforderungen der Gegenwart. Sogenannte »Medienrevolutionen« versprechen eine Zunahme des weltweit zugänglichen Wissens und der demokratischen Willensbildung - zugleich florieren die Verdatungsregime einer gouvernementalen Netzwerkgesellschaft, die wesentlich eine Überwachungs- und Kontrollgesellschaft ist. Samuel Sieber rekonstruiert minutiös die Bedeutung der Diskurs- und Machtanalyse Michel Foucaults für eine Theorie und Analyse der Dispositive der medienvermittelten Kommunikation, die den politischen Spielraum des Machtgefüges ebenso eingrenzen wie erweitern.



Medien Macht Und Ethik


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Author : Christian Müller
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

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Die Historische Entwicklung Der Massenmedien


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Author : Nina Kolmorgen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-08-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen des gemeinschaftlichen Referats zum Thema „Ein Blick zurück: Entstehung und Entwicklung der Massenmedien“ mit der Entstehung der Massenmedien – auch im historischen Kontext – ihrer Entwicklung und ihrer Vielfalt und greift ebenfalls die Kontroverse auf, inwieweit von einer Machtausübung der Medien gesprochen werden kann. Nach einer kurzen Einführung in die Definitionen wird ein allgemeiner Überblick über die Entwicklungsgeschichte der Massenmedien gegeben, ehe diese im Wandel der Zeit betrachtet und analysiert werden. Es folgt jeweils ein kurzer geschichtlicher Überblick über die Entstehungsgeschichten der drei großen Massenmedien Print, Hörfunk und Fernsehen, ehe sich die Ausarbeitung der Kontroverse widmet, ob und inwieweit Massenmedien Macht ausüben und diese eventuell missbrauchen können. Im Verlauf der Arbeit wird deutlich werden, dass Medien „[...] ein untrennbarer Bestandteil und eine unentbehrliche Voraussetzung der kulturellen Entwicklung des Menschen sind. [Denn erst] durch die technischen Mittel der Informationsweitergabe – durch Sprache, die Erfindung der Schrift [...] sowie vor allem durch die Erfindung des Buchdrucks und die damit erstmals durchführbare großräumige Verbreitung von Wissen – ist die Entwicklung von menschlichen Kulturen [ ] möglich geworden. Somit zeigt sich ganz klar die Relevanz der Medien für die Cultural Studies. So stellte auch der Medien- und Kommunikationsforscher Neil Postman fest: „Unsere Sprachen sind unsere Medien, unsere Medien sind unsere Metaphern, unsere Metaphern schaffen den Inhalt unserer Kultur.“ Im weiteren Verlauf der Arbeit wird von Medien, Massenmedien und (Massen-)Kommunikation die Rede sein – diese sollen deshalb nun für den weiteren Gebrauch definiert werden. Das Medium ist ein Mittler, mit dessen Hilfe Zeichen übermittelt werden, die eine Kommunikation ermöglichen. Als Bestandteil zwischenmenschlicher Kommuni-kation sind die Medien unterteilbar in Primärmedien (Menschmedien), Sekundär-medien (Schreib- und Druckmedien), Tertiärmedien (elektronische Medien) und Quartärmedien (digitale Medien) Die Kommunikation ist eine elementare soziale Beziehung, die sich durch den geregelten Austausch von Zeichen zwischen mindestens zwei Akteuren ergibt. Öffentlich ist eine Kommunikation, wenn sie allgemein und prinzipiell für jeden zugänglich ist.



Die Mediendemokratie Das Ende Der Politik


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Author : Dominik Mönnighoff
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-15

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass „alles politisch” sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des „Endes der Kunst” (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches „Tod Gottes” (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots „Ende der Philosophie” („La fin de la philosophie”), Fukuyamas „Ende der Geschichte” (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und „Ende des Marxismus” (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ‚Ende der Geschichte‘), Rifkins „Ende der Arbeit” (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans „Ende der Moral, wie wir sie kennen” (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem „Ende des Menschen” (OdD 460) bzw. „Verschwinden des Menschen” (vgl. OdD 461f), dem „Tod des Autors” (SzL 12; vgl. Roland Barthes ́ „La mort de l ́auteur”. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem „Ende der Subjekt-Philosophie” (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik („retrait du politique”). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte?