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Nachrichtenfaktoren Und Rezeption


Nachrichtenfaktoren Und Rezeption
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Nachrichtenfaktoren Und Rezeption


Nachrichtenfaktoren Und Rezeption
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Author : Christiane Eilders
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Selektion Und Rezeption Im Internet Eine Metaanalyse Zu Nachrichtenfaktoren Im Online Journalismus


Selektion Und Rezeption Im Internet Eine Metaanalyse Zu Nachrichtenfaktoren Im Online Journalismus
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Author : Christina Jahn
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Wie verändert das Internet den Journalismus? Immer mehr Menschen informieren sich online über das aktuelle Geschehen. Gleichzeitig war es für Journalisten noch nie so einfach, die Reichweite ihrer Inhalte zu sehen. Mit Statistiktools werden besonders beliebte Artikel sofort ermittelt und oftmals auch auf der Startseite als ‚meistgelesen‘ präsentiert. Üben diese technischen Möglichkeiten Einfluss auf die Inhalte von Online-Zeitungen aus? Welche Unterschiede gibt es zu Nachrichten in klassischen Medien? Der Vergleich von Nachrichtenfaktoren in Online-Medien und traditionellen Medien bietet eine Möglichkeit, die Veränderung der Inhalte festzustellen. Im Rahmen der Literaturanalyse wurden 14 Studien verschiedener Autoren analysiert und die Nachrichtenfaktoren in Print-, Rundfunk- und Online-Medien herausgearbeitet. Als eine der ersten Metaanalysen zu Nachrichtenfaktoren im Internet leistet diese Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes. Dabei werden nicht nur die Unterschiede der journalistischen Inhalte analysiert, sondern auch eine mögliche Veränderung der Auswahl von Inhalten durch Rezipienten. Hierfür werden Nachrichtenfaktoren in den beliebten oder ‚meistgelesenen‘ Nachrichten betrachtet. Welche Nachrichtenfaktoren sind für Rezipienten klassischer Medien, welche für Rezipienten von Online-Medien relevant? User Generated Content in Form von Blogs, Foren und Kommentaren stellt zunehmend eine Konkurrenz zu den etablierten Online-Medien dar. Welche Unterschiede bestehen zwischen Nachrichtenfaktoren in nutzergenerierten und professionell erstellten Inhalten? Die Nachrichtenfaktoren in Online-Medien, klassischen Medien und den Rezipienten werden jeweils aus verschiedenen Studien ermittelt und miteinander verglichen. Die Methoden und Ergebnisse der einzelnen Studien werden kritisch aufgearbeitet. Die Darstellung von Nachrichtenfaktoren in Tabellen bietet dabei eine hilfreiche Übersicht.



Die Nachrichtenwerttheorie Wie Ereignisse Zu Nachrichten Werden


Die Nachrichtenwerttheorie Wie Ereignisse Zu Nachrichten Werden
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Author : Ralf Geissler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-04-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Massenmedien und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times hat ein simples Motto: „All the news that fit to print.” Nicht mehr und nicht weniger könne der Leser in dem Blatt erwarten. Der Slogan ist eben so griffig wie nichtssagend. Die Zeitung drucke alle Neuigkeiten, die es wert sind, gedruckt zu werden. Doch wann wird ein Ereignis zur Nachricht? Und wann ist sie es wert, in der Zeitung zu stehen? In Deutschland liefert der Basisdienst der Deutschen Presseagentur täglich zwischen dreihundert und fünfhundert Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die amerikanische Associated Press ungefähr 250 Meldungen in deutsche Redaktionsbüros. Agence France Press ergänzt das Angebot mit immerhin noch durchschnittlich 220 Meldungen je Tag.(2) Dazu kommen die Nachrichten von ddp und von kleineren Agenturen sowie Meldungen aus den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Die Fülle an Nachrichten, die deutsche Journalisten über Agenturen erreicht, ist bereits vorsortiert. Es handelt sich um eine Auswahl, nicht um das Abbild des Weltgeschehens. Die Redakteure bei den Tageszeitungen und Rundfunksendern reduzieren das Material erneut. Auch hier stellt sich die Frage: Nach welchen Gesichtspunkten wählen Journalisten Nachrichten aus? [...] _____ 2 Alle Angaben nach Auskunft der Chefredaktionen oder Geschäftsführungen von 1997, veröffentlicht in Meyn, Hermann: Massenmedien in Deutschland, S. 262



Nachrichtenfaktoren Im Wandel Der Zeit


Nachrichtenfaktoren Im Wandel Der Zeit
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Author : Janina Schizmer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-10-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Theorien und Modelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Von den Medien wird erwartet, dass sie die wichtigen und interessanten Ereignisse des Weltgeschehens an das Publikum weitergeben. Sie müssen also das Weltgeschehen beobachten und strukturieren, sowie hinsichtlich der wichtigen und interessanten Ereignisse bewerten. Die Medien sollen objektiv das für das Publikum Relevante auswählen, aber wie geschieht das? Von der Berichterstattung wird erwartet, dass sie knapp alle aussagekräftigen Aspekte eines Berichts widerspiegelt und uns so die Realität, wie wir sie kennen, vermitteln. Aber inwieweit ist die von den Medien vermittelte Realität die wirkliche Realität? Was macht eigentlich ein Ereignis zur Nachricht? Und nach welchen Kriterien wird eine Nachricht für öffentlich relevant erklärt? Hierbei wird meist der Ruf nach ausgewogener und nicht nur negativer Berichterstattung laut. Die Forschung kritisiert nicht die Auswahl als solche, sondern die Kriterien, nach denen die Ereignisauswahl stattfindet und die damit verbundene Interpretation der Relevanz von Ereignissen durch den Journalismus. Die Journalisten aber müssen zwangsläufig selektieren, um die Berichterstattung vollziehen zu können. Hierbei eröffnet sich der Medienwissenschaft ein weites Terrain, welches bis heute noch nicht ganz erschlossen wurde. Die vorliegende Arbeit soll einen grundlegenden Einblick in die europäische Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie, hierbei speziell der Nachrichtenfaktoren, geben, welche die Hauptkriterien in der journalistischen Selektion darstellen. Anhand einer Studie von Michaela Maier, Georg Ruhrmann und Karin Stengel (2007), soll aufgezeigt werden, welche Nachrichtenfaktoren für die Nachrichtenveröffentlichung in deutschen Fernsehnachrichten der privaten und öffentlich-rechtlichen Sender von Bedeutung sind. Hierbei werden auch partiell Vergleiche zu früheren Forschungsergebnissen von Maier, Ruhrmann, Woelke und Diehlmann (2001) gezogen.



Nachrichtenwert Theorie Nach 1965


Nachrichtenwert Theorie Nach 1965
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Author : Kerstin Straubinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Journalismusforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorbemerkungen Die Nachrichtenwert-Theorie besagt: Je größer die Summe der Nachrichtenwerte der Nachrichtenfaktoren, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Meldung publiziert wird, dass sie prominent platziert wird und dass die Meldung umfangreich wird. Diese Theorie soll die journalistischen Selektionsentscheidungen beschreiben und erklären. Das Ziel jeder Theorie sollte die Erklärung eines Phänomens und die sich daraus ergebende Prognose sein. Ob das in der Nachrichtenwert-Theorie erfüllt wurde, wird in der Folge zu klären sein. Johan Galtung und Marie Ruge legten 1965 den ersten umfassenden Entwurf einer Nachrichtenwert-Theorie vor. Damit begründeten sie die Nachrichtenwert-Forschung. In der Folgezeit entstanden viele kleinere und größere Untersuchungen zu dieser Theorie. Ich möchte mich in meiner Arbeit aber auf wenige zentrale und bedeutende Untersuchungen nach 1965 beschränken. 2. Journalistische Rezeption Die ersten Ansätze zur Nachrichtenwert-Theorie beschäftigten sich mit der journalistischen Rezeption. Nach Christiane Eilders unterteile ich sie in vier Forschungszweige, (vgl. Eilders 1997, S. 29-58) die ich aus Gründen der Vollständigkeit alle anführe.



Wandel Der Nachrichtenrezeptionsforschung


Wandel Der Nachrichtenrezeptionsforschung
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Author : Sebastian Menk
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-08-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (für Philologie), Veranstaltung: Fernsehprogrammforschung und Fernsehnutzung, Sprache: Deutsch, Abstract: In nahezu allen deutschen Haushalten steht mittlerweile ein Fernsehgerät. Im Jahr 2003 belief sich die durchschnittliche Sehdauer pro Tag - nach den Messungen der GfK - auf 203 Minuten, womit insgesamt 75 Prozent aller Bundesbürger an einem gewöhnlichen Wochentag fern sahen. Davon entfallen 63 Minuten auf Informationssendungen der einzelnen Fernsehsender (Darschin/ Gerhard 2004: 142/48). Unter diesen wiederum werden Nachrichtensendungen, ausgehend vom gesamten Zuschauerinteresse, noch vor Spielfilmen und Sportsendungen gesetzt. Insgesamt sind im Jahre 1997 91 Prozent der Deutschen über 14 Jahre an Fernsehnachrichten interessiert. Auch im Jahr 2002 ist das große Interesse an Nachrichten ungeteilt, womit es weiterhin zu den beliebtesten Sendungen Deutschlands gehört (vgl. AGF/GfK 2002). Die Mehrheit der Zuschauer sieht sich die Hauptnachrichtensendung der ARD, die „Tagesschau“ an, welche - mit der ersten Sendung am 26.12.1952 - seit nunmehr über 50 Jahren ausgestrahlt wird. Daneben etablierte sich einige Jahre darauf die Sendung „heute“ des ZDF. Mitte der 1980er Jahre kamen schließlich die privaten Sender hinzu, mit den ihnen typischen, weniger seriösen und eher auf Unterhaltung setzenden, Nachrichtensendungen. Mit der Herausbildung des dualen Fernsehsystems stieg das Interesse der Kommunikationsforscher, für das Segment der Nachrichten - vor allem der Rezeption dieser - enorm an. Innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte vollzog sich, mit der progressiven Entwicklung des Fernsehens - angemerkt sei die Ökonomisierung, Digitalisierung und Wandlung der inhaltliche Elemente unter anderem - auch ein Umbruch hinsichtlich der Erforschung dieses Alltagsstücks. Insbesondere im Bereich der Nachrichtenrezeptionsforschung erfolgte ein Diskurs, in deren Mittelpunkt die Grundlagen der früheren Studien angezweifelt worden sind. Axiomatisch fundamentale Gesichtspunkte einer „eher stimuluszentrierten Forschungslogik“, wonach alle Zuschauer der Nachrichten rational handelnd auf einen Informationsgewinn. abzielen, wurden in der Folgezeit aufgebrochen. Mittlerweile zahlreich vorhanden sind umfangreiche Studien, in denen subjektive Interpretationsmuster eines jeden einzelnen Nachrichtenrezipienten als Basis der Untersuchung dienen (Gleich 1998: 524). Der Beginn jener Entwicklung, hin zu den aktuellen Methoden, ist gegen Ende der Achtziger zu datieren. [...]



Der Wert Von Nachrichten Im Deutschen Fernsehen


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Author : Georg Ruhrmann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Sind Fernsehnachrichten - wie Kritiker sagen - bunter und oberflächlicher geworden? Nach welchen Kriterien richten sich Journalisten, wenn sie Ereignisse als nachrichtenrelevant beschreiben? Geschieht das bei den öffentlich-rechtlichen sowie den privat-kommerziellen Sendern in gleicher Weise? Wie nehmen die Fernsehzuschauer die Meldungen wahr? Diese Fragen werden im Buch auf der Basis empirischer Untersuchungen erläutert.



Tatort Nachrichtenfaktor


Tatort Nachrichtenfaktor
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Author : Anne Otto
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Die Nachrichtenwerttheorie Und Der Rezipient


Die Nachrichtenwerttheorie Und Der Rezipient
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Author : Nga Tran
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-01-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Kernkurs: Journalismusforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage „Was ist der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen?“ lässt sich aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beantworten. Dahinter steckt jedoch immer der Anspruch aufzuschlüsseln, warum im Fernsehen (bzw. in den Massenmedien) über bestimmte Ereignisse berichtet wird und warum diese als Nachrichten rezipiert werden. Zur Beantwortung der ersten Teilfrage kann die Nachrichtenforschung herangezogen werden. Sie untersucht systematisch die Faktoren, die den Nachrichtenfluss beeinflussen, nach welchen Kriterien Nachrichten ausgewählt werden und welches Bild diese Nachrichten vermitteln. Besonders die Nachrichtenselektionsforschung kann mit ihren drei Forschungszweigen Gatekeeper-Forschung, Nachrichtenwertforschung und News-Bias-Forschung darüber Aufschluss geben. Die Nutzungsforschung beschäftigt sich im Gegensatz dazu mit der zweiten Teilfrage, nämlich damit, wie Medieninhalte von Rezipienten ausgewählt, rezipiert und angeeignet werden. Dabei geht es auch um die Frage nach der Relevanz und dem Nutzen von Nachrichten für den Rezipienten. Auf die eingangs gestellte Frage bezogen bedeutet das: Welche Informationsqualität bieten Fernsehnachrichten? Ist das Gezeigte tatsächlich relevant und nützlich für den Fernsehzuschauer? Woher sollen die Journalisten das eigentlich wissen? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen werden, um aufzuschlüsseln, was die Selektionskriterien der Nachrichtenproduktion, der Nachrichtengebung und der Nachrichtenrezeption sind. Zu diesem Zwecke sollen zunächst die verschiedenen Forschungszweige der Nachrichtenselektionsforschung kurz vorgestellt und näher beleuchtet werden. Im Fokus steht hierbei die Nachrichtenwerttheorie, die mit so genannten Nachrichtenfaktoren den Nachrichten-wert von Ereignissen zu bestimmen versucht, d. h. erklären will, warum bestimmte Ereignisse aus Sicht der Journalisten berichtenswert sind. Mit ihrer Hilfe soll auch geklärt werden, ob Journalisten und Rezipienten ähnliche Selektionskriterien haben und was das folglich für die Realitätswahrnehmung und -vorstellung von Journalisten und Rezipienten bedeutet. Insbesondere sollen hierbei Fernsehnachrichten betrachtet werden, da sie zu den beliebtesten Fernsehsendungen gehören, ihnen immer wieder eine hohe Glaubwürdigkeit zugeschrieben wird und sie somit einen anscheinend hohen Stellenwert bei den Zuschauern und bedeutenden Einfluss auf ihre Realitätsvorstellungen haben.



H Rsinnig Gut Die Anwendung Der Nachrichtenwerttheorie Im Privaten Regionalh Rfunk Am Beispiel Des Lokalsenders Radio Neandertal


H Rsinnig Gut Die Anwendung Der Nachrichtenwerttheorie Im Privaten Regionalh Rfunk Am Beispiel Des Lokalsenders Radio Neandertal
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Author : Tamara Olschewski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-01-30

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Medientheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel dieser Arbeit werde ich zunächst die Anfänge der amerikanischen und der europäischen Entwicklung der Nachrichtenwertforschung skizzieren. Behandelt werden vor allem die Thesen von Einar Östgaard und der umfangreiche Nachrichtenwertkatalog von Johan Galtung und Mari Holmboe Ruge. Im zweiten Kapitel werde ich über die ,,News-Bias"- und die ,,Gatekeeper"- Forschung (siehe 2.2.) berichten, da diese Forschungsansätze mit der Nachrichtenwerttheorie verwoben sind und ihre Berücksichtigung eine sinnvolle Rezeption der Nachrichtenwerttheorie ermöglicht. Im dritten Teil möchte ich den Sender vorstellen, dessen Nachrichten ich im darauffolgenden Kapitel auf Ereigniskriterien hin untersucht habe. Das Kapitel teilt sich auf in einen informativen Abschnitt über die organisatorische Struktur und einen weiteren über die redaktionellen Strukturen. Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich mich im praktischen Teil, den das vierte Kapitel beinhaltet, auf die Woche vom 25.06. bis zum 29.06.2001 beziehen, wobei ich mich jeweils auf die zweiten Regionalnachrichten - um 7 Uhr 30 des jeweiligen Morgens konzentrieren möchte. Im fünften Kapitel möchte ich die wichtigsten Kritiker Galtungs und Ruges vorstellen, die mit eigenen Thesen die Weiterentwicklung der Nachrichtenwerttheorie nach 1965 beeinflusst haben. Darunter sind Wissenschaftler wie Karl Eric Rosengren, Winfried Schulz, Joachim Friedrich Staab sowie Christiane Eilders. Außerdem werde ich ergänzend auf aktuelle deutsche Lehrbücher für den Journalisten eingehen, die in der Praxis nützlich sein sollen. Ich möchte darlegen, inwieweit sich Nachrichtenwert-Kriterien in ihnen wiederfinden, insbesondere bezogen auf Regional-Hörfunk-Nachrichten. Ziel der Arbeit ist es, heraus zu finden, inwieweit ein allgemeingültiger Katalog von Kriterien- wie ihn eben Galtung und Ruge erarbeitet haben - sinnvoll ist, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Lokalnachrichten-Redakteur in der Auswahl seiner Themen wesentlich eingeschränkter ist, als andere Journalisten, und dennoch seine Hörer sowohl objektiv informieren sollte, als auch zur Meinungsbildung beitragen möchte.