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Nahost Informationsdienst


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Nahost Informationsdienst


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Author :
language : en
Publisher:
Release Date : 1998

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Nahost Jahrbuch 1998


Nahost Jahrbuch 1998
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Author : Deutsches Orient-Institut
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Liga trifft dies auch auf die beiden Staaten Dschibuti und Somalia am Horn von Afrika sowie die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden imAfrika-Iahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Uinderbeitrag. Diese Staaten sind zwar aile Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstiindige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit iiberwiegend islamischer Bevolkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeitragen beriicksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitragen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zelltralasien umfaBt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Lander- )Beitrage des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls AusfUhrungen oder Erganzungen finden, erfolgen durch Pfeil ( -->). Verweise auf Beitriige in friiheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ahnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Iahrbuch 1987 folgendermaBen hingewiesen: ( --> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.



Nahost Jahrbuch 1999


Nahost Jahrbuch 1999
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Author : Thomas Koszinowski
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Das Jahrbuch bietet über zwanzig Länderanalysen mit Informationen zu den politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen und Entwicklungen innerhalb des Berichtsjahres, ergänzt durch eine ausführliche Chronologie. Dazu wird in einem zweiten Abschnitt auf wichtige regionalpolitische Konflikte, Ereignisse und Entwicklungen eingegangen. Zusammen mit den Hinweisen auf zentrale Dokumente (Verträge, Reden) und der Bibliographie mit den neuesten Puplikationen zum Berichtszeitraum entsteht so ein Nachschlagewerk, das Studenten und Lehrern ebenso wie Journalisten einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in die Hand gibt und die Informationen zur Tagespolitik in den strukturellen Kontext stelt.



Nahost Jahrbuch 1997


Nahost Jahrbuch 1997
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.



Nahost Jahrbuch 1996


Nahost Jahrbuch 1996
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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9 Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-lahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Liinderbeitrag. Diese Staaten sind zwar aile Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstandige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit iiberwiegend islamischer Bevolkerung wurden im Nahost-lahrbllch 1992 erstmals in den Themenbeitragen beriicksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitragen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung fmden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaBt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Lander- )Beitrage des J ahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls AusfUhrungen oder Erganzungen tinden, erfolgen durch Pfeil ( --{raquo}. Verweise auf Beitrage in friiheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ahnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im NallOst-lahrbuch 1987 folgendermaBen hingewiesen: ( --> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.



Nahost Jahrbuch 1995


Nahost Jahrbuch 1995
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.



Unsettling Colonial Modernity In Islamicate Contexts


Unsettling Colonial Modernity In Islamicate Contexts
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Author : Kara Adbolmaleki
language : en
Publisher: Cambridge Scholars Publishing
Release Date : 2017-05-11

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By focusing on colonial histories and legacies, this edited volume breaks new ground in studying modernity in Islamicate contexts. From a range of disciplinary perspectives, the authors probe ‘colonial modernity’ as a condition whose introduction into Islamicate contexts was facilitated historically by European encroachment into South Asia, the Middle East, and Northern Africa. They also analyze the various modes through which, in Europe itself, and in North America by extension, people from Islamicate contexts have been, and continue to be, otherized in the constitution and advancement of the project of modernity. The book further brings to light a multiplicity of social, political, cultural, and aesthetic modes of resistance aimed at subverting and unsettling colonial modernity in both Muslim-majority and diasporic contexts.



Gesch Ftsfreunde In Afrika Nahost


Gesch Ftsfreunde In Afrika Nahost
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1983

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Ulrich S International Periodicals Directory


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Author : Carolyn Farquhar Ulrich
language : en
Publisher:
Release Date : 1999

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Contains essential bibliographic and access information on serials published throughout the world.



Nahost Jahrbuch 1993


Nahost Jahrbuch 1993
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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9 Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-laltrbllclt behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Liinderbeitrag. Diese Staaten sind zwar aile Mitgiieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstiindige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit iiberwiegend islamischer Bevolkerung wurden im Naltost-lahrbllch 1992 erstmals in den Themenbeitragen beriicksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitragen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung fmden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaBt sowohl das eigent Iiche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) a\s auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Liinder- )Beitrage des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausfiihrungen oder Ergiinzungen finden, erfolgen durch Pfeil ( -->). Verweise auf Beitrage in friiheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in iihnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-laltrbllclt 1987 folgendermaBen hingewiesen: ( --> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt. Der Arabische Kooperationsrat blieb 1993 wegen volliger Inaktivitat als Folge der irakischen Aggression gegen Kuwait unberiicksichtigt.