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Online Marketing Und Wettbewerbsrecht


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Online Marketing Und Wettbewerbsrecht


Online Marketing Und Wettbewerbsrecht
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Author : Rolf H. Weber
language : de
Publisher:
Release Date : 2011

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Wettbewerbsrechtliche Grenzen Des Einsatzes Von Direktmarketing


Wettbewerbsrechtliche Grenzen Des Einsatzes Von Direktmarketing
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Author : René Schindler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Wettbewerbsrechtliche Grenzen Des Einsatzes Von Direktmarketing written by René Schindler and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Studienarbeit im Studienfach Marketing für die Prüfung zum Diplom-Betriebswirt (BA) , Abstract: Im 20. Jahrhundert erfolgte durch die Beschleunigung der technologischen Entwicklung der Kommunikationsmittel ein immenser Fortschritt, speziell für Direktwerbemedien. Es ist theoretisch möglich, an jedem Ort der Erde zu jeder Zeit Werbebotschaften zu erhalten und auf diese unverzüglich zu reagieren. Ein Traum eines jeden Marketers wird Realität: Die allgegenwärtige, sofortige und direkte Erreichbarkeit der Kunden mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel. Doch auch in der Printwerbung ist es durch technologische Veränderungsprozesse, wie beispielsweise der Optimierung der Layout- und Drucktechnik zu Veränderungen gekommen. Die Medien des Direktmarketing sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor geworden um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden intensiver zu betreuen, sowohl im Business to Consumer als auch im Business to Business. Mit der vorliegenden Studienarbeit soll aufgezeigt werden, in wie weit dem erfolgreichen Tool des Direktmarketing von Seiten des Wettbewerbsrechts und zusätzlicher zivilrechtlicher Vorschriften Restriktionen auferlegt werden. Der Fokus liegt hier bei den Direktwerbemedien und der öffentlichen Ansprache. Das einzige Massenmedium, welches Gegenstand dieser Arbeit ist, stellt die Online Werbung dar. Zunächst erfolgt eine Klärung des komplexen Terminus "Direktmarketing" mit seinen Aufgaben und den verschiedenen Erscheinungsformen. Anschließend wird das deutsche Wettbewerbsrecht kurz erläutert und anhand von ausgewählten Beispielen im Direktmarketing aufgezeigt, an welcher Stelle dem individuellen Gewinnstreben der Unternehmen ein wettbewerbsrechtlicher Rahmen aufgelegt wird, um "Fair Play" im Wettbewerb einzuhalten. Erläutert wird aufgrund des Umfanges lediglich die deutsche Jurisprudenz, und nicht europäische wettbewerbsrechtliche Vorschriften. Diese sind in einer EU mit 27 Mitgliedsstaaten mittlerweile angeglichen. Der Terminus Direktmarketing, welcher erstmals in der Bundesrepublik von dem Verleger und Versandhändler Alfred Gerardi im Jahr 1967 benutzt wurde, ist in der Literatur nicht einheitlich definiert. Für dieses sehr junge Feld der Marketingaktivitäten existieren zudem die folgenden Schreibweisen: "Direct-Marketing", "Direkt-Marketing" und "Direktmarketing". In dieser Arbeit wird der zuletzt erwähnte Begriff verwendet, welcher auch von dem Deutschen Direktmarketing Verband e.V., einer Organisation von Vertretern der Direktmarketingbranche, für offiziell deklariert wird.



Powershopping Und Wettbewerbsrecht


Powershopping Und Wettbewerbsrecht
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Author : Oliver Maaz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-10-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 Punkte, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast vier Jahr ist es her, als sich die ersten Anbieter mit dem aus den USA stammenden Powershopping als neues Geschäftsmodell im B2C-Bereich1 des ECommerce auf den deutschen Markt drängten2. Inzwischen ist es aber sehr ruhig geworden, um das als „Handelsform der Zukunft3“ bezeichnete Verkaufsmodell Powershopping. Der Presse konnte man schnell Negativschlagzeilen, wie „Powershopping illegal4“, „Wucher-Wespa bei Letsbuyit.com5“, „Die Rechtmäßigkeit von Powershopping bleibt auch ohne Rabattgesetz fraglich6“, „Sittenwidrige Spiellust im E-Commerce7“ oder „verarmter Powershopper8“ entnehmen. Nur noch wenige deutsche Unternehmen verfolgen gegenwärtig im Internet aktiv die Strategie Powershopping9. Mehrere Domains deutscher Unternehmen deuten zwar auf Powershopping hin, allerdings wird das Geschäftsmodell tatsächlich nicht genutzt10. Auch lassen sich im Internet Firmen finden, die zwar auf ihrer Homepage auf das Vertriebssystem Powershopping aufbauen, wo es aber mangels Einstellen von Warenangeboten tatsächlich zu keinem Online-Handel kommt und damit derzeit quasi eine bloße leere Hülse vorliegt11. [...] 1 B-2-C = Business to Consumer; betrifft also die Geschäftsabwicklung zwischen Unternehmen und Endverbraucher auf elektronischem Weg. 2 Leible/Sosnitza, „Virtuelle Einkaufsgemeinschaften“, ZIP 2000, 732; vgl. auch den Artikel von Monika Gatzke, „Widerstand ist zwecklos – die Preise purzeln beim Powershopping“ unter www.ecin.de/marketing/powershopping. 3 Vgl. nur das Interview mit dem damaligen Geschäftsführer Rolf Hansen von der LBI Vertriebsgesellschaft mbH in München im Handelsblatt Nr. 073 vom 12. April 2000 auf Seite 27 (abrufbar unter www.legios.de). 4 ZDNet Deutschland News vom 17. Dezember 1999 (abrufbar unter www.news.zdnet.de). 5 ZDNet Deutschland News, a.a.O. (Fn. 5), vom 10. März 2000. 6 Handelsblatt, a.a.O. (Fn. 3), Nr. 005 vom 08. Januar 2001 auf Seite 7. 7 Handelsblatt Nr. 107 vom 06. Juni 2001 auf Seite 4. 8 Handelsblatt Nr. 019 vom 28. Januar 2002 auf Seite 12. 9 Z. B. www.letsbuyit.com, www.atrada.de, www.epdiebels.de; selbst die Primus Online Shopping GmbH in Köln betreibt derzeit kein Powershopping mehr. 10 Vgl. z. B. www.powershop.digital-online-markt.de, www.powershoppingonline. de, 11 Vgl. nur www.coshopping.de oder www.topkontakt.com/cs.



Rechtsfragen Der Werbung F R Gemeinn Tzige Unternehmen


Rechtsfragen Der Werbung F R Gemeinn Tzige Unternehmen
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Author : Stefanie Timm
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt drei Arten von Werbung. Laute, lautere und unlautere." Werner Mitsch Werbung ist ein Aspekt, der in unserem Leben einen immer breiteren Einfluss nimmt. Es gibt kaum einen Lebensbereich, indem man nicht täglich mit Werbung im weitesten Sinne konfrontiert wird. Auch in der Arbeit von gemeinnützigen Organisationen wird Werbung für die eigenen Zwecke zunehmend wichtiger. Diese Arbeit stellt die Frage, ob es für gemeinnützige Unternehmen tatsächlich nötig, angebracht und sinnvoll ist, Werbung als Mittel zur Erreichung ihrer Ziele zu nutzen. Solange es gemeinnützige Organisationen gibt, waren die staatlichen Unterstützung und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ausreichend, um diese zu finanzieren. In den letzten Jahren hat es sich aber gezeigt, dass der Bereich der gemeinnützigen Organisationen sich Werbung und Zusammenarbeit mit kommerziellen Unternehmen immer mehr zu Eigen macht. In der Hausarbeit wird zunächst auf die allgemeinen Bedingungen, sowie auf die Vor- und Nachteile von Gemeinnützigkeit als Status für Unternehmen eingegangen. Weiterhin werden die Besonderheiten im Werbe- und Wettbewerbsrecht erläutert, die im Zusammenhang von Werbung und Gemeinnützigkeit bedeutsam sind. Eine besondere Bedeutung wird dabei der Tatbestand der Irreführenden Werbung im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb einnehmen, da sich hieraus für gemeinnützige Unternehmen die meisten rechtlichen Schwierigkeiten ergeben könnten. Im letzten Kapitel der Arbeit wird eine Marketing Strategie erläutert, die sich in den vergangenen zwei Jahren maßgeblich in der Kooperation von kommerziellen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen etabliert hat. Das Cause Related Marketing ist inzwischen weithin öffentlich bekannt durch Kampagnen wie "Mit jeder Kiste Krombacher, die



Cause Related Marketing


Cause Related Marketing
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Author : Anne Huppertz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-05-22

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Allgemeine BWL, Marketing & Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Cause-Related Marketing“ (im folgenden abgekürzt durch „CRM“), d.h. der Partnerschaft einer Profit-Organisation mit einer Non-Profit-Organisation bzw. einem wohltätigen Zweck. Dieses Thema hat in den letzten 20 Jahren international sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Bedeutung gewonnen. In den USA stiegen die Ausgaben für CRM von fast null in 1983 auf geschätzte $922 Millionen in 2003. Damit ist CRM in den USA der am schnellsten wachsende Sektor in der Werbeindustrie. Durch sich wandelnde gesellschaftliche Werte und Veränderungen in den Märkten werden soziale Aspekte für Unternehmen im Allgemeinen und für das Marketing im Besonderen immer wichtiger. Der Staat zieht sich mehr und mehr aus seiner Rolle als Wohlfahrtsstaat zurück und verlagert dadurch soziale Verantwortung auf den privaten Sektor. Zudem hat auch der Konsument Unternehmen gegenüber steigende Erwartungen bezüglich Ehrlichkeit, Transparenz und ethischem Verhalten. In diesem Zusammenhang spielt CRM als Operationalisierung von Corporate Social Responsibility (im folgenden „CSR“) eine immer größere Rolle. Die Profit-Organisation zeigt dabei neben der Verfolgung ökonomischer Ziele wie Gewinnmaximierung und Marktanteil soziale Verantwortung. Außerdem sollen durch die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung über eine Verbesserung des Unternehmensimages und erhöhte Kundenloyalität höhere Absatzzahlen und damit eine Stärkung der Unternehmenssituation im Wettbewerbsumfeld erreicht werden. Für das Unternehmen bietet sich die Möglichkeit der Differenzierung und der einzigartigen Positionierung. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Substitutionsgütern in gesättigten Märkten von großer Wichtigkeit. Zudem wird ein zusätzlicher Benefit für den Kunden geschaffen, der durch den Kauf eines CRM-Produkts das Gefühl erhält, soziale Projekte zu unterstützen. Er wird durch den Kauf des Produkts nicht mehr nur rational, sondern auch emotional angesprochen. Weitere unternehmensexterne Auswirkungen zeigen sich in Bezug auf andere Stakeholder, wie z.B. Lieferanten. Die durch die Integration sozialer Aspekte erhöhte Identifikation der Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber und somit größere Mitarbeitermotivation hat außerdem unternehmensinterne Auswirkungen.



Rechtliche Rahmenbedingungen Und Wirkungen Vergleichender Werbung


Rechtliche Rahmenbedingungen Und Wirkungen Vergleichender Werbung
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Author : Kathrin Alt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-10-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema "Rechtliche Rahmenbedingungen und Wirkungen vergleichender Werbung". Im Verlauf der Untersuchung soll die bisherige Rechtsprechung mit der heutigen verglichen werden, auch im Hinblick auf den Stichtag des 6. Oktober 2000, an dem die Mitgliedstaaten der EU ihr nationales Recht an die Harmonisierungsrichtlinie zur vergleichenden Werbung 97/55/EG angepasst haben müssen. Nach Klärung der grundlegenden Begriffe sollen die rechtlichen Rahmenbedingungen näher untersucht werden, indem zunächst die Generalklausel des UWG - Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - als Ausgangspunkt angesprochen wird. Die kurze Erwähnung des Hellegold-Urteils soll die erstmalige Unzulässigkeit vergleichender Werbung aufgrund Verstoßes gegen die guten Sitten verdeutlichen. Anschließend wird kurz zu den möglichen Ausnahmeentscheidungen des BGH aufgrund eines hinreichenden Anlasses Stellung genommen. Darauf aufbauend wird die neue EU-Richtlinie 97/55/EG vorgestellt, und die wichtigsten Inhalte sowie Grundsätze werden erläutert. Einige Pro- und Contra-Argumente der "neuen" Zulässigkeit vergleichender Werbung aufgrund der Richtlinieneinführung sollen als Denkanstoß dienen. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit sollen die Wirkungen vergleichender Werbung im Vergleich zu konventioneller Werbung näher analysiert werden. Dazu werden mögliche Einflussgrößen der Werbewirkung wie z.B. die Glaubwürdigkeit und der Informationsgehalt des Werbemittels betrachtet sowie daraus potentiell resultierende Wirkungen wie z.B. die Einstellung zum Werbemittel, zur Marke oder auch die Kaufabsicht. Um die Wirkungen beider Werbeformen vergleichbar nachvollziehen zu können, werden ergänzend Studienergebnisse in Deutschland mit denen der USA vergleichend betrachtet. In einer abschließenden Schlussbetrachtung sollen die rechtlich zulässigen Möglichkeiten vergleichender Werbung und die möglichen Wirkungen kurz kommentiert werden. [...]



Der Gesellschaftliche Und Rechtlich Politische Rahmen F R Das Marketing Eines Unternehmens In Deutschland


Der Gesellschaftliche Und Rechtlich Politische Rahmen F R Das Marketing Eines Unternehmens In Deutschland
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Author : Franz-Josef Christ
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-10-26

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, REFA Bundesverband e.V. , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Themenstellung kann dadurch charakterisiert werden, daß sie im Schnittstellenbereich zwischen Marketing und Recht angesiedelt ist. Die gesellschaftlichen und hierbei insbesondere die rechtlich-politischen Rahmenbedingungen sollen so dargestellt werden, daß ihr Bezug zum Marketingbereich der Unternehmen erkennbar ist. Daraus ergibt sich auch der Schwierigkeitsgrad der Arbeit. In der einschlägigen juristischen Literatur werden zwar in einer Vielzahl von Büchern oder Aufsätzen die Gesetze, Verordnungen etc. der Bundesrepublik Deutschland im Detail dargestellt. Allerdings geben diese Darstellungen i.d.R. keine Antworten darauf, inwieweit durch die rechtlichen Bestimmungen die unternehmerischen Planungen im Marketingbereich beeinflußt werden. Damit fehlt ihnen im Regelfall der Bezug zur (marketingmäßigen) Realität in den Unternehmen. Aber auch in der betriebswirtschaftlichen und hier der marketingbezogenen Fachliteratur werden die rechtlichen / politischen Rahmendaten entweder überhaupt nicht erwähnt oder oft nur als „Marginalie“ im Umfang von einigen wenigen Zeilen oder Absätzen abgehandelt.



Online M Rkte Und Wettbewerbsrecht


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Author : Lea Katharina Kumkar
language : de
Publisher: Nomos Verlagsgesellschaft
Release Date : 2017

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Die als "Platform Revolution" bezeichnete sprunghafte Zunahme plattformbasierter Geschaftsmodelle hat im Handel zu weitreichenden und tiefgreifenden Veranderungen gefuhrt. Das Geschaftsmodell der Online-Plattformen wirft dabei zahlreiche Rechtsfragen auf. Insbesondere das Vertriebskartellrecht ist von diesen Veranderungsprozessen betroffen. Die interdisziplinare Arbeit befasst sich mit der EU-kartellrechtlichen Bewertung vertikaler Sachverhaltskonstellationen mit Plattformbezug. Schwerpunktmassig werden wettbewerbsbeschrankende Vereinbarungen im Plattform-Nutzer-Verhaltnis und Vertriebsverbote uber Online-Plattformen untersucht. Die Arbeit bietet einen Uberblick uber die rechtlichen Bewertungsmassstabe und setzt sich kritisch mit der einschlagigen juristischen und okonomischen Literatur sowie der behordlichen und gerichtlichen Entscheidungspraxis auseinander. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der von Wirtschaftsnobelpreistrager Jean Tirole begrundeten Theorie zweiseitiger Markte.



Aktuelle Entwicklungen Im Wettbewerbsrecht 2008


Aktuelle Entwicklungen Im Wettbewerbsrecht 2008
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Virtual Competition


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Author : Ariel Ezrachi
language : en
Publisher: Harvard University Press
Release Date : 2016-11-14

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“A fascinating book about how platform internet companies (Amazon, Facebook, and so on) are changing the norms of economic competition.” —Fast Company Shoppers with a bargain-hunting impulse and internet access can find a universe of products at their fingertips. But is there a dark side to internet commerce? This thought-provoking exposé invites us to explore how sophisticated algorithms and data-crunching are changing the nature of market competition, and not always for the better. Introducing into the policy lexicon terms such as algorithmic collusion, behavioral discrimination, and super-platforms, Ariel Ezrachi and Maurice E. Stucke explore the resulting impact on competition, our democratic ideals, our wallets, and our well-being. “We owe the authors our deep gratitude for anticipating and explaining the consequences of living in a world in which black boxes collude and leave no trails behind. They make it clear that in a world of big data and algorithmic pricing, consumers are outgunned and antitrust laws are outdated, especially in the United States.” —Science “A convincing argument that there can be a darker side to the growth of digital commerce. The replacement of the invisible hand of competition by the digitized hand of internet commerce can give rise to anticompetitive behavior that the competition authorities are ill equipped to deal with.” —Burton G. Malkiel, Wall Street Journal “A convincing case for the need to rethink competition law to cope with algorithmic capitalism’s potential for malfeasance.” —John Naughton, The Observer