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Private Equity Als Finanzierungsform Von Immobilien Projektentwicklungen


Private Equity Als Finanzierungsform Von Immobilien Projektentwicklungen
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Private Equity Als Finanzierungsform Von Immobilien Projektentwicklungen


Private Equity Als Finanzierungsform Von Immobilien Projektentwicklungen
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Author : René Mosert
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-04-02

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zunehmende Bedeutung der Finanzierungsart Private Equity hat in den letzten Jahren zu einem wachsenden Interesse in der Immobilienwirtschaft geführt. Aber im Vergleich zur klassischen Private Equity-Finanzierung gibt es auf dem Gebiet der Private Equity-Immobilienfinanzierung noch immer recht wenig Beiträge. Zum einen hängt dies mit der Komplexität des Private Equity-Geschäftes zusammen, zum anderen befindet sich der deutsche Immobilienmarkt mit der Entwicklung von innovativen Private Equity-Finanzierungskonzepten noch in der Anfangsphase. In letzter Zeit, ausgelöst durch die sinkende Finanzierungsbereitschaft der Banken und der Basel II bedingten absehbaren Verteuerung von Immobilienkrediten, erfährt das Thema Private Equity-Finanzierung besonders für die Immobilien-Projektentwicklung eine bisher nicht gekannte Relevanz und die unmittelbar Beteiligten, wie Projektentwickler, Investoren und Fondsinitiatoren, sind zunehmend bereit sich mit dieser Thematik intensiver auseinander zu setzen. Die vorliegende Arbeit wird ein Verständnis für die Notwendigkeit alternativer Finanzierungsformen liefern, die wichtigsten Private Equity-Finanzierungsformen für Projektentwicklungen herausarbeiten und anhand der Kapitalgeber und Kapitalnehmer prüfen, ob das Private Equity-Modell ein schlüssiges Finanzierungskonzept darstellt. Das vorrangige Ziel besteht darin, das Potential von Private Equity für die Immobilienwirtschaft, speziell für die Projektentwicklungsbranche aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Abschnitt: Notwendigkeit von Private Equity in der Immobilien-Projektfinanzierung1 A.Veränderte Finanzierungsbedingungen für die Immobilienwirtschaft1 I.Strukturkrise im deutschen Kreditgewerbe1 II.Der Einfluss von Basel II auf die Immobilienfinanzierung3 a)Nachhaltige Änderung der Mindesteigenkapitalanforderungen3 1.Externes Rating3 2.Internes Rating5 b)Auswirkungen auf die Immobilienbranche6 1.Finanzierungskonditionen6 2.Kreditsicherheiten7 3.Anforderungen an Immobilienunternehmen8 B.Private Equity als Alternative in der Projektfinanzierung9 I.Terminologie von Private Equity9 a)Private Equity versus Venture Capital10 b)Besonderheiten der Private Equity-Finanzierung11 c)Zielgruppen für Private Equity-Investments12 d)Finanzierungsziele12 II.Strukturierte [...]



Private Equity Als Finanzierungsform In Der Immobilienwirtschaft


Private Equity Als Finanzierungsform In Der Immobilienwirtschaft
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Author : Robert Wolf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-06-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Immobilienmanagement), Veranstaltung: Hauptseminar WS 2002/2003, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Abschnitt: Charakterisierung von Private Equity Wenn von „Private Equity“ (PE) gesprochen wird, dann sind damit Eigenkapitalbeteiligungen und eigenkapitalähnliche Beteiligungen, also externes Beteiligungskapital an nicht börsennotierten Unternehmen gemeint.1 Eng damit verbunden ist der Begriff Venture Capital (VC). Die Beziehung von PE und VC wird in der Literatur und regional unterschiedlich betrachtet und soll in dieser Arbeit mit beleuchtet werden.. A. Abgrenzung zu Venture Capital In Europa werden beide Begriffe auch synonym verwendet. In den USA hingegen ist VC eine Untermenge von Private Equity: Als VC gilt dort nur das Kapital, das für frühere Wachstumsphasen eines Unternehmens verwendet wird.2 Im Allgemeinen wird PE/VC von Unternehmen in kritischen Phasen ihrer Entwicklung benutzt, um so mit einem weiteren finanziellen Anschub diese überwinden zu können. Je nach dem, in welcher Phase sich das Unternehmen gerade befindet, wird unterschieden, ob es sich um PE oder VC handelt. In der folgenden Grafik sind die einzelnen Phasen und die Zuordnung der Begriffe gut ersichtlich. Venture Capital wird vor allem in den Frühphasen einer Unternehmung eingesetzt, also bei Entwicklung der Unternehmensidee (Seed), Gründung des Unternehmens (Early Stage) und letztendlich in der Ausdehnungsphase (Later Stage/Expansion) der Unternehmung. Hier werden die zusätzlichen Gelder als Anschubfinanzierung benötigt. Genau aus dieser Verwendung für Wachstumsphasen leitet sich die deutsche Anwendung des Wortes Wachstumsfinanzierung für VC und PE ab. Als Private Equity wird die Finanzierung in den späteren Phasen definiert. In Vorbereitung des Verkaufs oder des Börsengangs (Bridge/Pre-IPO), eventuell kommenden Eigentümerwechseln (Buyout) oder auch aus speziellen Notsituationen (Distressed/Turnaround) erwächst Eigenkapitalbedarf für die Unternehmung. Die Anleger des PE/VC wollen sich im Großen und Ganzen nicht dauerhaft zum Anteilseigner des Unternehmens etablieren, vielmehr liegt die Intention darin, sich von neuen Gesellschaftern ablösen zu lassen, dies jedoch nur nach eingetretenem Markterfolg. In diesem Fall wird auch der Weg einer Veräußerung an einen Großinvestor in Erwägung gezogen.4 [...] 1 Vgl. Rey, M.W. / Röver, J.-H., Globale Projektfinanzierung, 2001 2 Vgl. Gajo, M., PE in Deutschland, 2002 4 Vgl. Cramer, J.E.C., Innovative Kapitalanlagekonzepte, 2000, S. 163



Venture Capital Und Private Equity In Der Immobilienbranche


Venture Capital Und Private Equity In Der Immobilienbranche
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Author : Carlo Wisskirchen
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-08-21

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit, die am Stiftungslehrstuhl für Immobilienökonomie von Herrn Prof. Karl-Werner Schulte HonRics an der European Business School (ebs) geschrieben wurde, fußt grundsätzlich auf zwei Säulen: Dies ist zum einen der theoretische Teil, der die beiden innovativen Finanzierungsformen Venture Capital und Private Equity näher erklärt. Er beinhaltet die Einordnung in die Gesamtheit der Finanzierungsinstrumente sowie auch die Abgrenzung der beiden angelsächsisch fundierten Finanzierungsformen voneinander. Des weiteren wird auf die geschichtliche Entwicklung von Beteiligungskapital, auf die einzelnen Investitionsphasen und den Ablauf von Unternehmensbeteiligungsfinanzierungen, auf die Beteiligten bei dieser Art von Finanzierungen sowie auf Fondsstrukturen eingegangen. Andererseits konstituiert der empirische Teil die zweite Säule dieser wissenschaftlichen Arbeit. Die zuvor erläuterten Strukturen von Venture Capital und Private Equity wurden durch eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften analysiert. Aus der Befragung dieser Gesellschaften und aus acht geführten Interviews wurden die Erkenntnisse dieser Arbeit gewonnen. Als Interviewpartner für diese Diplomarbeit waren Dr. Markus Hens (Soros Real Estate Partners), Dr. Holger Frommann (Geschäftsführer BVK), Roger Neumann (Real Estate Venture Capital), Stefan Aumann (Goldman Sachs), Dr. Marcel Crommen (damals noch J.P. Morgan, nun Deutsche Bank), Caspar Freiherr von Weichs (Freiherr von Weichs & Partner), Sven Dahlmeyer (Doughty Hanson) und Dr. Arno Väth (FERI Real Estate) behilflich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Abgrenzung und Gang der Untersuchung2 2.Grundlagen3 2.1Venture Capital und Private Equity4 2.2Abgrenzungen von Venture Capital und Private Equity5 2.2.1Gegenseitige Abgrenzung der beiden Kapitalbeteiligungsformen5 2.2.2Einordnung in die Gesamtheit der Finanzierungsinstrumente6 3.Private Equity in der Theorie8 3.1Entwicklung des Beteiligungskapitals8 3.2Investitionsphasen der Kapitalbeteiligungsgeber11 3.3Beteiligte einer Kapitalbeteiligungsfinanzierung13 3.3.1Beteiligungskapitalgeber13 3.3.1.1Private Investoren14 3.3.1.2Staatliche Förderung und Inkubatoren15 3.3.1.3Corporate Venture-Gesellschaften16 3.3.1.4Institutionelle [...]



Die Finanzierung Von Immobilien Bei Institutionellen Investoren In Deutschland


Die Finanzierung Von Immobilien Bei Institutionellen Investoren In Deutschland
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Author : David Belarbi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 104 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Leser werden innerhalb dieser Arbeit nicht nur verschiedene Finanzierungsformen, sowie verschiedene Bewertungsmodelle im Immobiliensektor nähergebracht, sondern auch aufgezeigt, welche modernen und wissenschaftlichen neuen Erkenntnissen hier eine wichtige Rolle spielen und wie diese bei Analysen eingesetzt werden können. Es wird auch dargelegt, welche Gefahren verschieden Immobilienfinanzierungsalternativen bergen, und wie diese voneinander abzugrenzen sind. Insbesondere bei den Bewertungen der US- amerikanischen Subprimes ist es beispielsweise entscheidend, genau zwischen Mortgage Backed Securities auf der einen Seite und klassischen Hypothekenpfandbriefen auf der anderen Seite zu unterscheiden.



Projektentwicklungsfonds Eine Kritische Analyse Aus Sicht Der Projektentwickler Der Fondsinitiatoren Und Der Investoren


Projektentwicklungsfonds Eine Kritische Analyse Aus Sicht Der Projektentwickler Der Fondsinitiatoren Und Der Investoren
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Author : Frederic Gros
language : de
Publisher: Igel Verlag RWS
Release Date : 2014-05-27

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Das Hauptproblem vieler Projektentwickler liegt darin, dass sie aufgrund der teilweisen ‘chronischen Unterkapitalisierung’ nicht in der Lage sind, die von den Banken geforderten Eigenkapitalmittel zur Realisierung der Projektentwicklung zu erbringen. Zur Schließung dieser Finanzierungslücke müssen die Banken und die Projektentwickler in Zukunft neue innovative Wege bei der Art und Struktur der Finanzierung gehen. In diesem Zusammenhang haben insbesondere angelsächsisch geprägte, Eigenkapital ersetzende Finanzierungsformen sehr stark an Bedeutung gewonnen. Projektentwicklungsfonds gehören zu diesen neuen Finanzierungsinstrumenten und werden derzeit sowohl hinsichtlich ihrer Marktfähigkeit als auch aufgrund ihres Konzeptes kritisch diskutiert. Das Ziel der Untersuchung ist es, zunächst die Struktur von Projektentwicklungsfonds zu analysieren und danach zum einen die Chancen von Projektentwicklungsfonds und zum anderen aber auch die Risiken, derer sich die verschiedenen Parteien bewusst sein müssen, kritisch zu beleuchten. Bei der Analyse sollen insbesondere die unterschiedlichen Vor- und Nachteile aus Sicht der Projektentwickler, der Fondsinitiatoren und der Investoren aufgezeigt werden.



Investitionen Mit Real Estate Private Equity


Investitionen Mit Real Estate Private Equity
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Author : Nico Rottke
language : de
Publisher:
Release Date : 2004

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Private Equity für die Finanzierung von Immobilieninvestitionen ist in Deutschland ein noch recht junges Thema. Die Quellen für dieses so genannte 'Real Estate Private Equity' (REPE) liegen primär im angelsächsischen Raum und umfassen neben institutionellen und großen privaten Investoren auch das in Deutschland unterentwickelte Stiftungskapital. Bedingt durch die anhaltende Schwäche des Immobilienmarktes, die gestiegene Bereitschaft zur Trennung von Problembeständen und -krediten sowie die Veränderung der Finanzierungs-landschaft wird Deutschland seit einigen Jahren als Zielstandort Nr. 1 für REPE in Europa genannt. So wurden bereits einige spektakuläre Geschäftsabschlüsse in diesem Sektor erzielt, insbesondere der Verkauf von Telekom-Paketen und eines Portfolios Not leidender Immobi-lienkredite der HVB sowie zuletzt die Übernahme der Berliner GSW durch ein Bieterkonsor-tium (u.a. Whitehall und Cerberus). Aufbauend auf einem Grundlagenteil, der den Begriff des 'Private Equity' in den Finanzie-rungskontext stellt und auf die Immobilienwirtschaft anwendet, ist es das Ziel des Autors, ein Erfolgsbeteiligungsmodell zu entwickeln, das sowohl für originäre Investoren wie Versiche-rungsgesellschaften, Pensionskassen oder vermögende Privatiers als auch für REPE-Gesellschaften in Form von Opportunity Funds oder Projektentwicklungs-Fonds ein hohes Maß an Anreizkompatibilität erzeugt. Operative Partner der Fondsgesellschaften vor Ort sowie Im-mobilienunternehmen als Investitionsziele finden in diesem Zusammenhang ebenfalls Be-rücksichtigung. Die vorliegende Studie ist für alle Akteure einer REPE-Transaktion von Interesse, bspw.: -Originäre Investoren (Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen, Stiftungen) -Derivative Investoren (Opportunity Funds, Investmentbanken, Investmenthäuser) -Joint-Venture-Partner (mittelständische Immobilienunternehmen, Projektentwickler) -Kreditinstitute (insbesondere Hypothekenbanken) -Verkäufer von Immobilienportfolien (DAX- oder MDAX-Unternehmen, Versicherungsgesellschaften) -Andere Transaktionsbeteiligte (Vermittler, Berater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte) Darüber hinaus richtet sich das Buch an Wissenschaftler und Studenten der Betriebswirt-schaftslehre mit den Schwerpunkten Immobilienökonomie und Investition/Finanzierung.



Konsequenzen Der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung F R Mittelst Ndische Immobilien Projektentwickler


Konsequenzen Der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung F R Mittelst Ndische Immobilien Projektentwickler
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Author : Christoph Pitschke
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-07-23

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Überarbeitung der geltenden Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I) hat der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht im Januar 2001 das sog. Zweite Konsultationspapier veröffentlicht, welches als Diskussionsgrundlage für die Neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) dient. Mit der Revidierung von Basel I soll die aufsichtsrechtliche Eigenkapitalausstattung der Banken stärker an den tatsächlichen Risiken des Bankgeschäfts orientiert werden, um somit die Stabilität des Bankensystems zu stärken. Die bisher pauschale Bewertung von Kreditrisiken soll einer risikoadäquaten Bewertung gemäß der Bonität der Kreditnehmer weichen. Dazu sollen Kreditinstitute künftig auf Ratings zurückgreifen, wobei ihnen zur Wahl gestellt wird, Agentur-Ratings zu verwenden oder bankinterne Ratings durchzuführen. Die im Zweiten Konsultationspapier enthaltenen Vorschläge sind seitens der Wirtschaft auf große Kritik gestoßen, die nach Ablauf der Konsultationsphase Ende Mai ihren Ausdruck in über 250 Stellungnahmen aus aller Welt fand. Die avisierten Änderungen werden nicht nur die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Kreditinstitute grund-legend verändern. Sie werden vielmehr die kreditnachfragenden Unternehmen betreffen, die stark auf die klassische Bankfinanzierung angewiesen sind. Viele mittelständische Unternehmen, insbesondere Immobilien-Projektentwickler, deren Geschäft fremd-kapitalintensiv und risikoreich ist, befürchten durch eine Umsetzung der vorgeschlagenen Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung Finanzierungsnachteile. Die Untersuchung des wirtschaftlichen Umfelds von Banken und Projektentwicklern verdeutlicht dabei, dass Eigenkapital für beide Seiten den strategischen Engpassfaktor darstellt. Im Bankensektor findet ein zunehmender Konkurrenz- und Performancedruck um den Faktor Eigenkapital statt. Kreditinstitute sind zur Sicherung der ihnen anvertrauten Vermögenswerte dazu verpflichtet, ihre Aktiva mit einem angemessenem Eigenkapital zu unterlegen. Dieses zur Kreditsicherung vorgehaltene Kapital, bindet im Durchschnitt mehr als 90% der bankeigenen Mittel. Für Kreditinstitute ist Eigenkapital daher eine knappe und geschäftsbegrenzende Ressource. In der stark unterkapitalisierten Bau- und Projektentwicklungsbranche hat sich die Konkurrenzsituation in den letzten Jahren ebenfalls erheblich verschärft und im Windschatten spektakulärer Insolvenzen von Developern und hoher Wertberichtigungen der Banken vollzieht sich [...]



Fondsklassifizierung Und Erfolgsfaktoren F R Real Estate Private Equity Fonds


Fondsklassifizierung Und Erfolgsfaktoren F R Real Estate Private Equity Fonds
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Author : Alexander Murer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-11-12

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung von REPE Fonds auf dem europäischen Immobilienmarkt ist seit Mitte der 90er Jahre kontinuierlich gestiegen. Der rasante Aufschwung von REPE Fonds in Europa wird durch den Trend beflügelt, dass europäische Unternehmen verstärkt Immobilienbestände ausgliedern bzw. verkaufen. Auch in Deutschland forcieren Unternehmen ihre Immobilienkäufe. So versuchen insbesondere die ehemaligen Staatsunternehmen, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn AG, welche ihre nicht betriebsnotwendigen Bahn-Areale verkaufen möchte, oder die Deutsche Telekom unternehmenseigene Immobilienbestände zu verkaufen. In den letzten Monaten hat sich die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt jedoch dramatisch verschlechtert. Zwar haben noch vor wenigen Monaten zahlreiche Konzerne Pläne angekündigt, Immobilienbestände soweit wie möglich aus den Bilanzen zu entfernen, aber inzwischen sind viele dieser Angebote wieder vom Markt verschwunden. Die gegenwärtige Marktsituation und das Scheitern einiger großer Transaktionen, führen dazu, dass ausländisches Kapital zur Zeit an Deutschland vorbeifließt und in anderen europäischen Ländern investiert wird. Angesichts des hohen Potenzials des deutschen Marktes ist mittel- bis langfristig allerdings mit einem starken Wachstum des deutschen REPE Marktes zu rechnen. Vor dem aufgezeigten Hintergrund verfolgt die Arbeit folgende Zielsetzungen: Die Ziele dieser Arbeit liegen in der Systematisierung von Grundlagenkenntnissen über Real Estate Private Equity (REPE) Fonds, der Fondsklassifizierung und der Ableitung von Erfolgsfaktoren für REPE Fonds im deutschen Markt. Für diesen Zweck wurden aufbauend auf den theoretischen Bezugsrahmen leitfadengestützte Expertengespräche durchgeführt. Hierzu wurden zunächst die Ergebnisse der Literaturanalyse zu Forschungshypothesen zusammengefasst, welche anschließend anhand der Ergebnisse der Befragung verifiziert wurden. Zur Unterstützung der Fondsklassifizierung wurden ferner Profile der wichtigsten in Europa tätigen REPE Fonds erstellt. Die erarbeiteten Klassifizierungsansätze und Erfolgsfaktoren sollen einerseits REPE Fonds als Handlungs- und Gestaltungsempfehlung dienen, andererseits können Fondsinvestoren und Immobilienanbieter die Ergebnisse der Arbeit als Selektionskriterien bei der Auswahl geeigneter REPE Fonds verwenden. Innerhalb dieser Arbeit wurden folgende Schwerpunkte gesetzt. Zum einen konzentriert sich die Ableitung von Erfolgsfaktoren auf den deutschen [...]



Real Estate Investment Banking


Real Estate Investment Banking
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Author : Hanspeter Gondring
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-11-11

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Branchenexperten beschreiben in diesem Buch sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die Instrumente, Techniken und Anwendungsmöglichkeiten des Real Estate Investment Banking.



Immobilienklassifikation Nach Real Estate Investmentstrategien Und Deren Anlagevehikeln


Immobilienklassifikation Nach Real Estate Investmentstrategien Und Deren Anlagevehikeln
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Author : Christoph Weipert
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-10-14

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilie stellt heutzutage deutlich mehr als ein Mittel zur Befriedigung von Grundbedürfnissen dar. So konnte sich in den letzten Jahren neben den klassischen Investitionsformen, wie z.B. Aktien und Wertpapieren, auch die Assetklasse Immobilie erfolgreich auf den Finanzmärkten platzieren. Dieser Wandel der Immobilie begründet sich auf einer Reihe von Faktoren, die - wenn auch mit unterschiedlicher Gewichtung - zu einem veränderten heutigen Bild der Finanzmärkte beigetragen haben. Insbesondere die Fokussierung der marktwirtschaftlichen Unternehmen auf eine maximale Wertsteigerung führt zu einer effizienten und rentablen Bewirtschaftung der eigenen Immobilien - sowohl durch den Druck vom Finanzmarkt als auch von den Immobilienmärkten. So sind es heute überwiegend die global agierenden Unternehmen, die die Immobilie mit dem Ziel der Kosten-Nutzen-Maximierung entwickeln, bewirtschaften, halten oder verkaufen. Doch die Handlungsoptionen, die sich aus der Finanzperspektive und der Produktionsperspektive ergeben, sind noch lange nicht in allen Unternehmensführungen angekommen. Problemstellung: Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Kapitalmärkte in Verbindung mit der Clusterung der vorhandenen und für das Outsourcing von Unternehmensimmobilien geeigneten Immobilienvehikel. Hierbei wird der Schwerpunkt auf die Zuordnung einzelner Immobilien zu speziellen Anlagestrategien und den hierfür am besten geeigneten Anlagevehikeln gelegt. Diese Zielsetzung ergibt sich einerseits aus dem Zusammenhang, dass große Immobilien oder komplette Portfolios gehandelt und entwickelt werden, ohne dass diese Immobilien in die für sie am effizientesten Anlagevehikel eingebracht wurden. Stattdessen werden Immobilienfinanzmarktprodukte geschaffen, die nicht an einer langfristig nachhaltigen Performance und Kundenzufriedenheit orientiert sind, sondern nur möglichst schnell die Nachfrage befriedigen sollen. Andererseits ist für viele Unternehmen, aber auch für den Bund, die Länder und den Gemeinden die Teil- oder Gesamtveräußerung des Immobilienbestandes derzeit eine interessante Möglichkeit, um ihre Liquidität zu schaffen, stille Reserven aufzudecken oder um die Eigenkapitalrendite des Unternehmens zu erhöhen. Aus den eben erläuterten Gründen soll in dieser Arbeit ein Konzept erarbeitet werden, das eine gezielte Zuordnung der Immobilien zu einzelnen Anlagevehikeln [...]