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Psychoanalyse Der Depression


Psychoanalyse Der Depression
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Psychoanalyse Der Depression


Psychoanalyse Der Depression
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Author : Dorothea Huber
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2016-04-13

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Depression scheint eine der wichtigsten und bedrohlichsten Erkrankungen zu werden. Bei der Darstellung der Erklärungsansätze konzentriert sich das Buch auf neuere psychoanalytische Konzepte und daraus abgeleitete Behandlungsstrategien. Fallvignetten veranschaulichen einzelne Konzepte, Krankheitsbilder wie Burnout und Depression bei älteren Menschen werden diskutiert. In der Behandlung sind Psychopharmaka manchmal unverzichtbar, daher werden die Implikationen der Kombination von analytischer Therapie und Psychopharmaka erörtert. Da im 21. Jahrhundert die empirische Fundierung der Ätiologie, der Psychodynamik und der Therapie der Depression eine prominente Rolle spielen wird, werden ausgewählte neue Forschungsergebnisse dargestellt.



Psychoanalyse Der Depression


Psychoanalyse Der Depression
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Author : Dorothea Huber
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2016-04-13

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Depression scheint eine der wichtigsten und bedrohlichsten Erkrankungen zu werden. Bei der Darstellung der Erklärungsansätze konzentriert sich das Buch auf neuere psychoanalytische Konzepte und daraus abgeleitete Behandlungsstrategien. Fallvignetten veranschaulichen einzelne Konzepte, Krankheitsbilder wie Burnout und Depression bei älteren Menschen werden diskutiert. In der Behandlung sind Psychopharmaka manchmal unverzichtbar, daher werden die Implikationen der Kombination von analytischer Therapie und Psychopharmaka erörtert. Da im 21. Jahrhundert die empirische Fundierung der Ätiologie, der Psychodynamik und der Therapie der Depression eine prominente Rolle spielen wird, werden ausgewählte neue Forschungsergebnisse dargestellt.



Depression


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Author : Joachim Küchenhoff
language : de
Publisher:
Release Date : 2017-10

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Depression


Depression
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Author : Isabelle Meier
language : de
Publisher:
Release Date : 2022

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In der Analytischen Psychologie nach C.G. Jung hat das Verstehen und Behandeln von Depressionen mit ihrem meist komplexen Störungsbild eine zentrale Stellung. Das Buch ist konzipiert als Leitfaden zu Theorie und Praxis der jungianischen Psychotherapie und Psychoanalyse depressiver Störungen. Besonderer Wert wird auf Flexibilität und auf Übertragungs- und Gegenübertragungskonzepte in der Behandlung gelegt, um der Einzigartigkeit der Begegnung mit depressiven Menschen gerecht zu bleiben. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Psychotherapie von Erwachsenen illustrieren die Ausführungen.



Depression


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Author : Herbert Will
language : de
Publisher: W. Kohlhammer Verlag
Release Date : 2008

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Depressive Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen unseres Kulturkreises. Die Autoren stellen die Phänomenologie, Psychogenese und -dynamik des Krankheitsgeschehens dar, diskutieren Indikation und Settingfragen und erläutern Möglichkeiten der Behandlung. Sie gehen auf das Phänomen der Übertragung und Gegenübertragung ein und berichten vom Umgang mit Aggression, Negativität und Suizidalität. Fallbeispiele bereichern die Darstellung. Die aktuelle Auflage enthält ein neues Kapitel von G. Klug und D. Huber zur Psychotherapieforschung. "Es gibt (...) derzeit keine umfassendere und bessere Darstellung der Depression und ihrer Behandlung. Dieses sehr informative, ehrliche und hilfreiche Buch besticht durch eine klare Gliederung und durch einen guten und leicht lesbaren Stil." (Der Psychotherapeut, zur 1. Aufl.)



Grundkonzepte Der Psychotherapie Im Vergleich Am Beispiel Der Tiologie Reaktiver Depressionen


Grundkonzepte Der Psychotherapie Im Vergleich Am Beispiel Der Tiologie Reaktiver Depressionen
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Author : Tobias Rösner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontroverse Diskussionen um die Art und Weise, wie einem Menschen in einer Psychotherapie geholfen werden kann, haben eine lange Tradition. Der "Psychomarkt" ist riesig und ebenso die Anzahl verschiedenster Methoden. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und auch Gesprächspsychotherapie sind dabei die wohl bekanntesten Formen der Psychotherapie. Das konkrete Wissen, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen ein/eine Psychoanalytiker/in, ein/eine Verhaltenstherapeut/in oder ein/eine Gesprächstherapeut/in behandelt, geht aber oftmals nicht sehr weit. Thema dieser Arbeit soll eine vergleichende Darstellung dieser Formen der Psychotherapie sein. Dies ist innerhalb einer solchen Arbeit nur beschränkt möglich, da auch innerhalb der verschiedenen Schulen große Unterschiede in den Ansichten herrschen und eine verallgemeinernde Darstellung den Verfahren nicht gerecht werden würde. Darum habe ich versucht, mich möglichst auf einzelne, wichtige Theorien innerhalb der 3 Richtungen zu beziehen. Ziel soll hierbei aber nicht die vereinzelte Darstellung einer einzelnen Theorie sein, sondern ihre Beispielhaftigkeit für die wesentlichen Punkte der entsprechenden Richtung. Ich hoffe dadurch die wichtigsten Eckpunkte der 3 Richtungen veranschaulichen zu können, ohne dabei an der Oberfläche bleiben zu müssen. Um den Vergleich möglichst plausibel und anschaulich zu gestalten, habe ich mich dabei auf die Ätiologie von reaktiven Depressionen beschränkt. Mit der Darstellung der (reaktiven) Depression möchte ich auch beginnen. Daraufhin sollen die verschiedenen Vorstellungen aus der Sicht von Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie über die Ätiologie reaktiver Depressionen erläutert werden, um abschließend in einem Vergleich der wesentlichen Punkte zu enden.



Psychotherapie Der Depression


Psychotherapie Der Depression
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Author : Birgit Hofmann
language : de
Publisher: Georg Thieme Verlag
Release Date : 2007-04-11

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Die Leitmotive der Buchreihe "Lindauer Psychotherapie-Module" sind: schulenübergreifend störungsspezifisch praxisorientiert. Dieses moderne Konzept: - ist angepasst an die sich wandelnden Anforderungen der PT-Ausbildung und -Praxis - entspricht dem Bedürfnis vieler Therapeutinnen und Therapeuten, verschiedene Therapieverfahren zu beherrschen und differenziert einsetzen zu können - ermöglicht einen raschen Transfer des Erlernten in die Therapiepraxis - fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Therapieschulen - wird von Ärztinnen und Psychologen für beide Berufsgruppen gemeinsam gestaltet Effizienter und individueller behandeln mit einer schulenunabhängigen, vorurteilsfreien Therapieauswahl. Depressionen kompetent behandeln - Praxisrelevante Darstellung des aktuellen Wissensstandes der Diagnostik und Therapie - Übersicht der verschiedenen Therapieverfahren - Verschiedene Psychotherapie-Verfahren an praktischen Behandlungssituationen/Störungen dargestellt - Klare Handlungsanleitungen mit zahlreichen Fallbeispielen, Zusammenfassungen und Merksätzen Neu - Umfassende Überarbeitung aller Kapitel - Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen der Psychotherapeuten-Ausbildung - Beiträge zu Suizidalität, Trauerreaktionen, Wochenbettdepressionen und zur analytischen Psychotherapie bei älteren Menschen Aus dem Inhalt Depressive Störungen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Fünf Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden unter einer depressiven Störung. Die Möglichkeiten psychotherapeutischer Behandlungen sind vielfältig und haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dieses Buch bietet in seiner umfassend überarbeiteten und erweiterten 2. Auflage: - neueste Erkenntnisse zu Epidemiologie, Diagnostik und therapeutischer Versorgung - eine schulenübergreifende Darstellung psychotherapeutischer Konzepte - neue Beiträge zu Suizidalität, Trauerreaktionen, Wochenbettdepressionen und zur analytischen Psychotherapie bei älteren Menschen



Das Geschlecht Der Depression


Das Geschlecht Der Depression
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Author : Nadine Teuber
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2014-03-31

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Depressionsdiagnosen nehmen weltweit zu. Das Bild der Depression ist dabei statistisch und ikonographisch das einer Frau. Frauen sind einem doppelt hohen Depressionsrisiko ausgesetzt und Weiblichkeitsstereotype erscheinen als Ausdruck depressiver Symptome. Dieses Buch widmet sich der Darstellung und Untersuchung der konzeptuellen Verflechtungen von kulturellen Geschlechternormen im Depressionsdiskurs. Nadine Teuber folgt hierfür den Spuren des vergeschlechtlichten Umgangs mit Verlusten aus medizinisch-psychologischer, psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive - von der »melancholischen Männlichkeit« der Antike bis zur modernen Medikalisierung »depressiver Weiblichkeit«.



Psychoanalytic Concepts Of Depression


Psychoanalytic Concepts Of Depression
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Author : Myer Mendelson
language : en
Publisher:
Release Date : 1960

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Depression Conceptualization And Treatment


Depression Conceptualization And Treatment
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Author : Christos Charis
language : en
Publisher: Springer Nature
Release Date : 2021-06-04

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Depression, a highly common clinical disorder, is an important and clinically relevant topic for both clinical researchers and practitioners to address, because of its prevalence, impact on the individual and society, association with other mental and physical health problems and the social contexts in which it develops. Depression ranks in Germany and central Europe as the third among the leading mental disorders and world-wide is a leading cause of disability. It is estimated that 8.3 % of the German population is depressed within a year (11.2 % women, 5.5 % men). These statistics mean that 4 million people per year are depressed in Germany alone (one year prevalence). According to the WHO, over 300 million people world-wide experience depression and in the USA the financial burden of this disorder, due to disability and work absenteeism, reaches Depression is also becoming more frequent over time and has a high risk of recidivism –particularly since its most common form, Major Depressive Disorder (DSM-5; ICD10) tends to occur in episodes. For example, 20% to 40% of people become depressed again within two years after their first depressive episode, meaning that a major aim of any therapeutic intervention should be to prevent future relapses. Depression also shows very high comorbidities with other mental and physical health conditions. Its overlap with anxiety pathology is so high that clinicians are concerned with whether the two disorder categories are indeed distinct or if they show substantial etiological overlap. Depression is also associated with heart disease and even cancer, making it a risk factor for mortality and morbidity that needs to be identified early and addressed effectively. In addition to Major Depressive Disorder, the often severe Bipolar Disorder, and the chronic form of Depression referred to as dysthymia are additional mood disorders that among them require careful differential diagnosis. They also lead to questions regarding their common or distinct etiological mechanisms. In order to gain a better understanding of Depression as a clinical disorder, one needs to look at it as a multifaceted phenomenon. Depression is a neurobehavioral condition, and one has to be up to date and have solid understanding of its biological substrate, at a genetic, neuronal, hormonal and pharmacological level. Depression is also a socio-demographic phenomenon, and one needs to examine its epidemiology, that might contain significant cues towards its clearer understanding. It is more prevalent, for example, in certain regions, climates, age groups and genders (much more prevalent in women, with age of appearance in young adulthood but also presents as a significant problem for youth and the elderly), is associated with stereotypes and stigma and can be the aftermath of crises, trauma and loss. The etiology of Depression remains under scrutiny, though recently much more knowledge is emerging from contemporary neuroimaging, genotyping and data science methods. Different neural and behavioral systems may be involved contributing to the significant heterogeneity within the disorder. Social roles, stressors, attachment patterns, family support and social networks, and individual (e.g. gender linked) vulnerabilities may contribute significantly towards increasing risk for developing depression. Different therapeutic approaches, like those stemming from the psychoanalytic/psychodynamic perspectives and those stemming from the cognitive/behavioral (2nd and 3rd wave) tradition focus on the components of etiology considered most dominant. As science progresses with clearer evidence regarding the important etiological factors and their interactions, these different perspectives, each with its own contribution, may need to take new developments into consideration, adapt and even begin to converge. These different aspects of the topic of Depression, which are central to the scientific aims of clinical scientists, but also permeate the way clinicians approach assessment, diagnosis, case formulation and treatment, become the focus of the present volume. Following a conference held at the University of Cyprus, in Nicosia, Cyprus in October 2019, which included presentations by internationally renowned experts in the field on these various aspects of Depression, the idea of extending the topics presented and discussed at the meeting into more elaborated and substantive chapters and synthesizing them into an edited volume was generated. The aim was to fill a substantive gap, with a volume that would be beneficial to a wider, interdisciplinary audience of clinicians, trainees and researchers with examine the different aspects of Depression. In this Edited volume, with contributions from prominent experts in the field, we propose to discuss the subject of conceptualizing and treating Depression and related conditions (e.g. Suicide, Bipolar Disorder) from different theoretical perspectives and after taking into consideration current research into the etiology and maintenance of this condition. Chapters on theoretical perspectives of treatment cover a wide range of approaches, that could be broadly clustered under behavioural and psychodynamic points of view. Perspectives discussed in this volume are psychodynamic therapy, 2nd waver CBT, acceptance and commitment therapy and mentalization therapy. Special topics with great relevance to treatment, include treatment in different levels of care (e.g. partial hospital setting; prevention of suicide; working with cancer patients). The book provides a unique combination of current empirical findings on etiology of depression and suicide, treatment considerations and practical recommendations, treatment in different settings and combination of different theoretical perspectives that can enrich a therapists’ repertoire of tools for understanding and approaching depression. The book describes various theoretical approaches without adhering to anyone but with an effort to highlight common underlying themes like issues of loss, self-esteem, guilt, grief and emotion regulation as these permeate the various perspectives. In this way the book presents a combination of science and practice and of various views that constitute an excellent resource of researchers, clinicians and students of mental health professions. In a final chapter the two editors, Drs. Christos Charis and Georgia Panayiotou, make an effort to impartially integrate information from the various perspectives, highlighting the utility of each approach to address specific vulnerability and etiological factors discussed in the book. In this regard, the volume stresses the idea of the need for continuous and open dialogue between perspectives, theories, levels of investigation, research areas, practitioner needs and scientific views to help make progress in treatment and address this complex and multi-faceted phenomenon in the service of patients, their carers and societies in general.