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Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung Ein Vergleich Der Werbung Der 1950er Und 1990er Jahre In Der Bundesrepublik Deutschland


Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung Ein Vergleich Der Werbung Der 1950er Und 1990er Jahre In Der Bundesrepublik Deutschland
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Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung Ein Vergleich Der Werbung Der 1950er Und 1990er Jahre In Der Bundesrepublik Deutschland


Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung Ein Vergleich Der Werbung Der 1950er Und 1990er Jahre In Der Bundesrepublik Deutschland
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Author : Sandra Dorschner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorrangige Ziel von Werbung ist die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen, um damit zum Kauf anzuregen. Dadurch sollen ein möglichst großer Absatz und Gewinn für das Unternehmen erzielt werden. Dabei werden Kampagnen gestartet, die in den Werbemitteln Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften und auf Plakaten verbreitet werden. Sie sollen die Zielgruppen zum Kauf anregen. Oft werden auf Plakaten oder Anzeigen in Zeitschriften und in Fernsehwerbespots Männer- und Frauenbilder abgebildet, mit denen sich die Konsumenten identifizieren sollen bzw. die Sympathien wecken. Solche Rollenbilder sind eng mit gesellschaftlichem Wandel verbunden. Mit Hilfe von Leitbildern „verstärkt [die Werbung] die vorherrschenden Grundströmungen und liefert Muster für typisches, zeitgemäßes Verhalten. Sie spiegelt und sie lenkt den Zeitgeist.“. Vor allem bedient sie sich dabei an Männer- und Frauendarstellungen, die den traditionellen Rollenzuweisungen der jeweiligen Zeit entsprechen und sich während der Jahrzehnte verändern. Die Periode zwischen den 1950er und 1990er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ist von tiefgreifenden gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt. Inwieweit sich diese Veränderungen bezüglich der Rollenzuweisungen in der Werbung in den 1950er und 1990er Jahren widerspiegeln, soll in dieser Hausarbeit näher untersucht werden. Dabei wird jeweils zunächst ein Überblick über die gesellschaftlichen Bedingungen und die Erscheinungen der Werbung im Allgemeinen gegeben, bevor danach die Männer- und Frauenbilder der beiden Jahrzehnte analysiert werden.



Vergleich Der Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung In Den 1950er Und 1990er Jahren In Der Bundesrepublik Deutschland


Vergleich Der Rollenbilder Von Mann Und Frau In Der Werbung In Den 1950er Und 1990er Jahren In Der Bundesrepublik Deutschland
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Author : Sandra Dorschner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorrangige Ziel von Werbung ist die Pr sentation von Produkten und Dienstleistungen, um damit zum Kauf anzuregen. Dadurch sollen ein m glichst gro er Absatz und Gewinn f r das Unternehmen erzielt werden. Dabei werden Kampagnen gestartet, die in den Werbemitteln Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften und auf Plakaten verbreitet werden. Sie sollen die Zielgruppen zum Kauf anregen. Oft werden auf Plakaten oder Anzeigen in Zeitschriften und in Fernsehwerbespots M nner- und Frauenbilder abgebildet, mit denen sich die Konsumenten identifizieren sollen bzw. die Sympathien wecken. Solche Rollenbilder sind eng mit gesellschaftlichem Wandel verbunden. Mit Hilfe von Leitbildern "verst rkt die Werbung] die vorherrschenden Grundstr mungen und liefert Muster f r typisches, zeitgem es Verhalten. Sie spiegelt und sie lenkt den Zeitgeist.". Vor allem bedient sie sich dabei an M nner- und Frauendarstellungen, die den traditionellen Rollenzuweisungen der jeweiligen Zeit entsprechen und sich w hrend der Jahrzehnte ver ndern. Die Periode zwischen den 1950er und 1990er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ist von tiefgreifenden gesellschaftlichen Entwicklungen gepr gt. Inwieweit sich diese Ver nderungen bez glich der Rollenzuweisungen in der Werbung in den 1950er und 1990er Jahren widerspiegeln, soll in dieser Hausarbeit n her untersucht werden. Dabei wird jeweils zun chst ein berblick ber die gesellschaftlichen Bedingungen und die Erscheinungen der Werbung im Allgemeinen gegeben, bevor danach die M nner- und Frauenbilder der beiden Jahrzehnte analysiert werden.



Werbung Als Indikator Sozialen Und Kulturellen Wandels


Werbung Als Indikator Sozialen Und Kulturellen Wandels
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Author : Andrea Niemann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-04-03

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: sehr gut, Universität Bremen (Fachbereich Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Werbung der 50er Jahre verrät einiges über die damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse bzw. weist auf grundlegende Veränderungen der Gesellschaft seit den 50er Jahren hin. Lassen sich durch eine Betrachtung von Werbemitteln wertvolle Aussagen über die jeweiligen gesellschaftlichen Zustände ihrer Entstehungszeit machen? Ist Werbegeschichte auch immer Zeitgeschichte? Um diese Fragen zu klären, möchte ich im empirischen Teil dieser Magisterarbeit ausgewählte Werbemittel unterschiedlicher Zeitabschnitte untersuchen und habe dafür deutsche Werbespots und Anzeigen aus den 50er und 90er Jahren (einschließlich 2000) gewählt. Bei der Auswahl der Spots war für mich das Hauptkriterium, jeweils mehrere Spots zu einer bestimmten Marke zu analysieren, damit ein möglichst direkter Vergleich zwischen damals und heute möglich wird. Bezüglich der TV-Werbung beschränkt sich die Untersuchung auf eine qualitative Analyse der ausgewählten Spots. Jeweils vier Spots gehören zu einer Marke: Die ersten beiden stammen aus den 50er Jahren, die letzten beiden aus den 90er Jahren. Es gestaltete sich sehr schwierig, an die Werbespots – vor allem an jene aus den 50er Jahren – heranzukommen. Es gibt keine öffentlich zugänglichen Werbespot-Archive und kommerzielle, private Archive verlangen immens hohe Kosten für das Verleihen der Spots. Ich war also auf die Kooperation von Werbeagenturen oder Unternehmen angewiesen, die noch Spots aus den 50er Jahren archivieren. Nach langwieriger Recherche habe ich einige Unternehmen für mein Vorhaben gewonnen. Miele & Cie. (Gütersloh) überlies mir einige Spots für Miele-Produkte und Daimler-Chrysler (München) schickte mir Spots für die Marke Mercedes-Benz. Ganz besonders danke ich der Hamburger Werbeagentur Ammirati Puris Lintas, die mir diverse Spots der Unilever-Produkte Sanella, Sunil und Rama zukommen lassen hat. Leider fehlen z.T. Angaben zu den genauen Erscheinungsjahren der historischen Spots. Auch die Häufigkeit der Spot-Schaltung ist meist nicht mehr zu ermitteln. Allerdings sind diese Daten für meine Untersuchungen auch unerheblich, da es mir in dieser Arbeit vor allem um eine inhaltlich-qualitative Analyse des Materials geht.



Geschlechterrollen In Der Werbung


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Author : Christoph Niemann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-06-22

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist in unserem Medienumfeld allgegenwärtig und hat sich damit zu einem festen Bestandteil unserer Kultur entwickelt. Seit ihrem Bestehen diskutieren Wissenschaft und Öffentlichkeit, ob Werbung dabei Spiegelbild oder nur ein verzerrtes Bild der Gesellschaft ist oder ob sie sogar kulturelle Veränderungen bewirken kann. Fest steht, dass Werbung durch ihre Präsenz und ihre manipulative Absicht einen Beitrag zur Beeinflussung moralischer und gesellschaftlicher Wertevorstellung liefern kann. Doch welche Darstellungen von Frau und Mann werden dem Rezipienten in diesem bedeutenden Bereich der Massenmedien präsentiert? Welche Klischees finden Verwendung und inwiefern wird eine "klassische Rollenverteilung" bestätigt oder verworfen? Der Autor Christoph Niemann gibt einführend einen Überblick über das komplexe Feld der Werbung und insbesondere der Fernsehwerbung. Mit Hilfe medienanalytischer Instrumente untersucht er die Darstellung von Frauen- und Männerrollen am Beispiel des finanziell größten Posten des TV-Werbemarktes, der Automobilwerbung, und gelangt dabei zu überraschenden Ergebnissen.



Rollenverteilung In Der Werbung


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Author : Lucia Prang
language : de
Publisher:
Release Date : 2015

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Werbung Als Ffentliche Kommunikation Ver Nderte Geschlechterrollen In Der Werbewelt


Werbung Als Ffentliche Kommunikation Ver Nderte Geschlechterrollen In Der Werbewelt
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Author : Kristina Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-04-02

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Soziologie - Methodologie und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Wie Werbung und Kommunikation genau miteinander in Verbindung stehen soll anhand dieser Arbeit aufgezeigt werden. Der Fokus ist auf die unterschiedlichsten Personendarstellungen gerichtet, die eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit der Rezipienten zu erlangen. Besonders auffällig war dabei in der Vergangenheit die Darstellung von Frauen. Jung, schön, schlank und makellos, das sind nur einige Attribute durch die Frauen in der Werbung gekennzeichnet sind. Man identifiziert sich, meist unbewusst, mit dem vermittelten Bild der Werbefiguren. Werbung gilt als Spiegelbild der Gesellschaft, daher stellt sich die Frage, welche Geschlechterrollen in der Fernsehwerbung innerhalb der letzten Jahrzehnte präsentiert wurden. Gibt es Rollenstereotype, die sich, trotz des gesellschaftlichen Wandels, konsequent halten? Die Arbeit untersucht die Darstellung von Geschlechterrollen in der Werbung anhand eines exemplarischen Werbespots. Zunächst geht das Kapitel 2 der Arbeit auf die Frage ein, wie Werbung kommuniziert. Dabei wird auch ein Blick auf die Werbewirkung und die Imagefunktion einer Marke sowie die Zielgruppenkommunikation geworfen. Bevor eine Betrachtung von Frauen- und Männerbilder untersucht wird, geht das Kapitel 3 darauf ein, wie die Rollen der Männlichkeit und Weiblichkeit überhaupt entstehen und welche Bedeutung sie in der Gesellschaft haben. Das Geschlecht war schon oft Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Kapitel 4 gibt daher einen kurzen Überblick über bereits vorhandene Studien. Kapitel 5 stellt das methodische Vorgehen in der Arbeit und die angewendete Methode der objektiven Hermeneutik vor, bevor in Kapitel 6 die eigentliche Analyse des Werbespots beginnt. Zum Vergleich des untersuchten Werbespots werden in Kapitel 7 die Ergebnisse der Analyse mit anderen Werbespots aus den letzten Jahrzehnten verglichen. Kapitel 8 fasst alle Ergebnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick.



Geschlechtsspezifische Darstellungsformen In Der Anzeigenwerbung Und Ihr Gesellschaftlicher Hintergrund


Geschlechtsspezifische Darstellungsformen In Der Anzeigenwerbung Und Ihr Gesellschaftlicher Hintergrund
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Author : Alena Friedrich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Werbung als Typ öffentlicher Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie Bentele in seinen Thesen zur "Werbung als Typ öffentlicher Kommunikation", die im Rahmen eines Seminars an der Universität Leipzig behandelt wurden, festhält, beeinflussen sich Werbung und die Gesellschaft gegenseitig. Ihm zufolge spiegelt die Werbung, die als öffentlicher Kommunikationsprozess in der Gesellschaft stattfindet, gesellschaftliche Trends wider. Ebenso sind viele soziale Phänomene heute auf den Einfluss von Werbung zurückzuführen. Es ist zu vermuten, dass die Werbung mit ihrer Darstellungsweise von Mann und Frau auch auf das Verständnis der Geschlechterrollenstereotype einwirkt und somit Einfluss auf ein bedeutendes soziales Phänomen hat. Diese Arbeit soll ergründen, inwiefern Werbung die in unserer Gesellschaft vorhandene stereotype Geschlechterrollenverteilung unterstützt und wiedergibt. Fragen, die dabei besonders interessieren, sind: Inwiefern spiegelt die (deutsche) Anzeigenwerbung unsere heutige deutsche Gesellschaft, insbesondere die Geschlechterrollen, wider? Greift sie bei ihrer Darstellung von Mann und Frau auf existierende Stereotype zurück oder bietet sie Alternativen bzw. Ausstiegsrollen an? Schafft die Werbung vielleicht sogar neue Trends in ihrer Darstellung der Geschlechter? Als theoretische Grundlage für die obengenannte Zielstellung ist es notwendig, die Darstellung der Geschlechter in der Werbung und die bestehende bzw. veränderte Rollenverteilung in der heutigen deutschen Gesellschaft im Vergleich aufzuzeigen. Daher werden zunächst die Geschlechterrollen in ihrer traditionellen Bedeutung aufgezeigt und darauf aufbauend die Geschlechterrollen unserer heutigen deutschen Gesellschaft. Dieser 'Gesellschaftsspiegel' wird anschließend anhand seiner Dars



Werbung Geschichte Geschlechterrollen Und Symbolische Kommunikation


Werbung Geschichte Geschlechterrollen Und Symbolische Kommunikation
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Author : Niklas Thoben
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-08-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Soziologie der Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung ist ein Medium, mit dem man in der heutigen Gesellschaft jeden Tag in Kontakt tritt. Hierbei ist es egal, ob es sich um Fernseh-, Radio- oder Printwerbung handelt. Teilweise ist Werbung auf den ersten Blick als solche zu erkennen, teilweise ist sie jedoch auch so konzipiert, dass sie gerade nicht als Werbung zu erkennen ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Hauptdarsteller eines Films beiläufig erwähnt, welche Uhrenmarke er bevorzugt. Da Werbung jedoch nicht immer das war, wie wir sie heute kennen, wird in Kapitel eins die Entstehung und Entwicklung der Fernsehwerbung in Deutschland zwischen den 1920er Jahren und dem frühen 21. Jahrhundert tiefer gehend behandelt. Zusammen mit den Veränderungen innerhalb der Gesellschaft und denen der Werbung veränderte sich nicht nur die Art, wie für Produkte geworben wurde, sondern auch die Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung. Diese Veränderte Darstellung ist der zentrale Punkt der folgenden Arbeit, wobei die Frage beantwortet werden soll, inwieweit sich die Darstellung der Geschlechter von den traditionellen Geschlechterrollenbildern gelöst hat. Zur Beantwortung dieser Frage werden unter Anderem die Ergebnisse von drei unterschiedlichen Studien herangezogen, die sich mit der Darstellung der Geschlechter in den Medien und der Werbung befasst haben. Der eigentliche Grund für die Darstellung von Männern und Frauen in Verbindung mit einem Produkt ist die Tatsache, dass sich die Rezipienten mit den Personen in der Werbung identifizieren sollen. Diese Identifikation hat wiederum den Konsum des beworbenen Produkts zum Ziel. Da eine Identifikation mit einer Werbefigur jedoch nicht so einfach ohne weiteres möglich ist, wird bei der Konzeption von Werbekampagnen auf die Verwendung von Symbolen zurück gegriffen. Was Symbole genau sind, beziehungsweise was sie sein können, sowie ihre Funktion und Bedeutung wird in Kapitel fünf näher behandelt. Hierbei werden zum besseren Verständnis drei verschiedene Print-Anzeigen dargestellt, anhand derer einige bestimmte Symbole erklärt werden. Um hierbei auch den Wandel der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung zu berücksichtigen, wurden Print-Anzeigen ausgewählt, die aus verschiedenen Jahrzehnten stammen. Sie sind somit in der Lage, wenn auch nur stark begrenzt, die gesellschaftlichen Veränderungen bezüglich der Wahrnehmung und Darstellung von Männern und Frauen abzubilden.



Zur Diskussion Des Frauenbildes In Der Werbung


Zur Diskussion Des Frauenbildes In Der Werbung
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Author : Judith Radermacher
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-10-23

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Inhaltsangabe:Einleitung: Täglich werden wir mit Werbung konfrontiert. Werbung findet immer und überall statt, denn wer macht letztlich nicht auch Werbung für sich selbst? An der Litfasssäule vor unserem Haus liegt uns mit dem Marlboro Mann der Wilde Westen zu Füssen. An der Bushaltestelle weckt die neueste Schwartau Extra Konfitüre mit Verona Feldbusch nicht nur Lust auf Marmeladebrötchen. In der Tageszeitung finden wir das neue Wochenangebot des naheliegenden Discount-Supermarktes und kurz vor der Tagesschau erfahren wir, dass die Aktienfonds von Union Investment unser Geld wachsen lassen. Lediglich einige Beispiele für das, was wir jeden Tag aufs Neue erleben: Wir sind Bestandteil der ersten kommunikationsüberfluteten Gesellschaft der Menschheitsgeschichte. Dies findet seinen Niederschlag sowohl in der Höhe der Werbeetats von Unternehmen, als auch in der Anzahl geschalteter Werbeanzeigen im Bereich der Print-, TV- und Online-Werbung. Seit dem Beginn der 60er Jahre sind die Werbeaufwendungen sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich kontinuierlich gestiegen. Im internationalen Vergleich lag Deutschland 1999 mit Platz 3 in der Spitzengruppe der 20 werbestärksten Staaten der Welt. Betrachtet man die Werbedynamik der gesamten neunziger Jahre, so lag Deutschland mit fast 67% Werbewachstum deutlich vor den USA mit 62% und nur knapp hinter Großbritannien, das mit etwas mehr als 67% das stärkste Wachstum verzeichnen konnte. Dieses Wachstum setzte sich auch im Jahre 2000 fort. Die Investitionen in Werbung lagen in Deutschland Ende 2000 bei 33,21 Mrd. , einem Anstieg von 1,8 Mrd. (5,7%) im Vergleich zu 1999. Diese Zahlen machen die Dominanz der Kommunikation im 3. Jahrtausend sehr deutlich. Neben der Kommunikation der Werbung über Anzeigen, Plakate und TV-Spots findet noch eine andere Form der Kommunikation statt: Die Kommunikation über die Werbung selbst. Kein anderes Thema wird neben Politik und Wetter gesellschaftlich so häufig und heftig diskutiert wie die Werbung im Allgemeinen und einzelne Werbekampagnen im Speziellen. Die Emotionen schlagen hoch, insbesondere dann, wenn Themen über die Werbung kommuniziert werden, die ohnehin schon polarisierende Meinungen hervorrufen. Einen besonderen Schwerpunkt in der Werbung bilden Frauen. Ihr Erscheinungsbild ist vielfältig. Das Spektrum reicht vom Heimchen am Herd über die Karriere- und Powerfrau bis zum Sexualobjekt . Das in der Werbung dargestellte Bild der Frau bildet somit [...]



Genderanalyse Des Axe Werbespots Spray More Get More


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Author : Miriam Leidreiter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-03-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Künste und Medien), Veranstaltung: Einführung in die Gendertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel von Werbung ist Verkaufssteigerung vom Produkt, doch welche Nebeneffekte kann Werbung haben? Inwiefern ist Werbung Massenkommunikation und welchen Sinn macht es für die Gender-Studies, Werbung genauer zu betrachten? Im Folgenden soll besonders Werbung als Medium unter die Lupe genommen werden und festgestellt werden, inwieweit sie den Mainstream verkörpert und Stereotypen, Geschlechterzuweisungen und Klischees erweitert, verändert oder verfestigt. Betrachtet man Werbung im Laufe der Zeit, fällt auf, dass Geschlechter unterschiedlich präsentiert wurden. Wurden Frauen in den sechziger Jahren vor allem als mütterliche Hausfrauen dargestellt, die vor allem dafür zu sorgen hatten, dass der arbeitende Mann vernünftig umsorgt wird, sieht man heute oft unabhängige Frauen, die dem Mann scheinbar gleichgestellt sind. Es wird vermehrt für Pflegeprodukte für Männer geworben und nicht nur die Frau wird dazu aufgefordert, sich um ihr Äußeres kümmern. Selten werben auch Homosexuelle, was vor 50 Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Werbung ist also auch ein Spiegel der Gesellschaft und ist ein Indikator, an dem sich kultureller Wandel und Geschlechtervorstellungen identifizieren lassen. Inwieweit Werbung Geschlechtervorstellungen auch beeinflusst, ist umstritten. Fakt ist, dass Werbung sehr oft mit Stereotypen und Klischees arbeitet, um eine schnellere Wirkung beim Rezipienten zu erzielen. Doch was sind Stereotypen eigentlich und woher kommen sie?