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Sind Medien Ein Ausl Ser F R Essst Rungen Wie Bulimie Und Magersucht Bei Jungen Frauen


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Sind Medien Ein Ausl Ser F R Essst Rungen Wie Bulimie Und Magersucht Bei Jungen Frauen


Sind Medien Ein Ausl Ser F R Essst Rungen Wie Bulimie Und Magersucht Bei Jungen Frauen
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Author : Ina Jäger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-06-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern die Medien besonders Frauen dazu anregen, einem schlanken Schönheitsideal zu folgen, und damit Esstörungen wie Magersucht und Bulimie beeinflussen oder auslösen. Ebenso soll besonders darauf eingegangen werden, wie der Medienkonsum kritisch zu betrachten ist und in diesem Zusammenhang auch darauf, weshalb der Prozentsatz an Jugendlichen mit einer diagnostizierten Essstörung stetig steigt. Zunächst wird diese wissenschaftliche Arbeit daher auf das Krankheitsbild der Essstörungen Magersucht und Bulimie eingehen, und anschließend die Medien der heutigen Zeit kurz darstellen. Dazu zählen die nähere Betrachtung der Internetnutzung Jugendlicher, die Selbstdarstellung im Internet und nicht zuletzt, wie Frauen in den Medien dargestellt werden.



Essst Rungen Im Jugendalter


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Author : Miriam Englert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-02-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Heidelberg (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine andere psychische Störung ist in den letzten Jahren so häufig aufgetreten, wie Anorexie. Immer wieder wird in den Medien von Schauspielerinnen und Models berichtet, welche magersüchtig seien. Und so sind Essstörungen sind bei Kindern und Jugendlichen leider nicht selten. Aber dennoch in der Regel nur vorübergehend. Vor allem Mädchen und junge Frauen leiden an Magersucht ( Anorexia Nervosa ) und Fresse - Brech - Sucht ( Bulimie ). Der Alltag der Betroffenen kreist fast nur noch um die Nahrungsaufnahme, die aber primär nichts mehr mit Ernährung zu tun hat. Ob Esssucht, Magersucht oder Ess - Brech - Sucht, Essstörungen sind auf dem Vormarsch. Auch wenn Männer davon zunehmend betroffen sind, leiden doch vor allem Frauen und Mädchen, meist zwischen 15 und 30 Jahren an der psychosomatischen Erkrankung. Wie viele Menschen an dieser Krankheit leiden, kann man nicht genau feststellen. Fachleute aber glauben, dass bereits jede fünfte Frau an Essstörungen leidet, und dass Magersucht und Bulimie inzwischen zu den häufigsten psychosomatischen Krankheiten junger Frauen in der westlichen Welt, gehören. Nun stellt sich Wissenschaftlern und Experten die Frage, warum diese Krankheit so weit verbreitet ist. Welches sind die Ursachen der Essstörungen, und wie kann man dagegen ankämpfen? Im nun folgenden werde ich die Ursachen, die Präventionsmöglichkeiten und die mögliche Behandlung von Essstörungen darstellen.



Ans Tze F R Die Ursachen Von Essst Rungen Bei M Dchen Und Frauen


Ans Tze F R Die Ursachen Von Essst Rungen Bei M Dchen Und Frauen
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Author : Kira Herzog
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Broschüre "Essstörungen - Was ist das?", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2010 veröffentlicht wurde, zeigen "28,9 % der 11- 17-jährigen Mädchen in Deutschland" Symptome eines "gestörten Essverhaltens" auf. Aufgrund dessen gewinnt das Thema Essstörung und die damit aufkommenden Forschungen, vor allem im medizinischen und soziologischen Bereich, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Einher gehen vor allem Fragen aus dem gesellschaftlichen Umfeld und nach der individuellen Identität, beziehungsweise nach der Entwicklung des Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Attribute vor allem durch die Einflüsse der Medien geprägt sind. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Thema "Schlankheitswahn" im Zusammenhang mit der Krankheit "Essstörung." Dabei wird der Frage nachge-gangen, ab welchem Stadium die Medizin von einem pathologisch auffälligen, gestörten Essverhalten spricht. In der Folge wird die Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder bei Mädchen und Frauen dargelegt, wobei die Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) außen vorgelassen wird. Dies auch aus den Erwägungen heraus, dass "dicke Menschen ja eigentlich selbst die Schuld an ihrer Misere [tragen] - so die Meinung nicht nur in der breiteren Bevölkerung, sondern auch innerhalb der medizinischen Zunft. So wird diese Art von Essstörung in Forschung und Fachliteratur stark vernachlässigt." Im weiteren Verlauf der Untersuchung werden mögliche, unterschiedliche Erklärungsansätze angerissen. Als erstes wird zunächst auf die psychoanalytischen Ansätze eingegangen, um sich anschließend auf die familiendynamischen Ansätze zu konzentrieren. Des Weiteren werden der feministische Ansatz und der identitätstheoretische Ansatz herausgearbeitet. Im Anschluss wird in groben Zügen auf einige Präventionsformen eingegangen, die den Ausb



Essst Rungen Formen Ursachen Ph Nomene Folgen Und Therapiem Glichkeiten


Essst Rungen Formen Ursachen Ph Nomene Folgen Und Therapiem Glichkeiten
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Author : Tina Reinartz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-09-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Veranstaltung: Oberseminar: Formen jugendlicher Abhängigkeit - Konzepte pädagogischer Prävention, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der heimliche Kampf begann. Mein Kampf![...] Aber ich mußte stark sein, stark und eisern, aus dem einfachen Grund, weil ich seit jeher gerne gegessen habe. Jeder Tag wurde zu einem Kampf zwischen mir und den Kalorien. Ich mußte mich selbst maßregeln und erziehen. Der Anfang war am schwersten. Etwas leichter wurde es, als ich anfing, auf einer Liste festzuhalten, wie viel ich jeden Tag aß. Die Ergebnisse habe ich am Abend verglichen und mir selbst Noten gegeben. Auf diese Weise wurde es zu einer Art Sport. Der spannendste Augenblick war jeden Morgen, wenn ich mich im Bad auf die Waage stellte. Nie vergesse ich das Kribbeln im Körper, als zum ersten Mal der Zeiger auf die 40 zukroch.“ Dieser kurze Auszug aus einem Jugendbuch beschreibt leider keinen Einzelfall, sondern kann exemplarisch für eine große Anzahl essgestörter Jugendlicher stehen. Vor allem junge Mädchen leiden an Essstörungen, aber es sind auch zunehmend Jungen betroffen. Prominente Beispiele gibt es genügend und aufgrund des schlanken Schönheitsideals, das uns aus Zeitschriften, Medien usw. suggeriert wird, geraten besonders Jugendliche in der Adoleszenz, ein Zeitalter, das geprägt ist wie kein anderes von Selbstzweifeln, Identitätskrisen und Persönlichkeitsstörungen, unter einen starken Druck und glauben, diesem Ideal unbedingt entsprechen zu müssen. Dieser Wunsch, mit diesem Ideal übereinstimmen zu wollen, endet oftmals tödlich. Alarmierend sind Statistiken, die besagen, dass bereits 50 % aller Elfjährigen sich schon mit Diäten beschäftigt haben, 25 % aller Mädchen unter zwölf Jahren und 50 % aller 18jährigen schon Diäterfahrung haben, 40 % der normal- und untergewichtigen Mädchen zwischen 14 und 19 Jahren sich selbst zu dick finden, 90 % aller Frauen abnehmen möchten, nur 1 % zufrieden mit ihrer Figur ist und 70-80 % aller Frauen sich nicht richtig satt essen, aus Angst , zu dick zu werden. Es gibt verschiedenen Arten von Essstörungen: Anorexia nervosa, Bulimarexie und Adipositas.



Essst Rungen Wie Junge M Dchen Durch Soziale Medien Beeinflusst Werden


Essst Rungen Wie Junge M Dchen Durch Soziale Medien Beeinflusst Werden
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-12-08

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage dieser Studienarbeit beschäftigt sich damit, ob die Gesellschaft durch und mit Hilfe des Zeitalters der Sozialen Medien Einfluss aus die Identitätsbildung und die Ausbildung von psychischen Störungen nehmen kann. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Essstörungen die möglicherweise durch den bestehenden Schlankheitswahn und Idealbilder vermittelt werden können. Im Verlauf der Ausführungen soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragestellung zu finden. Hierbei ist es zunächst wichtig, sich mit dem Selbstbild eines Menschen und der Bildung der Identität zu beschäftigen. Bei der Entwicklung des Selbstbildes und der Ich-Identität wird es speziell um das achtstufige Phasenmodell von Autor und Psychoanalytiker Erik Homburger Erikson aus seinem Werk "Identität und Lebenszyklus" von 1973 gehen. Zusätzlich erhält der Leser einen Überblick darüber, wie ein verzerrtes Selbstbild entstehen kann und einen Bezug zur Ausbildung von psychischen Störungen. Des Weiteren bekommt man einen Überblick der Problematik von "Essstörungen" geboten, den verschiedenen Arten, was die Ursachen für die Entstehung einer solchen Krankheit sein können und mögliche Behandlungsweisen. Wie bereits erwähnt, ist es dem Autor wichtig, sich auf dieses Krankheitsbild zu beziehen und mehr Menschen auf diese Problematik aufmerksam zu machen, um eventuell ein wenig sensibilisierend und präventiv wirken zu können. Da sich Arbeit auch auf dem Einfluss der Gesellschaft aufbaut, gibt der Autor eine Definition von Gesellschaft, der Gesellschaft im Sozialen Wandel um den zeitlichen Bezug zu erkennen und darzustellen sowie eine Idealbildkonstruktion des Körpers, der von der Gemeinschaft anerkannt wird. Zu untersuchen ist zugleich welche Einstellung die Gesellschaft gegenüber Essstörungen hat und eine genaue Erkenntnis darüber zu geben, ob und wie die Gesellschaft die Persönlichkeitsentwicklung und die Ausbildung von Störungen beeinflusst.



Anorexie Und Bulimie Bei M Dchen In Der Pubert T


Anorexie Und Bulimie Bei M Dchen In Der Pubert T
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Author : Bettina Kremser
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-09

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Die Hälfte aller Mädchen mit Normalgewicht bewertet sich als zu dick. Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland zeigt Symptome einer Essstörung. Aber was sind Essstörungen genau? Warum treten Magersucht und Bulimie fast ausschließlich bei Mädchen auf und warum gerade in der Pubertät? Welche Ursachen stecken dahinter und wie ist der psychische Faktor im Gesamtkonstrukt der Ätiologie einzuordnen? Magersüchtige hungern sich Kilo für Kilo herunter und Bulimikerinnen machen ihre Heißhungerattacken durch Erbrechen oder ähnliche gewichtsregulierende Maßnahmen wieder ungeschehen. Es scheint fast so, als ob sie alles dafür in Kauf nehmen würden, um dem Schönheitsideal der schlanken und attraktiven Frau zu entsprechen. Sie malträtieren ihren Körper und übersehen dabei die weitreichenden physischen und psychischen Folgen und Auswirkungen. Als ob dies nicht genug wäre, leiden viele dieser Betroffenen an zusätzlichen komorbiden Erkrankungen. Depressionen, Persönlichkeitsstörungen sowie Angst- und Zwangsstörungen stellen dabei nur eine kleine Auswahl dar. Sucht man nach den Ursachen, finden sich verschiedene Faktoren. Das Ätiologienmodell basiert auf biologischen, familiären, soziokulturellen und psychischen Säulen. Dabei gibt es bei der Magersucht im Vergleich zur Bulimie einige Überschneidungen, aber auch Unterschiede. Der psychische Faktor gewinnt hier immer mehr an Bedeutung. Große Ausdauer, Kontrolliertheit, Harmoniebedürfnis, Angst und Introvertiertheit werden eher zur Anorexia nervosa gezählt. Dagegen sind die Bulimikerinnen weniger ausdauernd und kontrolliert, impulsiver, emotionaler, frustrationsintolerant und extrovertiert und haben keine Angst vor ihrer Sexualität. Liegt bereits eine gewisse genetische Veranlagung vor, kann die Psyche beim Auftreten bestimmter äußerer Umwelteinflüsse erkranken. Bio-psycho-soziale Modelle werden allgemein zur Erklärung der Ursachen für psychische Krankheiten immer mehr herangezogen. Das Buch beinhaltet auch einige therapeutische Ansätze, Kontaktadressen und Präventionsmöglichkeiten, um den Betroffenen den Mut zu schenken, einen Ausweg aus ihrer Krankheit zu finden.



Essst Rungen


Essst Rungen
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Author : Anika Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-01-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund (Fachbereich 14), Veranstaltung: Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Seminar „Arbeiten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie“, unter der Leitung von Frau Dr. phil. Helga Buchholz, in dem verschiedene Krankheitsbilder der Kinder- und Jugendpsychiatrie thematisiert werden, unter anderem auch die der Essstörungen. Aufgrund der vermehrten Diagnostizierung einer Essstörung gerade bei jungen Mädchen in den letzten beiden Jahrzehnten und der gegenwärtig öffentlich besonders durch die Medien in den Vordergrund gerückten Diskussion um deren mögliche Ursache, war es für mich interessant mich näher mit diesem Thema zu befassen. Neben einer Diagnostizierung und Klassifikation der Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa in Anlehnung an das Diagnostische und Statistische Manual psychischer Störungen (kurz: DSM IV) und der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (kurz: ICD 10) im ersten Teil meiner Arbeit, möchte ich besonders auf die Körperwahrnehmung und -identität der Betroffenen eingehen im Hinblick auf mögliche Ursachen für eine Entwicklung einer Essstörung in Abgrenzung zu kontrollierendem Essverhalten im Rahmen einer Diät sowie in dieser Hinsicht auf die familiäre Situation der Betroffenen und auf die Rolle der heutigen Gesellschaft auf unser Essverhalten. Dabei fällt die in den Medien und besonders der Werbung geführte Vermittlung eines schlanken, jungen Schönheitsideals auf der einen Seite auf, im Gegensatz zur in diesem Zusammenhang paradoxen Propagierung hochkalorischer Nahrungsmittel und Nahrungsüberangebot auf der anderen Seite. Dies begünstigt einen hohen Anstieg der Diäthäufigkeit bei gerade sehr jungen Mädchen und Jungen. Diäten als permanentes Kontrollieren der Nahrung kann aber wiederum zu problematischen Ernährungsformen führen. Unter diesem Gesichtspunkt möchte ich im dritten Teil dieser Seminararbeit in Anlehnung an eine Ausgabe der Landesstelle Jugendschutz Niedersachen die Möglichkeit zur Prävention von Essstörungen Themen für die vorbereitende Arbeit im schulischen und auch außerschulischen Bereich der Kinder- und Jugendarbeit diskutieren. Diesen Punkt sehe ich besonders im Rahmen meiner zukünftigen Tätigkeit im Bereich der Rehabilitation und Pädagogik bei Körperbehinderung (erste Fachrichtung) und Sprach-, Kommunikations- und Hörstörungen (zweite Fachrichtung) als besonders wichtig und interessant an.



Essst Rungen Bei M Dchen Dargestellt Am Beispiel Der Bulimie Sozialp Dagogische Interventionsm Glichkeiten Hinsichtlich Pr Vention


Essst Rungen Bei M Dchen Dargestellt Am Beispiel Der Bulimie Sozialp Dagogische Interventionsm Glichkeiten Hinsichtlich Pr Vention
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Author : Pia Schneider
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-06-09

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des dritten Jahrtausends, in einem Zeitalter hochentwickelter Technologien und stetiger wissenschaftlicher Fortschritte, aber auch von Katastrophen und Hungersnöten, gibt es Menschen, deren Leben sich tagein tagaus nur um ein Thema dreht: Ihr Gewicht und ihre Körperstatur. Ein Großteil der heutigen Mädchen und Frauen definiert sich nahezu ausschließlich über ihr Aussehen. Diese Mädchen und Frauen sind mit ihrem Körpergewicht und ihrem Aussehen unzufrieden und deshalb pausenlos darum bemüht, der Traumfigur nachzueifern. Das angeblich erstrebenswerte Schönheitsideal wird täglich durch die Medien präsentiert und ist damit immer gegenwärtig. Es wird suggeriert, dass vorrangig schöne Frauen erfolgreich sind. Schön wird dabei gleichgesetzt mit schlank. In nahezu jeder Illustrierten befinden sich Diättipps und sportliche Ratschläge, um „das Fett schmelzen“ zu lassen. Die hochbezahlten und berühmten Supermodels verkörpern das Schönheitsideal und spätestens seit Twiggy heißt dies „schlank und rank“ zu sein. In jedem Frauen- und Modemagazin sieht man Frauen mit „Idealfiguren“ und hinzu kommt auch, dass der Modetrend die Kleidung ständig enger und knapper werden lässt. Normal gebaute und weibliche Frauenkörper können diesem Frauen- und Modeideal nicht mehr Stand halten. Wen wundert es nun, dass viele Mädchen und Frauen alles dafür tun, um sich diesem Schönheitsideal anzupassen, damit auch sie Attraktivität und Erfolg repräsentieren? Um dem Traum von Erfolg und Schönheit näher zu kommen, wird Fitness betrieben, Diäten werden ausprobiert oder es wird stark kontrolliert gegessen. Die ständige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und ein ständiges Diät-Halten können Faktoren für den Einstieg in eine Essstörung und damit in die Bulimie sein. Die Bulimie, auch Ess-Brech-Sucht genannt, ist Ausdruck einer psychischen Krankheit. Seit 1980 ist sie in der dritten Version im DSM III* als eigenständiges Störungsbild in der Psychiatrie definiert. Heißhungeranfälle mit selbst induziertem Erbrechen kennzeichnen die Bulimie.



Size Zero


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Author : Dagmar Pauli
language : de
Publisher: C.H.Beck
Release Date : 2018-08-28

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Schnell kann eine Diät in eine Essstörung – Magersucht oder Bulimie – kippen. Insbesondere junge Frauen sind davon betroffen. Doch mit den sozialen Medien hat sich die Zahl der Betroffenen noch einmal dramatisch erhöht. SIZE ZERO – die weibliche Konfektionsgröße Null (32 bzw. XXS) – wurde zum Synonym für Diät- und Fitnessprogramme mit einer Online-Plattform zum Austausch von Vorher-Nachher-Selfies. Die Ärztin Dagmar Pauli, renommierte Expertin für die Essstörungen Jugendlicher, geht diesen Zusammenhängen erstmals auf den Grund, benennt Ursachen und Verantwortliche und zeigt Auswege aus der Essstörungsfalle auf. «Size Zero» wendet sich an Betroffene und Gefährdete: Junge Menschen, die Selbstzweifel haben und sich nach Bestätigung sehnen. Deren Gehirne von klein auf mit Bildern zugekleistert wurden von superdünnen Stars und Models. Jugendliche, die in einer Welt von «guten und schlechten Fettsäuren» aufgewachsen sind und deren Eltern sich bereits mit Diäten aller Art beschäftigt haben. «Size Zero» richtet sich aber genauso an diese Eltern selbst. Besorgte Eltern, die sich fragen, warum ihr Kind in die Essstörung geraten ist, und sich oft selbst die Schuld daran geben. Die – auch ohne die Ursache der Essstörung zu sein – viel zur Gesundung ihres Kindes beitragen können. Und «Size Zero» wendet sich an die Gesellschaft und die Politik: Was tun wir, damit unsere Kinder nicht mehr dem Schlankheitswahn erliegen? Wie wollen wir gesellschaftliche Tendenzen eindämmen, die unserer Jugend nachweislich schaden? Essstörungen junger Menschen entstehen als Folge der gesellschaftlichen Essstörung. Ihre effektive Therapie ist geknüpft an diese viel zu lange geleugnete Erkenntnis. Es muss darum gehen, dass wir in Zukunft Essstörungen nicht nur behandeln, sondern auch verhindern.



Krankheitsbild Anorexia Nervosa Ursachen Und Konsequenzen


Krankheitsbild Anorexia Nervosa Ursachen Und Konsequenzen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-02-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 3,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, auf die Ursachen und Konsequenzen der komplexen Erkrankung Anorexia Nervosa einzugehen. Sicherlich gibt es viele verschiedene Sichtweisen. In dieser Arbeit wird auf die wichtigsten Punkte eingegangen. Anorexia Nervosa – Warum ausgerechnet dieses Thema? Mit Sicherheit hat jeder schon einmal unzufrieden in den Spiegel geschaut und sich gewünscht ein oder zwei Kilogramm abzunehmen. Womöglich stand in naher Ferne ein Strandurlaub an oder das lang erwartete Familienfest, an dem man sich natürlich von seiner besten Seite präsentieren wollte. Doch wie in kurzer Zeit schnell abspecken? Die meisten entscheiden sich für eine Diät. Davon gibt es immerhin mehr als genug. Von jeder zweiten Zeitschrift schreit es „So nehmen sie 5 kg in 10 Tagen ab!“ und auch das Internet ist voller verrückter Diäten. Was oft harmlos anfängt, kann komplett aus den Fugen geraten. So erging es der Autorin dieses Textes im Jahre 2011. Was als Diät anfing, geriet außer Kontrolle und wurde zu einem Zwang. Auf Druck von außen hin nahm die Autorin wieder zu, doch aus der Anorexie wurde nur Bulimie. Das Thema Essstörungen ist in den Medien sehr präsent und insgesamt sehr vielschichtig und spannend, nicht zuletzt wegen der persönlichen Verbundenheit der Autorin mit diesem Thema.