[PDF] St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Die Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Metropolen Im Globalen Transnationalen Wettbewerb Vernetzte St Dte Transurbanism - eBooks Review

St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Die Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Metropolen Im Globalen Transnationalen Wettbewerb Vernetzte St Dte Transurbanism


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St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Die Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Metropolen Im Globalen Transnationalen Wettbewerb Vernetzte St Dte Transurbanism


St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Die Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Metropolen Im Globalen Transnationalen Wettbewerb Vernetzte St Dte Transurbanism
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Author : Stefan Fößel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bev lkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Veranstaltung: Aktuelle Probleme und Fragestellungen der Stadtgeographie, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum werden in einigen wenigen St dten Entscheidungen getroffen, die erheblichen Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft, auf Kultur und auf Politik nehmen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen St dten, den Global Cities, einem neuen Typ von St dten mit transkontinentalem Aktionsradius. Die Entstehung und Bedeutung des Begriffes "Global City" wird untersucht und die noch relativ junge Forschungsgeschichte dieser besonderen Form der Stadtgeographie beschrieben. Ausf hrlicher eingegangen wird dabei auf die Weltstadthypothese John Friedmanns, der anhand von sieben Annahmen eine Hierarchie der Weltst dte erstellt hat, auf die Global City-Thesen Saskia Sassens und auf die Arbeiten der GaWC-Gruppe an der Universit t Loughborough. Ein Exkurs f hrt in das Feld der Global City-Region-Forschung, die auch das Umland der neuen Weltwirtschaftszentren einbezieht. Vor allem sind es drei St dte, die die Global City-Hierarchie anf hren, New York, London und Tokio, bei manchen Autoren kommt auch Paris hinzu. Warum es gerade diese St dte sind, um die sich alles zu drehen scheint, soll untersucht werden. Dahinter herrscht reger Wettbewerb, denn die Hierarchie der Weltst dte ist kein starres Gef ge. Westliche und fern stliche Metropolen buhlen mit Megast dten des S dens um die besten oder zumindest bessere Pl tze. Die negativen Folgen der Global City-Werdung, hohe Preise, Ausbeutung billiger Arbeitskr fte und extreme Ungleichheit, werden dabei bereitwillig in Kauf genommen.



Global Cities In Lateinamerika


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Author : Sebastian Böhnke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-07-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor ich die Frage nach Global Cities in Lateinamerika behandeln werde, möchte ich zuerst den Begriff der Global City, wie er nach seinen „Begründern“ S. Sassen und J. Friedmann definiert wurde, erörtern. Die Global City als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung wurde erstmals in den 1980er Jahren von J. Friedmann behandelt, da die früheren Werke von Hall (1966) et al. noch keine Theorie der Global City im heutigen Sinne thematisierten, sondern sich mit World Cities etc. und demnach mit einem völlig anderen Kriterienkatalog befassten. Als Definition für eine Global City lassen sich hier die „Auswahlkriterien für Global Cities“ von J. Friedmann1anführen: Wichtiges Finanzzentrum, Headquarters von transnationalen Unternehmen, internationale Institutionen√rapider Anstieg des Dienstleistungssektors√wichtiges Produktionszentrum, wichtiger Transportknotenpunkt, Bevölkerungsgröße. Erweitert wird diese Definition durch S. Sassens „Neue Funktionsweisen von Global Cities“: hoch konzentrierte Kommandozentralen in der Organisation der Weltwirtschaft, Schlüsselstandorte für Finanzwesen und hoch spezialisierte Dienstleistungen, Orte der Produktion einschliesslich Innovationen in führenden Industriezweigen, Märkte für produzierte Güter und Innovationen Nach dieser Hypothese ist eine Global City also ein urbanes Zentrum globaler Bedeutung, das sich durch eine herausragende wirtschaftliche und administrative Stellung sowohl im nationalen als auch im globalen Kontext definiert. Für die Klassifikation von Global Cities werden dementsprechend verschiedenste Daten herangezogen, wie etwa die Summe der ausländischen Direktinvestitionen (ADIs), die Anzahl an Direktflügen in Triadenländer (Europa - Nordamerika - Japan), die Präsenz ausländischer Banken oder auch die Ausprägung des FIRE - Sektors (Finance - Insurance - Real Estate / Finanzdienstleistungen - Versicherungen - Immobilien). Wichtiger für die Einstufung einer Global City ist jedoch vor allem ihre Vernetzung mit anderen Global Cities bzw. ihre Rolle im globalen Wirtschaftssystem.



St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Als Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Und Metropolen Im Globalen Wettbewerb


St Dte Die Die Welt Bedeuten Global Cities Als Kommandozentralen Der Weltwirtschaft Und Metropolen Im Globalen Wettbewerb
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Author : Stefan Fößel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-01-26

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Aktuelle Probleme und Fragestellungen der Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum werden in einigen wenigen Städten Entscheidungen getroffen, die erheblichen Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft, auf Kultur und auf Politik nehmen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen Städten, den Global Cities, einem neuen Typ von Städten mit transkontinentalem Aktionsradius. Die Entstehung und Bedeutung des Begriffes „Global City“ wird untersucht und die noch relativ junge Forschungsgeschichte dieser besonderen Form der Stadtgeographie beschrieben. Ausführlicher eingegangen wird dabei auf die Weltstadthypothese John Friedmanns, der anhand von sieben Annahmen eine Hierarchie der Weltstädte erstellt hat, auf die Global City-Thesen Saskia Sassens und auf die Arbeiten der GaWC-Gruppe an der Universität Loughborough. Ein Exkurs führt in das Feld der Global City-Region-Forschung, die auch das Umland der neuen Weltwirtschaftszentren einbezieht. Vor allem sind es drei Städte, die die Global City-Hierarchie anführen, New York, London und Tokio, bei manchen Autoren kommt auch Paris hinzu. Warum es gerade diese Städte sind, um die sich alles zu drehen scheint, soll untersucht werden. Dahinter herrscht reger Wettbewerb, denn die Hierarchie der Weltstädte ist kein starres Gefüge. Westliche und fernöstliche Metropolen buhlen mit Megastädten des Südens um die besten oder zumindest bessere Plätze. Die negativen Folgen der Global City-Werdung, hohe Preise, Ausbeutung billiger Arbeitskräfte und extreme Ungleichheit, werden dabei bereitwillig in Kauf genommen.