[PDF] Standortmarketing Stadtmarketing Regionalmarketing - eBooks Review

Standortmarketing Stadtmarketing Regionalmarketing


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Standortmarketing Stadtmarketing Regionalmarketing


Standortmarketing Stadtmarketing Regionalmarketing
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Author : Bernd J. Schnurrenberger
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2024-05-24

Standortmarketing Stadtmarketing Regionalmarketing written by Bernd J. Schnurrenberger and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2024-05-24 with Business & Economics categories.


Keine Kommune, kein Kreis, keine Region und auch kein Bundesland kommt heute mehr um das Standortmarketing herum. Als Verantwortlicher, als Amtsträger, aber auch als lokaler Unternehmer oder engagierte Persönlichkeit wird man am Erfolg seiner Stadt oder Region mit gemessen. Dieser Praxis-Ratgeber richtet sich an einschlägige Institutionen, Initiatoren und Verantwortliche. Der kompakte Ratgeber verschafft den notwendigen Überblick zu Konzeption, Zielen, Strategie, operativen Instrumenten und Controlling des Standort- Stadt- und Regionenmarketings. Die Erfahrungen von knapp 500 befragten Standortmarketing-Institutionen fließen dabei ein. So wird ermöglicht, auf Augenhöhe mit Dienstleistern und Fachspezialisten zu kommunizieren. Dazu muss ein Verantwortlicher wissen, worauf es ankommt: Was ist heute realisierbar, was ist relevant und nützlich, wie steht es mit Aufwand bzw. Kosten? So kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig. Mit vielen praxiserprobten & pragmatischen Tipps. Im Stil bestens lesbar und intuitiv verständlich.



Stadtmarketing In Theorie Und Praxis


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Author : Peter Lukas
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-03-06

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Inhaltsangabe:Einleitung: In den USA schrieb man das Jahr 1974, als der Wendepunkt in der Stadtentwicklungspolitik vollzogen wurde. Durch die Kürzung für den staatlichen Städtebau wurden die Kommunen gezwungen, Eigenverantwortung zu übernehmen. Die ökonomischen Entwicklungen traten anstelle der traditionellen Planungsanliegen. Die Stadtentwicklung war vor allem vom Public-Private-Partnership geprägt. Gemeinsam kooperierte man bei U-Bahnprojekten, Hotels, Bürokomplexen und Straßen. Die erzielten Gewinne wurden zwischen Stadt und privaten Sponsoren aufgeteilt. 1979 wurde unter Thatcher in England die traditionelle Planungspolitik durch eine modifizierte Stadtentwicklungsplanung ersetzt. Diese Stadtentwicklungsplanung stand unter dem Aspekt zur Förderung des Wirtschaftswachstums. Erreicht werden sollte das Ziel mittels Reduzierung der öffentlichen Ausgaben und Beschränkung der lokalen Autonomie. Deregulierung von Entscheidungsprozessen sowie die Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen setzten sich gleichermaßen durch. Die städtische Entwicklungspolitik wurde durch Privatisierung kommunaler Aufgaben bestritten.' Problemstellung: Stadtmarketing hat trotz seinen Anfängen in den 80er Jahren nichts an Aktualität eingebüßt. So wurde die Bedeutung eines ganzheitlichen Marketings für Kommunen lange Zeit unterschätzt. Die meisten Städte beschränkten sich auf die Entwicklung von Logos und Slogans. Seit dem sich Städte immer mehr durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen einer immer stärkeren Wettbewerbssituation ausgesetzt sehen, wird dem Stadtmarketing verstärkt Rechnung getragen. Die Standortwahl vieler Firmen wird in Zukunft sehr entscheidend vom Gedanken geprägt sein, welche Standortvoraussetzungen eine Stadt bietet. Nicht nur wirtschaftliche Gesichtspunkte werden zukünftig entscheidend sein, sondern auch kulturelle und soziale Aspekte rücken immer mehr in den Vordergrund. Erst alle Komponenten zusammen machen einen Standort interessant. Das Stadtmarketing versucht, durch Konzepte in allen wichtigen Teilbereichen diese Gesichtpunkte zu berücksichtigen und zu verbessern. Stadtmarketing ist somit ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung des Standortes Stadt Gerade das nach innen gerichtete Marketing ist durch die verschärfte Haushaltslage der Städte ein immer wichtigerer Teilbereich des Stadtmarketings geworden. Dies zeigt eine vor kurzem von den Mitgliederstädten des Deutschen Städtetages in Auftrag gegebene Umfrage. Sie besagt, dass [...]



Mobility Nodes As Innovation Hubs


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Author : Manfred Schrenk
language : en
Publisher: Lulu.com
Release Date : 2008

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Standortwettbewerb Und Standortmarketing


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Author : Marc Seiler
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2016-11-21

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Regionalmarketing Als R Umliches Steuerungs Und Entwicklungsinstrument


Regionalmarketing Als R Umliches Steuerungs Und Entwicklungsinstrument
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Author : Michael Alexander Seidel
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2016-06-02

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Dieses Lehrbuch zeigt die Notwendigkeit und liefert die Grundlagen für ein professionelles Management des regionalen Marketings. Der Autor verdeutlicht, dass sich diese freiwillige kommunalpolitische Aufgabe an Sachfragen und weniger an politischen Faktoren orientieren sollte. Folgende Fragestellungen werden untersucht: Wie definiert man eine Region? Orientiert man sich besser an administrativen Vorgaben oder an funktionalen Aspekten? Wann sind realistische Erfolge zu erwarten? Wie kann man diese messen? Welche Investitionen benötigt man für eine nachhaltig erfolgreiche Markenstrategie? Aus der Vielzahl empirischer Erfahrungen werden Erfolgsfaktoren abgeleitet und generalisiert. Da Regionalmarketing im ländlichen Raum zu einer Überlebensfrage geworden ist, richtet sich das Buch sowohl an Dozierende und Studierende der Wirtschaftsgeografie, des Public Managements und der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing als auch an Wirtschaftsförderer und Kommunalpolitiker.



Erfolgskontrolle Im Standort Und Regionalmarketing


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Author : Jörn-Axel Meyer
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2005-08-08

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Standortmarketing ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern auch Instrument im dauerhaften Wettbewerb der Länder, Regionen, Städte und Stadtteile um Bekanntheit, besseres Image, um Touristen, Investoren und Arbeitsplätze. Standortmarketing ist also nicht Selbstzweck, sondern muss Erfolg und Nutzen für sehr verschiedene Interessenten erbringen: Für die Betreiber selbst, die Politik, die Verwaltung und die Sponsoren. Für die Unternehmen am Standort ist es daher wichtig zu wissen, welchen Nutzen sie aus einer Unterstützung des Standortmarketing erhalten. Denn in Zukunft wird niemand das Marketing nur für gute Worte und ungeprüfte Versprechungen unterstützen. Eine Unterstützung wird nur dann zu bekommen sein, wenn der Nutzen für den Unterstützer dezidiert dargelegt und eine Kontrolle des Erfolgs der Bemühungen glaubwürdig angekündigt werden kann. Nutzen muss also messbar sein und auch gemessen werden. Aber wie kann man Erfolg kontrollieren und Nutzen – nicht nur im Standortmarketing – messen? Für wen sollen diese Kontrollen durchgeführt werden? Auf was sollen Betreiber von Standortmarketing achten und was sollen Unternehmen am Standort einfordern? Diese Fragen wurden auf der vom Deutschen Institut für kleine und mittlere Unternehmen im April 2005 durchgeführten Tagung „Erfolgskontrolle im Standort- und Regionalmarketing“ beantwortet. Vor 80 Spezialisten gaben Referenten aus Wissenschaft und Praxis Hinweise, wie Erfolg(-smessung), Nutzen(-messung), Kontrolle und Controlling im Standort- und Regionalmarketing durchgeführt werden, welche Stolpersteine erkannt werden müssen und wie sich die Praxis in Zukunft entwickeln wird und muss. Dieser Reader fasst alle Beiträge zusammen. Nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für ... • jeden, der Standortmarketing betreibt, • jeden Unternehmer und Freiberufler, jeden Politiker, jeden Journalisten, der Standortmarketing unterstützen will, sowie • jeden Marktforscher, Berater, Studenten und Interessierten, der sich mit Standortmarketing befasst.



Der Traum Von Der Metropole


Der Traum Von Der Metropole
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Author : Raimo Riedel
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2007

Der Traum Von Der Metropole written by Raimo Riedel and has been published by Diplomica Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Architecture categories.


Eine Metropole zu sein ist f r st dtische Gemeinwesen hinreichender Gr e ein Idealzustand, genauso wie es f r St dte mit ausreichendem Potential ein erstrebenswertes Ziel ist, eine zu werden. Die M glichkeit einer Stadt, einen Metropolenstatus zu erlangen, h ngt von verschiedenen Faktoren ab, von denen drei Hauptfaktoren am Beispiel zweier sich in wichtigen Komponenten hnlichen St dten untersucht werden. Chicago und Berlin sind zwei St dte, die in ihrer relativ kurzen gemeinsamen Existenz oft verglichen wurden. Beide geh ren nicht zu den alten Metropolen ihrer Kontinente oder Staaten. Vielmehr ist ein Gro teil der Geschichte ihrer Kulturkreise und Erdteile ohne ihr Mitwirken vonstatten gegangen. Ausgehend von einer Randexistenz gelangten beide St dte nicht zuletzt durch ihre Lage zu metropolitaner Bedeutung. Chicago als Produkt der Westverschiebung der amerikanischen Gesellschaft etablierte sich als zentrale Metropole des Mittleren Westens, Berlin als Metropole kann nicht ohne den Kontext Mitteleuropas gesehen werden. Beide sind also Metropolen zentraler R ume ihrer Kontinente und nehmen eine Verbindungsfunktion in konomischer, kultureller und im Falle Berlins auch politischer Hinsicht ein. Sie vermitteln als mittelwestliche oder mitteleurop ische Drehkreuze zwischen zwei wirtschaftlich, soziokulturell und demographisch unterschiedlich ausgerichteten R umen in ihrem Osten und Westen.



Stadtmarketing Im M Nsterland


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Author : Katja Litsche
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-12-06

Stadtmarketing Im M Nsterland written by Katja Litsche and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-12-06 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Der Druck auf Städte und Gemeinden wächst. Unabhängig davon ob es sich um Ober-/Mittel- oder Unterzentren handelt. Städte sind gezwungen, sich dem stetigen Wandel der Rahmenbedingungen, Strukturveränderungen, finanziellen Engpässen, dem Wettbewerb um Fördermittel für Wissenschaft und Technik, der Unzufriedenheit der Bürger, sowie dem Verdrängungswettbewerb zwischen den einzelnen Kommunen in ihrer Region zu stellen und sich neu zu positionieren. Beispielhaft lassen sich einige Punkte aufzählen, die einen kleinen Überblick darüber geben, was eine Stadt leisten muss, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Da wäre zum einen die Ansiedlung und Bindung von Großunternehmen an die Stadt zu nennen, zum anderen die Werbung von Touristen und das bessere Angebot in Sachen Kultur, Bildung, Freizeit und Sport gegenüber der Nachbargemeinde. Dabei beschränkt sich der Wettbewerb der Städte und Regionen nicht länger auf die nationale Ebene. Er hat vielmehr mit der Öffnung Mittel- und Osteuropas neue Dimensionen angenommen. . Mögliche Hilfe soll den Akteuren einer Stadt ein Instrument aus der Privatwirtschaft leisten: Marketing. Stadtmarketing als Allheilmittel für kommunale Problemzonen? Seit Anfang der Achtzigerjahre sind Stadtmarketing, City-Marketing und Citymanagement bei Wissenschaftlern wie auch bei Praktikern in den Städten in der Diskussion und in der Umsetzung. In dieser Zeit wurde Stadtmarketing auch in Deutschland populär und Städte und Gemeinden haben die Herausforderung begriffen und wagten erste Schritte in Richtung Werbung, Verkauf und Public Relations. Seit Beginn der Neunzigerjahre hat Stadtmarketing als innovatives Instrument der Stadtentwicklung Konjunktur. Verdeutlicht wird der Trend durch eine Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU). Die ergab, dass in Berlin 1996 bereits 80% der Städte und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern, Stadtmarketing in verschiedener Form als Instrument der Stadtentwicklung einsetzen oder dieses planen. Was aktuell unter dem Stichwort Stadtmarketing thematisiert wird, ist eineganzheitliche, strategische Entwicklung der Stadt. Doch schon bei der grundlegenden Definition von Stadtmarketing gehen die Meinungen weit auseinander. Verfolgen die einen den oben genannten ganzheitlich, kooperativen Ansatz von Stadtmarketing, versehen andere ihre Aktivitäten nur mit dem Etikett Stadtmarketing, hinter dem sich ganz andere Zielsetzungen verbergen. Gang der Untersuchung: Ziel des [...]



Stadtmarketing Und Kommunales Audit


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Author : Herbert Pfaff-Schley
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-12

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Seit Ende der 80er Jahre befassen sich verschiedene Städte mit Stadtmarketing, das den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und Standortwerbung neue Impulse geben sollte. Marketingkonzepte wurden dabei mit Modifikationen von der Betriebswirtschaft auf die kommunale Ebene übertragen. Hinter den ursprünglichen Konzeptionen standen Schlagworte wie 'Unternehmen Stadt' oder 'Dienstleistungsorientierung'. Heute wird unter dem Begriff eher ein umfassendes Konzept verstanden, das weniger die Werbung für die Stadt in den Mittelpunkt rückt, als vielmehr versucht, auf der Grundlage einer zukunftsfähigen und zugleich umweltschonenden Stadtentwicklung die Stadt und ihre Leistungen für Bürger und Wirtschaft attraktiver zu machen.



Marketing F R Eine Wissenschaftsstadt


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Author : Nicola Ahlert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-02

Marketing F R Eine Wissenschaftsstadt written by Nicola Ahlert and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-11-02 with Business & Economics categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Wie auch immer die Gesellschaft der Gegenwart bezeichnet wird - ob ‚Dienstleistungsgesellschaft’, ‚Informationsgesellschaft’ oder ‚Wissenschaftsgesellschaft’ - diese Begriffe kennzeichnen einen tiefgreifenden Wandel, der sich während der letzten Jahrzehnte in den hochindustrialisierten Ländern vollzogen hat. Sie weisen auf den Befund hin, dass der Faktor Wissen als Motor im Rahmen der Globalisierung eine immer wichtigere Rolle einnimmt. Damit besteht eine Innovationsdynamik in der Welt, die auch die Konkurrenzbeziehungen zwischen den Städten und Regionen radikal verschärft (MATTHIESEN 2004, S. 11). Denn insbesondere Städten und Stadtregionen wird seit geraumer Zeit eine herausragende Relevanz in Bezug auf die Mitgestaltung des globalen Wettbewerbs beigemessen, da sie als die treibenden Kräfte betrachtet werden, die die für den ökonomischen Wettbewerb als notwendig erachteten, vielfältigen Integrationsleistungen und innovativen Lösungen bereitstellen. Dem ständig steigenden Standortwettbewerb begegnen die Städte zunehmend mit einem gezielten Einsatz von Marketinginstrumenten. Da viele Hinweise dahingehend existieren, dass „Wissenschaftsstädte“1 die Herausforderungen des strukturellen Wandels sehr viel einfacher bewältigen können als andere Städte (KUNZMANN 2004, S. 33), scheint es für die Wissenschaftsstädte besonders sinnvoll, sich diesen Vorteil im Rahmen ihres Marketing zu Nutze zu machen und ihre wissenschaftlichen Einrichtungen und ihr wissenschaftliches Potenzial werbewirksam zu präsentieren. Dementsprechend begegnen uns im Alltag immer häufiger Städteslogans, Orts- und Hinweisschilder, die explizit auf den Stellenwert der Universität und der Wissenschaft in der jeweiligen Stadt hinweisen. Basierend auf den spezifischen Standortanforderungen der wissensbasierten Gesellschaft und den bestimmten Merkmalen von Wissenschaftsstädten ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, das besondere Potenzial der Wissenschaftsstädte hinsichtlich eines erfolgreichen Marketing herauszustellen, darüber hinaus bestimmte Anforderungen an ein wirkungsvolles Marketing für Wissenschaftsstädte abzuleiten und schließlich ein allgemeingültiges Marketingkonzept für den Typus Wissenschaftsstadt zu entwickeln...