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Sterbehilfe Und Euthanasie


Sterbehilfe Und Euthanasie
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Sterbehilfe Und Euthanasie


Sterbehilfe Und Euthanasie
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Author : Martina Szonn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-07-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Sterben und Tod im sozialen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie ein Mensch in Würde sterben kann. Wir alle würden gern – wie es oft in Anzeigen mitgeteilt wird – sanft entschlafen. Gerade die allerletzte Phase des Lebens wird oft mit Metaphern aus dem Reich des Schlafes und der Abenddämmerung verklärt. Denn die Wirklichkeit des Sterbens sieht meistens ganz anders aus. Dem Tod geht oft eine schwere und lange Krankheit voraus. Außerdem leiden die Menschen Schmerzen und können sich oft nicht mehr alleine helfen. Für viele kranke Menschen wird gerade dieser letzte Abschnitt zu einer Tortur; denn dank der modernen Medizin werden die Menschen eher am Sterben gehindert, anstatt das Leben angenehm zu machen. Oft ist es ein sehnliches Warten auf den Tod. Der damals 87 Jahre alte Philosoph Norberto Bobbio beschrieb diesen Zustand als „kein Weiterleben, sondern Nicht-Sterben-können“. 1 Die vielen unterschiedlichen Religionen, Weltansichten, Ethiken geben verschiedene Antworten auf die Frage, was ein Sterben in Würde bedeutet. Wenn man sich an einem Samstagmorgen die Tageszeitung nimmt und die Todesanzeigen studiert, kann man feststellen, dass es starke Unterschiede im Denken und Handeln der einzelnen Menschen gibt. Der eine hat z. B. tapfer sein langes Leiden ertragen. In einer anderen Todesannonce wird mitgeteilt, dass sich ein Angehöriger die Freiheit genommen hat, wegen Hoffnungslosigkeit seines Zustandes aus dem Leben zu scheiden. Eine andere Anzeige widerrum sagt aus, dass die Erlösung ihn gerettet hat. Hier kann man deutlich erkennen, dass die Menschen unterschiedliche Ansichten vom Tod haben. Die einen sehen ihn als Erlösung von Schmerz und Pein, andere als letzten Schritt das Leben alleine zu beenden. Seit ungefähr 15 Jahren wird in der wissenschaftlichen Literatur, der Politik und vor Gerichten die Frage der Sterbehilfe mit zunehmender Intensität diskutiert. Die Ursachen liegen wohl darin, dass die Medizin immer bessere Möglichkeiten bereitstellt, dass Leben der Menschen zu verlängern. Dies geschieht oft zu dem Preis, dass die lebensverlängernden und weiterbelebenden ärztlichen Maßnahmen dazu führen, ein Leben lang als Pflegefall betreut zu werden. [...] 1 Vgl. Seite 32, Noberto Bobbio, Vom Alter- de senectute, Berlin, 1997



Euthanasie Aktive Sterbehilfe


Euthanasie Aktive Sterbehilfe
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Author : Mandy Beyer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ethik, Note: 1,1, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Euthanasie ist aus dem griechischen hergeleitet und bedeutet soviel wie: "einen leichten, schönen Tod haben". Euthanasie ist das aktive, bewußte ärztliche Eingreifen zur Beendigung des Lebens auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Ziel der Handlung ist es, den schnellen Tod des Patienten herbeizuführen - zu töten. Geht man in der Geschichte zurück, so stellt man fest, das der Begriff Euthanasie eine andere Bedeutung hat als aktive Sterbehilfe. Der Begriff Euthanasie könnte ein Synonym sein für das Anliegen der Hospizbewegung. Hierbei wird von den Mitgliedern dieser Bewegung immer wieder betont, daß sie Sterbehilfe grundsätzlich ablehnen und in ihrer eigenen Aktivität eine Alternative zur aktiven Sterbehilfe sehen. In Deutschland wird besonders heftig über das Thema aktive Sterbehilfe diskutiert. Vielmals liegt es daran, daß viele Menschen vor und während des letzten Krieges von deutschen Ärzten umgebracht wurden - ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe, einer Diagnose wegen oder weil sie physisch oder psychisch behindert waren. Obwohl die Niederlande als sehr humanitär gelten, haben sie die Sterbehilfe in den letzten Jahren zunehmend legalisiert. Sie gilt zwar immer noch als verboten, wird aber von der Justiz unter bestimmten Voraussetzungen geduldet. In der Auseinandersetzung um Sterbehilfe und Euthanasie wird von den Befürwortern dieser Maßnahmen mit dem Mitleid argumentiert, das man gegenüber todkranken und schwer leidenden Menschen haben müsse. Das Schicksal solcher Menschen, die auch selbst diese Hilfe zum Sterben begehrten, weil Sie ihre Schmerzen und ihre Abhängigkeit von anderen nicht mehr ertragen könnten, müsse so erleichtert werden. Eine Variante dieser Haltung stellt beispielsweise die Forderung nach der Tötung von schwerstbehinderten Neugeborenen nach der Geburt dar. Beide Hal



Sterbehilfe T Tung Aus Mitleid


Sterbehilfe T Tung Aus Mitleid
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Author : Ulrich Eibach
language : de
Publisher: R. Brockhaus Verlag GmbH &
Release Date : 1998

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Euthanasie Und Sterbehilfe Abgrenzung Theologische Und Geriatrische Sichtweise


Euthanasie Und Sterbehilfe Abgrenzung Theologische Und Geriatrische Sichtweise
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Author : Isolde A. Kretzschmar
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-11-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Euthanasie beziehungsweise Sterbehilfe sollte ein aktuelles Thema unserer Gesellschaft sein. Auch auf Grund der demografischen Entwicklung. Der Riss zwischen den Generationen müsste zudem Anlass geben, sich mit zwei Sichtweisen - der theologischen sowie geriatrischen - auseinander zu setzen. Als Erstes will ich die beiden Begriffe Euthanasie und Sterbehilfe gegenseitig abgrenzen und damit auch begründen, warum Euthanasie im gegenwärtigen Sprachgebrauch weniger verwendet wird. Im darauffolgenden Abschnitt werde ich die Formen der Sterbehilfe erklären und die rechtlichen Konsequenzen beschreiben. Da bei der rechtlichen Beurteilung von Sterbefällen entscheidend ist, wann nun der Todeszeitpunkt war, finde ich es wichtig auch den Todesbegriff zu definieren. Die gesetzlichen Regelungen sind in diesem Zusammenhang nicht so eindeutig klar, so dass ich die Definitionen ausführlicher behandelte. Wie die einzelnen Bereiche der Todesbegriffe abgegrenzt wurden, beschreibe ich in der theologischen Sichtweise in Bezug auf die Sterbehilfe. In diesem Abschnitt gehe ich von der Würde des menschlichen Lebens aus und leite zum menschenwürdigen Sterben über. Als letzten wichtigen Punkt gehe ich auch auf die mögliche Folgen durch die etwaige Legalisierung der Euthanasie ein. Bei der geriatrischen Sichtweise fange ich mit den Kriterien für den Sterbebeistand an. Als Nächstes wird dann die Arzt-Patient-Beziehung beschrieben und das Recht des Patienten erläutert. Zum Abschluss der Arbeit will ich dann die wesentlichen Punkte zusammenfassen und die unterschiedliche Argumentationsweise beider Sichtweisen verdeutlichen.



Euthanasie Geschichtlicher Hintergrund Und Alternativen F R Ein Menschenw Rdiges Sterben


Euthanasie Geschichtlicher Hintergrund Und Alternativen F R Ein Menschenw Rdiges Sterben
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Author : Angelika Muggi
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2011-01-17

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Inhaltsangabe:Einleitung: In meiner vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Thema der Euthanasie auseinandersetzen. Mein Studium hat mich dazu angeregt, mich intensiv mit dem Sterben zu beschäftigen und Menschen, welche sich in ihrem letzten Lebensabschnitt befinden zu verstehen. Der Besuch im Albert Schweizer Hospiz, und auch mein Praktikum im Haus Elisabeth beweget mich dazu, geschichtliche Hintergründe der Euthanasie zu hinterfragen und die Veränderungen im Wandel der Zeit zu erkennen. In meinem ersten Kapitel möchte ich mich mit dem Sterben und dem Tod im Wandel der Zeit auseinandersetzen, inwiefern Menschen in der Vergangenheit und der Gegenwart mit dem Sterben und dem Tod umgegangen sind und wie sie diese Begriffe möglicherweise in Zukunft handhaben werden. Im zweiten Kapitel werde ich gezielt auf verschiedene Abschnitte der Geschichte der Euthanasie eingehen. Hier hinterfrage ich, wann die Euthanasie zu dem Begriff geworden ist, den wir heute darunter verstehen. Im dritten Kapitel geht es um den Begriff der Euthanasie, welche Definition er trägt und welche Formen sich heute daraus entwickelt haben. Des Weiteren empfinde ich es als wichtig, die rechtliche Lage in unserem Land, wo die Aktive Sterbehilfe untersagt ist, mit dem der rechtlichen Lage in den Niederlanden, wo sie seit 2001 legalisiert worden ist, zu vergleichen. In meinem vierten Kapitel geht es sich um Alternativen der aktiven Sterbehilfe in Österreich. Welche Angebote vorliegen und welche individuellen Bedürfnisse diese Alternativen für sterbende Menschen angeboten werden, um ihnen auch im letzten Abschnitt ihres Lebens Würde und Lebensqualität zu verschaffen. Im fünften Kapitel vergleiche ich verschiedene Standpunkte der Kirche, der Ärzteschaft und der Allgemeinheit. Und letztlich werde ich in meinem sechsten Kapitel über Vor- und Nachteile der aktiven Sterbehilfe diskutieren. Meine Forschungsfragen lauten wie folgt: Inwiefern haben sich Sterben und Tod im Wandel der Zeit und der Begriff der Euthanasie geschichtlich verändert? Definition der Euthanasie, welche Formen es gibt und welche Alternativen in Österreich geboten werden? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Standpunkte bezogen auf die Sterbehilfe? Was spricht für und gegen die aktive Sterbehilfe? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Sterben und Tod im Wandel der Zeit6 2.1Sterben und Tod in der Vergangenheit6 2.1Sterben und Tod in der Gegenwart8 2.2Sterben und Tod in der [...]



Euthanasie


Euthanasie
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Author :
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2005

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Und Wieder Euthanasie In Deutschland


Und Wieder Euthanasie In Deutschland
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Author : Franziska Misch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sozial- und gesundheitswissenschaftliche Grundlagen in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit Formen der Sterbehilfe beschäftigt und in diesem Kontext dargestellt, wie die rechtliche Situation um Sterbehilfe in der BRD und in den uns benachbarten Ländern ist. Es ermöglicht meines Erachtens eine gehaltvollere und gewinnbringendere Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dem Thema Sterbehilfe. Darüber hinaus habe ich einen kurzen Abriss über die historische Entwicklung von „Euthanasie“ dargestellt. Ich denke, in der Auseinandersetzung mit einem Thema solcher Brisanz und Aktualität, das aber auch schon vielen Generationen vor uns zum Nachdenken und Umdenken angeregt hat, sollten die grundlegendsten historischen Aspekte bekannt sein. Mir hat es geholfen zu verstehen, warum die Diskussion um Aktive Sterbehilfe nicht abzubrechen scheint und immer wieder öffentlich diskutiert wird. Des Weiteren fällt es mir mittels des Wissens um die historischen Hintergründe leichter, die aktuelle Rechtslage politisch einzuordnen. Es gibt mir die Chance, die scheinbare Zurückhaltung in der Legalisierung von „Euthanasie“ nachzuvollziehen. Analyse und Auseinandersetzung mit dem von mir gewählten Thema „Und wieder Euthanasie in Deutschland...?“ erfolgte mittels intensiver Recherche in verschiedenen Publikationen unter den Stichworten „Sterbehilfe“, „Aktive Sterbehilfe“, „Euthanasie“. Sterbehilfe wird im historischen Kontext vorgestellt, die Diskussion um Aktive Sterbehilfe in der aktuellen Lage in Deutschland betrachtet und analysiert, wie die Rechtslage in den Niederlanden und der Schweiz ist. Darüber hinaus habe ich mein Wissen mittels Internetrecherchen vertieft. Zum Teil bin ich durch die Lektüre selbst auf bestimmte Seiten hingewiesen worden, andere fand ich mittels der Suchmaschine Google unter den Stichworten „Euthanasie“, „Aktive Sterbehilfe“. [...]



Euthanasie Sterbehilfe Im Kontext Sozialer Arbeit


 Euthanasie Sterbehilfe Im Kontext Sozialer Arbeit
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Author : Elisabeth Theisen
language : de
Publisher:
Release Date : 2018-11-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Modul 6b, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um den Tod, insbesondere um die Sterbehilfe, auch Euthanasie genannt, gehen. Das erste Kapitel befasst sich mit den verschiedenen Arten der Sterbehilfe. Unter 2.1 wird auf die aktive direkte Sterbehilfe, in 2.2 auf die aktive indirekte Sterbehilfe, in 2.3 auf die passive Sterbehilfe und in Kapitel 2.4 auf die Beihilfe zum Suizid eingegangen. Gerade in Deutschland ist die Sterbehilfe ein sehr ethisch umstrittenes Thema. Hierzu werde ich unter 3.ff auf die rechtlichen Hintergründe in Deutschland und im europäischen Ausland eingehen. In 4. werden die ethischen Aspekte zur Sterbehilfe beleuchtet. Hierzu zählt ebenfalls das grundlegende, theoretische Verständnis von Sozialer Arbeit. Was kann die Soziale Arbeit im Rahmen von Sterbehilfe professionell beitragen? Ich werde in 4.1 auf die Soziale Arbeit im Hospizbereich eingehen und in 4.2 und 4.3 die Soziale Arbeit in der Sterbebegleitung/ -betreuung und in der Trauerarbeit/ -begleitung der Hinterbliebenen erläutern, welche für die Soziale Arbeit wesentlich sind und auch ineinander übergehen können. Denn nicht nur der Betroffene benötigt Beratung und Begleitung, sondern auch die Hinterbliebenen und Angehörigen benötigen eine Unterstützung. Gerade bei der Sterbehilfe wünschen sich die Menschen Akzeptanz und Verständnis und dies hat mich auch zu dieser Hausarbeit bewegt. Denn wenn der Mensch auf Grund einer Krankheit sein Leben nicht mehr lebenswert weiterführen kann, so finde ich, soll er doch das Recht haben selbst zu entscheiden um in Würde gehen zu können. In der heutigen Gesellschaft wird deutlich, dass ein langes Leben und nicht der Tod gewollt ist. Die Medizin entwickelt ungeahnte Möglichkeiten, ein Leben auch künstlich weiter zu erhalten, auch wenn es vielen nicht mehr lebenswert ist. Auch der Suizid findet i



Euthanasie Kann Eine Intendierte T Tung Als Ethisch Gerechtfertigt Gelten


Euthanasie Kann Eine Intendierte T Tung Als Ethisch Gerechtfertigt Gelten
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Author : Katharina Büker
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Systematische Theologie), Veranstaltung: Ethik - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das große medizinische Wissen der Ärzte, welches sich seit dem 19. Jahrhundert stetig weiterentwickelte, war der Grund weshalb der alltägliche Tod aus dem privaten Bereich der Bevölkerung verschwand und das Sterben weitgehend in den Krankenhäusern stattfand. Der Tod und das Sterben von Menschen wurde auf diese Weise tabuisiert, da Ärzte es als ihre Aufgabe verstanden Leben zu retten - der Tod von Patienten galt als Scheitern und sollte im Verborgenen bleiben. Seit den letzten Jahren besteht jedoch die Absicht, dieses Tabu wieder aufzulösen und das Sterben respektive den Tod in die medizinische Ethik zu integrieren. Die Tatsache, dass im Jahr 2005 der CDU-Politiker Roger Kusch großes Aufsehen erregte, als er für die Anerkennung aktiver Sterbehilfe plädierte, verdeutlicht, wie aktuell und vor allem brisant die Euthanasiefrage gegenwärtig immer noch ist. Die Auseinandersetzung mit der Zulässigkeitsproblematik speziell von aktiver Sterbehilfe entfacht vor allem in Deutschland immer wieder neue Diskussionen. Es stellt sich die zentrale Frage, ob eine beabsichtigte Tötung als ethisch gerechtfertigt gelten kann. Um sich dieser Problematik anzunähern, seien zunächst einige grundlegende Informationen zu dem Euthanasiebegriff, zu den unterschiedlichen Arten der Sterbehilfe und zur deutschen Rechtslage gegeben (2). Daraufhin soll die religiöse Position und Argumentation der evangelischen und katholischen Kirche dargestellt werden (3). Als Gegenposition zur religiösen Einstellung seien, nach einer knappen Einführung in Singers Praktische Ethik, sodann die präferenz-utilitaristische Euthanasiethesen Peter Singers vorgestellt, welcher mit seiner radikalen Einstellung vor allem im deutschsprachigen Raum für viel Aufsehen gesorgt hat (4). Absch



Die Aktuelle Euthanasie Debatte Hnlichkeiten Und Unterschiede Zur Euthanasie W Hrend Der Zeit Des Nationalsozialismus


Die Aktuelle Euthanasie Debatte Hnlichkeiten Und Unterschiede Zur Euthanasie W Hrend Der Zeit Des Nationalsozialismus
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Author : Johanna El Karrioui
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-10-31

Die Aktuelle Euthanasie Debatte Hnlichkeiten Und Unterschiede Zur Euthanasie W Hrend Der Zeit Des Nationalsozialismus written by Johanna El Karrioui and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-10-31 with Education categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,5, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zum einen mit dem Thema der „Euthanasie“ während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland, der etwa 185.000 Menschen zum Opfer fielen. Zum anderen handelt sie von der zurzeit geführten sogenannten aktuellen Euthanasiedebatte. Darin geht es um die Abtreibung behinderter Föten, die Sterilisation sogenannter geistig behinderter Menschen und die Forderung nach Sterbehilfe für schwerkranke Personen. Der erste Teil der Arbeit behandelt die aktuelle Euthanasiedebatte. Ich stelle verschiedene Methoden der pränatalen Diagnostik vor. Die Probleme, wenn festgestellt wird, dass der Embryo sich nicht wie gewünscht entwickelt sowie das oftmalige Resultat, die Abtreibung, werden erörtert. Danach lege ich die aktuelle deutsche Rechtslage zur Sterilisation bei Menschen mit einer so genannten geistigen Behinderung dar und erläutere sie. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Diskussion über die Sterbehilfe. In einem Rückblick in die Geschichte stelle ich vor, wie sich die Einstellung zu dieser Frage seit der Antike gewandelt hat. Danach wird die Rechtslage in Deutschland und in den Niederlanden, als ein Beispiel für ein Land, in dem es eine legale Möglichkeit der Sterbehilfe gibt, vorgestellt. Ich lege dar, wie die Gesellschaft in Deutschland zu diesem Thema steht und welche Organisationen sich gebildet haben, die die Idee der Sterbehilfe unterstützen oder ablehnen. Als Abschluss dieses Kapitels stelle ich eine mögliche Alternative zur Sterbehilfe vor: Hospize, in denen Menschen beim Sterben begleitet werden. Das Thema des zweiten Teils ist die Sterilisation und Tötung so genannter erbkranker Menschen oder von so genanntem lebensunwerten Leben. Ich stelle die Vorgeschichte – den Sozialdarwinismus und die soziale Frage – und die verschiedenen Vorschläge zur „Lösung des Problems minderwertiger Menschen“ dar. Es folgen der Ablauf der verschiedenen Maßnahmen und die Reaktionen darauf. Ich suche nach einer Erklärung, warum viele Ärzte und Schwestern, die zum Wohl der Menschen in den Anstalten hätten arbeiten sollen, Tötungen durchgeführt oder dabei mitgeholfen haben.