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Transparenz Der Risikoberichterstattung


Transparenz Der Risikoberichterstattung
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Transparenz Der Risikoberichterstattung


Transparenz Der Risikoberichterstattung
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Author : Bogna Filipiuk
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-01-29

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Die Autorin untersucht, welche Anforderungen an eine transparente Risikoberichterstattung von Unternehmen zu stellen sind, inwieweit deutsche Kapitalgesellschaften diesen Anforderungen genügen und wo Verbesserungen des gesetzlichen Rahmens ansetzen können.



Risikomanagement Nach Kontrag Und Risikoberichterstattung


Risikomanagement Nach Kontrag Und Risikoberichterstattung
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Author : Michael Clever
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-04-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: gut (2,3), Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät; Seminar für Allg. BWL und Unternehmensgründung), Sprache: Deutsch, Abstract: Große Unternehmenskrisen, wachsender Wettbewerb, die Globalisierung der Märkte, sowie die steigenden Herausforderungen einer Informationsgesellschaft - insbesondere aufgrund der Internationalisierung der Kapitalmärkte - sind nur einige der Faktoren, die die Risikosituation der Unternehmen verändern bzw. verändert haben. 1 Um diesen neuen Rahmenbedingungen und erfolgskritischen Faktoren für die Unternehmen angemessen begegnen zu können, wird gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) die Einrichtung eines adäquaten Risikomanagements und ein internes Überwachungssystem zur frühzeitigen Erkennung wesentlicher Risiken verlangt. Mit dem KonTraG hat der deutsche Gesetzgeber die bereits existierenden Forderungen nach Systemen zur Überwachung, Früherkennung und Bewältigung aller unternehmerischer Risiken nochmals konkretisiert. Nach einer begrifflichen Definition (Abschnitt 2) von Risiko bzw. Risikomanagement im Sinne des KonTraG soll die vorliegende Arbeit in einem ersten Schritt die gesetzlichen Bestimmungen kurz zusammenfassen und deren Bedeutung für die betroffenen Adressatengruppen aufzeigen (Abschnitt 3). Da die Formulierung des Gesetzestextes bewusst recht offen gehalten wurde, um genügend Gestaltungsspielraum für die individuelle Implementierung des geforderten Risikomanagementsystems zu gewähren, soll in Kapitel 4 ein dem KonTraG konformes Vorgehen dargestellt werden. Hierbei sollen Ansatzpunkte für eine mögliche praktische Gestaltung und Einrichtung eines Risikomanagementsystems aufgezeigt werden, wobei auch Aspekte der organisatorischen Einbindung kurz erläutert werden. Neben Fragen der internen Risikokommunikation und -dokumentation werden in Abschnitt 5 die inhaltlichen und formalen Anforderungen beschrieben, die der Gesetzgeber an die externe Berichterstattung im Rahmen des Jahresabschlusses stellt. Schließlich soll das KonTraG in den Zusammenhang anderer gesetzlicher Vorschriften und kodifizierter Handlungsempfehlungen eingeordnet und in seiner Funktion für eine Neugestaltung bzw. Etablierung einer deutschen Corporate Governance beurteilt werden (Abschnitt 6).



Risikoberichterstattung Und Prognosebericht Und Deren Zusammenhang


Risikoberichterstattung Und Prognosebericht Und Deren Zusammenhang
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Author : Sandra Fricke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Risikomanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lagebericht soll es den Berichtsadressaten ermöglichen, durch zusätzliche Informationen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Unternehmenslage zu erhalten. Dabei gehen die Anforderungen an die Lageberichterstattung über die Generalnorm des § 264 (2) HGB hinaus, denn es ist ebenso auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen. Das Gesetz definierte jedoch keine genaue Eingrenzung des Begriffes Risiko, und somit liegt es im Ermessen des Unternehmens es abzugrenzen. Es soll erörtert werden, inwieweit Unternehmen ihre Ermessensspielräume nutzen, ohne die Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung zu verletzen. Des weiteren wird auf den Zusammenhang zwischen Risikobericht und Prognosebericht eingegangen. Beide Berichte sollten strikt voneinander getrennt werden, dennoch ist eine gewisse Zusammengehörigkeit feststellbar. Wenn also schon Risiken im Prognosebericht mit verarbeitet wurden, warum wurde dann der § 289 (1) HGB um den Halbsatz " dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen" erweitert. Damit stellt sich die Frage nach dem Ziel des KonTraG "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich".



Risikoberichterstattung Von Versicherungsunternehmen


Risikoberichterstattung Von Versicherungsunternehmen
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Author : Marc Abrahamowicz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL, Risikomanagement), Veranstaltung: Hauptseminar WS 06/07, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtliche Rahmenbedingungen zur Risikoberichterstattung: Rechtliche Rahmenbedingungen, Informationen der Rechnungslegung um eine risikospezifische Komponente zu ergänzen, setzte die Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Durch das KonTraG ergänzte der Gesetzgeber die Anforderungen an den Lagebericht, indem er §§ 289 Abs.1 HGB, 315 Abs.1 HGB um den Teilsatz ergänzte: "ferner ist im (Konzern-) Lagebericht die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesent-lichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern". Auch Versicherun-gen sind zur Aufstellung eines Lageberichtes, und folglich zur Erstellung einer Risikoberichterstattung verpflichtet . Aufgabe des Lageberichtes ist die Komp-rimierung der im Jahresabschluss enthaltenen Informationen zur Finanz-, Vermögens- und Ertragslage sowie dessen zeitliche und sachliche Ergänzung. Der herausragende Zweck eines Lageberichtes ist demnach die Informationsfunktion. Die Risikoberichterstattung dient der Ergänzung des Lageberichts. Ziel der Risikoberichterstattung ist es, den Adressaten des Jahresabschlusses einen möglichst zutreffenden Eindruck der wirtschaftlichen Lage zu vermitteln . Dem-nach kann es nicht ausreichend sein, Risiken lediglich zu erwähnen. Risiken müssen erläutert, deren Eintrittswahrscheinlichkeiten und Konsequenzen dargestellt sowie (möglichst) quantifiziert werden. In geltendem Recht fand sich bislang keine Konkretisierung, was unter "Risiken künftiger Entwicklung" zu verstehen ist. Daraufhin verabschiedete der Deutsche Standardisierungsrat für Rechnungslegung (DSR) zur Risikoberichterstattung den Deutschen Rechnungslegungsstandard (DRS). Aus ihm folgen Vorgaben zur Erstellung von Risikoberichten für Unternehm



Risikoberichterstattung


Risikoberichterstattung
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Author : Marcus Mayer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-09-26

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Inhaltsangabe:Einleitung: Als Reaktion auf die spektakulären Unternehmenszusammenbrüche in den neunziger Jahren und der damit verbundenen Kritik an den Abschlussprüfern und Aufsichtsräten, verabschiedete der Deutsche Bundestag am 6. März 1998 das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG. Das Gesetz trat am 1. Mai 1998 in Kraft. Dabei wurden unter anderem die Vorschriften zur Lage- und Konzernberichterstattung (§ 289 Abs. 1 HGB und § 315 Abs. 1 HGB) geändert. Diese beiden Vorschriften wurden um den Zusatz: ... dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen ergänzt. Diese sehr allgemein gehaltene Pflicht zur Risikoberichterstattung wurde vom Deutschen Standardisierungsrat durch Verabschiedung des DRS 5 am 3. April 2001 konkretisiert. Welche Berichtspflichten sich daraus ergeben und wie die tatsächliche Berichterstattung über die Risiken der künftigen Entwicklung bei den Unternehmen des DAX 100 erfolgt, ist Gegenstand dieser Arbeit. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung von 90 Risikoberichten wurden 23 Tabellen erstellt und ausgewertet, die die Diskrepanz zwischen den theoretischen Anforderungen und der Publizitätspraxis deutscher Großunternehmen verdeutlichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Problemstellung 2.Der Lagebericht als konstitutiver Rahmen für den Risikobericht 2.1Gesetzliche Vorschriften zum Lagebericht 2.1.1Vorschriften des HGB 2.1.1.1Pflicht zur Aufstellung und Offenlegung 2.1.1.2Inhalt des Lageberichts 2.1.2Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich 2.1.2.1Zielsetzung 2.1.2.2Wesentliche Änderungen 2.2Zweck und Aufgaben des Lageberichts 2.3Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung 2.3.1Grundsatz der Richtigkeit 2.3.2Grundsatz der Vollständigkeit 2.3.3Grundsatz der Klarheit 2.3.4Grundsatz der Vergleichbarkeit 2.3.5Grundsatz der Wirtschaftlichkeit bzw der Wesentlichkeit 2.3.6Grundsatz der Informationsabstufung nach Art und Größe des Unternehmens 2.3.7Grundsatz der Vorsicht 2.4Grenzen der Berichterstattung 3.Der Risikobericht 3.1Berichtspflichtige Risiken 3.2Ermittlung der berichtspflichtigen Risiken 3.3Formale und materielle Anforderungen an den Risikobericht 3.4Der Deutsche Rechnungslegungs Standard 5 (DRS 5) 3.4.1Gegenstand und Geltungsbereich des DRS 5 3.4.2Anforderungen des DRS 5 3.4.2.1Berichtspflichtige [...]



Risikoberichterstattung


Risikoberichterstattung
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Author : Irina Iovkova
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2014-04-14

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Die Übernahme von versicherungstechnischen und kapitalmarktorientierten Risiken ist das Kerngeschäft eines jeden Versicherungsunternehmens. Die Qualität der systematischen Auseinandersetzung mit Risiken definiert den langfristigen Erfolg in der Assekuranz. Deshalb ist ein permanentes und unternehmensinternes Risikomanagement – und somit eine qualitative Risikoberichterstattung – zwingend erforderlich, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Ein primäres Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu analysieren, in welchem Maße die externen Risikoberichte die tatsächliche Risikolage des Unternehmens widerspiegeln. Durch den direkten Vergleich zwischen dem öffentlich zugänglichen Risikobericht im Lagebericht und dem unternehmensinternen wird untersucht, wie genau die Risikosituation mit der Unternehmensumwelt kommuniziert wird. Ausgehend von den gesetzlichen Regelungen, wird die tatsächliche Analyse durchgeführt. Zunächst ist für jedes Unternehmen der externe Risikobericht in Bezug auf die Anforderungen der Deutschen Rechnungslegungs-Standards zu überprüfen und zu bewerten. In einem zweiten Schritt sind die unternehmensinternen Reports zu untersuchen. Um dies zu ermöglichen, werden Bewertungskriterien aus dem Vergleich aller internen Risikoberichte ausgearbeitet und darauf basierend die Versicherungsunternehmen benotet. Somit werden Informationen über das Optimierungspotenzial der Risikoberichterstattung jedes Versicherers gewonnen und es wird herausgearbeitet, welche Vorteile und Nachteile dieser diesbezüglich gegenüber seinen Wettbewerbern hat. Abschließend wird ein Vergleich der extern und intern beschriebenen Risikolage je Versicherungsunternehmen durchgeführt. Dabei wird überprüft, in welchem Maß die Risikosituation, die einzelnen Risiken, die Maßnahmen zur Risikosteuerung sowie die unterschiedlichen Methoden zur Risikoidentifikation, -analyse und -bewertung der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.



Risikoberichterstattung Nach 289 Hgb Besondere Betrachtung Der Berichterstattung Ber Risiken Aus Finanzinstrumenten Und Einer Widerspr Chlichkeit Im Imparit Tsprinzip


Risikoberichterstattung Nach 289 Hgb Besondere Betrachtung Der Berichterstattung Ber Risiken Aus Finanzinstrumenten Und Einer Widerspr Chlichkeit Im Imparit Tsprinzip
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Author : Ulrich Pomplun
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Risikoberichterstattung Nach 289 Hgb Besondere Betrachtung Der Berichterstattung Ber Risiken Aus Finanzinstrumenten Und Einer Widerspr Chlichkeit Im Imparit Tsprinzip written by Ulrich Pomplun and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der § 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im § 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen. Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die "Fair-Value-Richtlinie" erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des § 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzus



Risikopublizit T Von Kreditinstituten


Risikopublizit T Von Kreditinstituten
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Author : Dieter Weber
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-09-30

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Ziel dieses Buches ist es, einen umfassenden Überblick über die Anforderungen an die externe Risikoberichterstattung von Banken zu geben. Insbesondere sollen Synergien zwischen den handelsrechtlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen aufgezeigt werden, um einerseits eine qualitativ hochwertige und damit aussagekräftige Berichterstattung sicherzustellen und andererseits den Aufwand der Berichterstellung zu begrenzen. Der Autor gibt praxisnahe Unterstützung zur Umsetzung der seit dem 31.12.2007 (IAS/IFRS) bzw. 31.12.2008 (Basel II) zwingend zu beachtenden Transparenzregeln. Besonders nützlich sind dabei die am Ende des Buches zu findenden Muster-Risikoberichte sowie die zahlreichen Übersichten und Beispiele.



Risikoberichterstattung Nach Ias Und Deutschen Rechnungslegungsgrunds Tzen


Risikoberichterstattung Nach Ias Und Deutschen Rechnungslegungsgrunds Tzen
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Author : Gabriel Schweiger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-18

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Darstellung der geltenden gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und Rechnungslegungsvorschriften für den Bereich der Risikoberichterstattung in Deutschland. Dabei werden die Anforderungen an die Berichterstattung sowohl nach deutschem Recht, als auch nach den International Accounting Standards erarbeitet. In einer abschließenden empirischen Studie wird der Umsetzungsstand der Risikoberichterstattung in der Praxis geprüft. In Kapitel 2 der Arbeit werden, um dem Leser den Einstieg in die Arbeit zu erleichtern, verschiedene wesentliche Begriffsdefinitionen vorgenommen. Neben der Definition des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs und der Erläuterung verschiedener Möglichkeiten der Risikokategorisierung, wird vor allem auch der Begriff des Risikomanagements erläutert. Kapitel 3 setzt sich mit den deutschen Normen der Risikoberichterstattung auseinander. Dabei werden einzelne Gesetze und Normen mit den für die Risikoberichterstattung wichtigsten Bestimmungen dargestellt und analysiert. Ausgehend von der Ermittlung des Geltungsbereichs bzw. Adressatenkreises der Regelungen wird auf die relevanten Bestimmungen im Detail eingegangen und ihre Bedeutung für die Risikoberichterstattung ermittelt. Unter Punkt 3.4 werden abschließend noch die Bestimmungen des Gesetzesentwurfs zum Bilanzrechtsreformgesetz vorgestellt, der wesentliche Änderungen zur Risikoberichterstattung beinhaltet, und noch im zweiten Halbjahr 2004 beschlossen werden soll. Das vierte Kapitel widmet sich der Darstellung der für die Risikoberichterstattung relevanten Vorschriften der International Accounting Standards. Dabei werden wie schon im dritten Kapitel ausgehend vom Adressatenkreis die relevanten Bestimmungen genau analysiert. Das fünfte Kapitel besteht aus einer empirischen Studie, die die Praxis der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen zum Gegenstand hat. Dabei werden anhand der in den Kapiteln 3 und 4 ermittelten Kriterien die Geschäftsberichte der Jahre 2002 und 2003 von den im DAX® 30 und MDAX® 50 gelisteten Unternehmen untersucht. Jeweils am Ende der nach der Bilanzierungspraxis in zwei Teile getrennten Untersuchung findet sich eine kritische Beurteilung der ermittelten Ergebnisse. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine kurze Bewertung der Berichtspraxis und zeigt die gegenwärtig größten Schwachstellen der Risikoberichterstattung in der Praxis auf.



Transparenz In Der Biomedizinischen Forschung


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Author : Roman Beck
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2013

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