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Unternehmen Kapital Und Genussrechte


Unternehmen Kapital Und Genussrechte
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Unternehmen Kapital Und Genussrechte


Unternehmen Kapital Und Genussrechte
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Author : Claus Luttermann
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 1998

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Genussrechte


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Author : Christoph Dross
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2014-05-14

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Aktuelle Darstellung der Genußrechte unter dem Aspekt der Kapitalbeschaffung, der Mitarbeiterbeteiligung und weiterer Kriterien insbesondere für mittelständische Unternehmen.



Bilanzierung Und Besteuerung Von Genussrechten


Bilanzierung Und Besteuerung Von Genussrechten
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Author : Michael Lühn
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-12-14

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Aufbauend auf einer empirischen Analyse bisheriger Genussrechtsemissionen untersucht Michael Lühn die Bilanzierung von Genussrechten nach HGB und IFRS in den Abschlüssen des Emittenten und des Inhabers. Besonderen Wert legt er auf die Zuordnung des Genussrechtskapitals zum Eigen- bzw. Fremdkapital auf der Passivseite der Bilanz des Emittenten.



Genussscheine Als Instrument Der Unternehmensfinanzierung Und Der Mitarbeiterbeteiligung


Genussscheine Als Instrument Der Unternehmensfinanzierung Und Der Mitarbeiterbeteiligung
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Author : Barbara G”ttert
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-04

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Im Bereich der Finanzmärkte finden derzeit aufgrund von Krisen Entwicklungen und Umbrüche statt, die alternative Lösungen zur Finanzierung an Bedeutung zunehmen lassen. Im Vordergrund dieser Studie steht daher ein Instrument der Mezzanine Finanzierung: der Genussschein. Er wurde, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nicht spezifisch in den Gesetzen verankert. Daher muss größte Sorgfalt bei der Ausgestaltung angewendet werden, um eventuell spätere Unstimmigkeiten zwischen emittierenden Unternehmen und Genussrechtsinhabern zu verhindern. Aufgrund dieser gesetzlichen Regelungsdefizite im Vergleich zu anderen Finanzierungsinstrumenten wird der Genussschein allgemein durchleuchtet und insbesondere seine Rechtsnatur, Ausgestaltungen und der Werdegang bis zur Börse aufgezeigt. Existenzgründer, junge sowie kleine und mittelständische Unternehmen haben oft Probleme mit ihrer Eigenkapitalquote. Genussscheine können die Eigenkapitalbasis der Unternehmen erhöhen. Die Vergütungen der Genussscheine können u. U. von der Steuer abgezogen werden. Jedoch ist durch Gesetzesänderungen der letzten Jahre die Bilanzierung als Eigenkapital nicht mehr ohne Weiteres für jedes Unternehmen möglich. Daher erfolgt eine Betrachtung im Hinblick auf die Bilanzierung nach HGB und IFRS sowie der Besteuerung, um das Genussrecht mit seinem hybriden Charakter und den damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten im Unternehmen darzustellen. Durch die Mitarbeiterbeteiligung können Unternehmen eine Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen herbeiführen, die neben vielen gesellschafts- und unternehmenspolitischen Anreizen auch zu einer besseren Kapitalstruktur des Unternehmens führen kann. Vor allem in Krisenzeiten können Unternehmen von dieser Struktur zehren und Arbeitsplätze können gesichert werden. Der Genussschein kann als Instrument der Mitarbeiterbeteiligung eingesetzt werden. Die Mitarbeiterbeteiligung wird daher allgemein, inhaltlich und rechtlich vorgestellt. Außerdem werden die verschiedenen staatlichen Förderungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und Unternehmen betrachtet. Abschließend wird der Genussschein mit ähnlichen Finanzierungsinstrumenten verglichen und die Vor- und Nachteile des Genussscheins als Instrument der Unternehmensfinanzierung und der Mitarbeiterbeteiligung kritisch begutachtet.



Debt To Equity Swap Mit Genussrechten In Der Externen Rechnungslegung Von Kapitalgesellschaften


Debt To Equity Swap Mit Genussrechten In Der Externen Rechnungslegung Von Kapitalgesellschaften
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Author : Alexander von Hohenberg
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-07-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird es immer wichtiger, sich den stets schneller wandelnden wirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Da die wachsende Dynamik aber nicht von allen Unternehmen gleichermaßen bewältigt werden kann, geraten sowohl viele Groß-, als auch Klein-, und mittelständische Unternehmen in ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten. Dies beweist unter anderem auch die von Creditreform aufgestellte jährliche Statistik. Im Jahr 2012 gab es insgesamt 29.500 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland, welche einen wirtschaftlichen Gesamtschaden von 38,5 Mrd. Euro verursachten. Die Gründe für eine Schieflage im Unternehmen sind so mannigfaltig wie die Arten der Unternehmen selbst. Befindet sich ein Unternehmen jedoch erst einmal in einer Lage, aus der es sich selbst kaum noch retten kann, ist eine Unternehmenssanierung oft unumgänglich. Im Laufe der Zeit sind verschiedenste Sanierungskonzepte und praktische Herangehensweisen entwickelt worden, um ein Unternehmen vor der Insolvenz zu retten. Ein Sanierungsbeitrag an einem Unternehmen kann unter anderem derart erfolgen, indem der Gläubiger Gesellschafter des sanierungsbedürftigen Unternehmens wird. Allerdings besteht dabei die Gefahr, dass die neu zur Verfügung gestellten Kredite ihren vereinbarten Kreditcharakter verlieren, da die Kredite als eigenkapitalersetzend qualifiziert werden könnten. Eine Lösung für dieses Problem besteht in der Zufuhr von Genussrechtskapital mit Eigenkapitalcharakter. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist unter anderem das Konzept des Debt-to-Equity Swaps (DES), bei welchem eine Forderung gegen ein Unternehmen in eine Beteiligung an selbigem umgewandelt wird . Aber auch Genussrechte, welche eine stille Beteiligung an einem Unternehmen darstellen, werden in dieser Arbeit behandelt. Hierbei soll vor allem auf die Behandlung von Genussrechten in der externen Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften eingegangen werden. Desweiteren werden auch die steuerrechtlichen Eigenarten eines Genussrechts im Rahmen dieser Arbeit erläutert.



Ausgew Hlte Fragen Der Bilanziellen Abgrenzung Von Eigen Und Fremdkapital Bei Familienunternehmen


Ausgew Hlte Fragen Der Bilanziellen Abgrenzung Von Eigen Und Fremdkapital Bei Familienunternehmen
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Author : Philipp Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Institut für Financial Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich am Beispiel von Genussrechten mit der bilanziellen Abgrenzung von Mezzaninen Finanzierungsformen bei Familienunternehmen nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) auseinander. Genussrechte sind besonders aktuell in den Medien. Erst vor kurzem erschien ein großer Artikel über Genussrechte in der Zeitschrift Focus Money, in dem auf deren „Zwitter[form] aus Aktie und Anleihe“ eingegangen wurde. Diese etwas andere Form der Finanzierung stellt in der heutigen Zeit für viele Unternehmen eine Alternative zum klassischen Bankkredit oder Aktien dar. Diese Finanzierungsform wird für Unternehmen immer interessanter, vor allem durch die Eigenkapitalvorschriften von Basel II bzw. III, aufgrund derer die Kreditvergabe der Banken immer restriktiver wird. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, wie Genussrechte abgegrenzt werden, also wann diese als Eigen- oder Fremdkapital in der Bilanz auszuweisen sind. Was für Auswirkungen sind mit der jeweils unterschiedlichen Bilanzierung verbunden? Es soll dabei folgende vom Autor aufgestellte These überprüft werden: Genussrechte werden von Unternehmen nicht (mehr) als Fremdkapital bilanziert! Es wird dabei die Frage aufgeworfen, warum es sich überhaupt lohnt, Genussrechte als Eigenkapital zu bilanzieren. Es sollen die Hintergründe untersucht werden, wieso viele Unternehmen anscheinend dieses Ziel verfolgen. Was für Vorteile erhoffen sich bzw. erlangen Firmen dadurch? Im Handelsgesetzbuch (HGB) finden sich zum Thema Genussrechte kaum aufschlussreiche Hinweise zur Gestaltung, geschweige denn dazu, wie diese bilanziell abzugrenzen sind. Fraglich ist daher, wie viele Gestaltungsspielräume den Unternehmen für die Bilanzierung bleiben und ob es trotzdem einheitliche Bilanzierungsvorschriften gibt. Denn dies ist notwendig, damit der Jahresabschluss der Unternehmen für einen Dritten vergleichbar bleibt. Das Problem soll sowohl aus Rechnungslegungsperspektive, als auch aus finanzwirtschaftlicher Sicht beleuchtet werden, um einen umfassenden Überblick über die Thematik zu erhalten. Es sollen zudem anhand eines fiktiven Zahlenbeispiels die Auswirkungen der jeweiligen Bilanzierung aufgezeigt werden.



Genussrechte


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Author : Michael Lühn
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2012-11-27

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Mezzanine Finanzinstrumente und insbesondere Genussrechtskapital bilden vor allem für mittelständische Unternehmen eine sinnvolle Alternative zum klassischen Eigen- und Fremdkapital. Für den erfolgreichen Einsatz von Genussrechtskapital in der Unternehmensfinanzierung ist eine optimale bilanzielle und steuerliche Gestaltung von entscheidender Bedeutung.



Bilanzierung Von Genussrechtskapital


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Author : Ulrich Theisinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-05-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konstrukt der Genussrechte eröffnet den Unternehmen ein universelles Instrument insbesondere zur Eigenfinanzierung. Es lässt sich flexibel ausgestalten, ist somit auf fast jede Situation anpassbar und bietet daher jedem Unternehmen eine Möglichkeit zur Erweiterung des Kapitalstocks. Die zu Beginn der 80er Jahre aufgekommene Renaissance der Genussrechte, bedingt durch die Reform des Kreditwesengesetzes (KWG) rechtfertigt ein genaueres Befassen mit diesem interessanten Finanzierungsinstrument. Die Problematik der Bilanzierung von Kapital aus der Ausgabe von Genussrechten liegt in dem in Theorie und Praxis ausgebrochen Streit darüber, ob Genussrechtskapital als Eigenkapital oder Fremdkapital zu bilanzieren ist. Die Qualifikation des Genussrechtskapitals als Eigenkapital hängt entscheidend von der Ausgestaltung der in den Genussrechten enthaltenen Ansprüche ab. Die zum Erreichen des Eigenkapitalcharakters erforderlichen Kriterien werden im Laufe der Arbeit untersucht. Ziel der Arbeit ist es, Empfehlungen auszusprechen, unter welchen Ausgestaltungen Genussrechtskapital als Eigen- oder Fremdkapital zu bilanzieren ist. Zur Einführung in die Thematik erfolgt im zweiten Kapitel die Definition und Beschreibung der grundlegenden Fakten zu Genussrechten und es findet ein Vergleich von Genussrechten mit anderen Formen der Finanzierung statt. Im nächsten Kapitel werden die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in den Genussrechtsbedingungen behandelt. Wenn erforderlich, wird in den einzelnen Gliederungspunkten auf steuerliche und rechtliche Aspekte eingegangen. Bezugnehmend auf die Gestaltungsvariablen von Genussrechten werden im Kapitel vier die Kriterien zur Erreichung einer Eigenkapitalqualität erörtert. Die Beleuchtung des Themas soll in dieser Arbeit aus der Perspektive eines Industrieunternehmens erfolgen.



Die Ertragsteuerliche Behandlung Von Genussrechten Bzw Genussscheinen Beim Emittenten


Die Ertragsteuerliche Behandlung Von Genussrechten Bzw Genussscheinen Beim Emittenten
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-02-21

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erschließung neuer Finanzierungsquellen gehört zu den essentiellen Aufgaben eines Unternehmens. Die mangelnde Eigenkapitalausstattung des Mittelstands, der tragenden Säule der deutschen Wirtschaft, wurde hierbei schon in den 80er Jahren proklamiert. Diese Situation hat sich bis heute nicht verbessert, durch eine sich verschärfende Finanzierungslandschaft mit „Basel II“ sogar noch weiter zugespitzt. In Zeiten angespannter Wirtschaftslage sind den Möglichkeiten, die Eigenkapitalausstattung zu stärken, folglich selbst bei ertragstarken Unternehmen Grenzen gesetzt. Aus diesen Gründen rückt die sog. Mezzanine- Finanzierung immer mehr in das Zentrum der Betrachtung von Unternehmen, Banken und Beratern. Bei der Mezzanine- Finanzierung werden Elemente des Eigen- und Fremdkapitals miteinander kombiniert. Eine Erscheinungsform des Mezzanine-Kapitals sind Genussrechte bzw. Genussscheine. Bei entsprechender Ausgestaltung zählt das Genussrechtskapital handelsrechtlich zum Eigenkapital und stärkt so die Eigenkapitalausstattung des Unternehmens. Die Ausschüttungen werden jedoch sowohl handels- als auch steuerrechtlich grundsätzlich wie Ausschüttungen auf Fremdkapital behandelt. Es erfolgt ein gewinnschmälernder Betriebsausgabenabzug. Von einer „Neuerfindung“ kann bei Genussrechten keinesfalls die Rede sein. Der Bau des Suez- Kanals wurde 1854 mit Hilfe von Genussscheinen finanziert und auch in Deutschland waren sie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts als Finanzmittel sehr beliebt. Auf der Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten entwickeln sich die Genussrechte aufgrund ihrer nahezu grenzenlosen Ausgestaltungsmöglichkeiten seit den 80er Jahren zu einem hochinteressanten Finanzierungsinstrument. Aber gerade diese, aufgrund fehlender Standardisierung entstehenden Ausgestaltungsmöglichkeiten, werfen zahlreiche Fragen hinsichtlich Inhalt, Rechtsnatur und steuerlicher Behandlung der Genussrechte auf. Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit. Bezüglich der Besteuerung von Genussrechten soll hier jedoch lediglich auf die ertragsteuerrechtliche Behandlung beim Emittenten eingegangen werden.



Stille Gesellschaft Genussrecht Und Partiarisches Darlehen Als Mezzanine Kapitaltitel Zur Finanzierung Einer Gmbh


Stille Gesellschaft Genussrecht Und Partiarisches Darlehen Als Mezzanine Kapitaltitel Zur Finanzierung Einer Gmbh
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Author : Tim Ebert
language : de
Publisher: Peter Lang
Release Date : 2010

Stille Gesellschaft Genussrecht Und Partiarisches Darlehen Als Mezzanine Kapitaltitel Zur Finanzierung Einer Gmbh written by Tim Ebert and has been published by Peter Lang this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with Corporations categories.


Unternehmensfinanzierungen mittels stiller Gesellschaften, partiarischer Darlehen und Genussrechten weisen sowohl typische Merkmale einer Eigen- als auch einer Fremdkapitalfinanzierung auf. Sie sind daher als mezzanine Kapitaltitel einzuordnen. Der Autor untersucht die rechtliche Abgrenzung und Einordnung dieser drei Finanzierungsinstrumente unter Berücksichtigung der historischen Entwicklungen, deren Analyse vorangestellt wird. Zudem setzt sich die Arbeit mit den typischen Problembereichen im GmbH-Recht auseinander, die durch den hybriden Charakter dieser Finanzierungsinstrumente entstehen: der Frage nach der Vertretungskompetenz und der Erforderlichkeit von Gesellschafterbeschlüssen beim Abschluss derartiger Finanzierungsverträge sowie der Frage nach der Stellung dieser mezzaninen Kapitalgeber im Bereich des Rechts der Gesellschafterdarlehen.