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Virtuelle Unternehmen Und Berufliche Bildung


Virtuelle Unternehmen Und Berufliche Bildung
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Virtuelle Unternehmen Und Berufliche Bildung


Virtuelle Unternehmen Und Berufliche Bildung
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Author : Hans Martin
language : de
Publisher:
Release Date : 2000

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Virtuelle Unternehmen


Virtuelle Unternehmen
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Author : Petra Rudolf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-07-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Industrie), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren befindet sich die Weltwirtschaft und damit der Wettbewerb in allen Branchen und allen Märkten in einem grundlegenden Wandel. Vor allem die Wettbewerbsbedingungen sind härter geworden. Die Gründe liegen neben einer allgemeinen Tendenz zur Globalisierung, die durch die Liberalisierung der Märkte und den Ausbau der Kommunikationsinfrastruktur ausgelöst wurde, auch bei der Verkürzung der Technologieund Produktlebenszyklen sowie der steigenden Komplexität der Produkte und Dienstleistungen. Gleichzeitig ermöglichen Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnik neue Produkte, Prozessinnovationen, neue Formen der Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung.1 Firmen, die in Ihrer Branche seit Jahren eine Spitzenstellung innehatten, müssen sich auf Grund des veränderten Umfelds wieder neu orientieren und den komplexen Anforderungen stellen. Vor allem Unternehmen, die im Zuliefermarkt wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen über ein breites Know-how verfügen und in der Lage sein, kostengünstig zu produzieren.2 Traditionelle Organisationsformen vermögen diesen Ansprüchen nicht mehr zu genügen, da sie weder über das Know-how noch über ausreichende Finanzmittel verfügen.3 In den Vordergrund treten Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit und Kundenorientierung. Einen Lösungsansatz bietet eine neue Organisationsform, die in der Lage ist, die erforderlichen Problemlösungskompetenzen schnell aufzubauen, und auf die wechselnden Kundenpräferenzen mit einer effizienten Leistungserstellung reagieren kann. Diese Kombination von Eigenschaften wird durch das Konzept des virtuellen Unternehmens (VU) realisiert. Dem Kern der Arbeit – Grundzüge eines VU darzustellen – geht die Begriffsbestimmung des VU voraus. Das Kapitel 2.2 zeigt eine Beschreibung der wichtigsten Merkmale auf, die die Struktur und Besonderheiten eines VU aufweisen. Im weiteren Verlauf werden die vier Lebensphasen eines VU von der Anbahnungsphase bis hin zur Abwicklungsphase dargelegt. Ferner wird im Kapitel 2.4. eine klare Abgrenzung des virtuellen Unternehmensbegriffs zu ähnlichen Konzepten getroffen. Das dritte Kapitel behandelt zunächst ein allgemeines Beispiel eines VU sowie anschließend die Anwendung der virtuellen Organisation am Beispiel der Virtuellen Fabrik (VF) „Euregio Bodensee“. Zum Abschluss wird das Thema einer kritischen Würdigung unterzogen. 1 vgl. Picot, A., Rohbach, P., Wigand, R. (1996), S. 3 2 vgl. Gillessen, A. (1999) 3 Kemmer, G., Gillessen, A. (2000), S. 1



Virtuelle Unternehmen


Virtuelle Unternehmen
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Author : Markus Bönig
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-01-11

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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb in Industrien wie der Automobilzulieferindustrie drastisch verschärft. Im Zuge der Globalisierung der Märkte, also der Ausdehnung des Teilezukaufs auf die internationalen Beschaffungsmärkte, hat sich auch die Konkurrenz heimischer Zulieferer erweitert. Osteuropäische und asiatische Billiglohnländer schaffen mit ihren Angeboten einen starken Preisdruck. Zusätzlich stellt die Strategie des Single Sourcing die Zulieferer vor neue Anforderungen, da die meisten Hersteller langfristig bemüht sind, die Zahl ihrer Direktzulieferer stark einzuschränken. Die gelieferten Produkte müssen dadurch immer stärker Systemcharakter besitzen und weisen somit auch eine höhere Komplexität auf. Die zunehmende Produktvielfalt der Hersteller verringert andererseits die Stückzahlen der einzelnen Modelle und erhöht hiermit den relativen Entwicklungsaufwand pro Modell. Dieser Trend wird durch die Verkürzung der Produktlebenszyklen weiter verstärkt. Unternehmen, die im Zuliefermarkt wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen daher über breites Know-how verfügen und in der Lage sein, kostengünstig zu produzieren. Sie müssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualität entwickeln können. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fällt es zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Weder verfügen sie über das breite Know-how, das heute von einem Lieferanten umfangreicher Systeme erwartet wird, noch stehen ihnen die Finanzmittel zur Verfügung, um dem Kunden rund um die Welt zu folgen bzw. dort zu fertigen, wo die Produktionskosten niedrig sind. Mittelständische Zulieferunternehmen sind deshalb gut beraten, unter anderem Kooperationen mit anderen Mittelständlern einzugehen, um sich gegenseitig zu ergänzen. Eine in der Literatur derzeit vieldiskutierte Kooperationsform ist das Virtuelle Unternehmen. Die Idee dieser flexiblen Kooperationsform ist die überbetriebliche Verlagerung, Integration und Konzentration von Geschäftsprozessen der Kooperationspartner. . Gang der Untersuchung: Zunächst bedarf es meines Erachtens einer differenzierten Auseinandersetzung über die konkreten Ausgestaltungen des Virtuellen Unternehmens, sowie der Voraussetzungen. Der Begriff, die Merkmale und die Entstehungsgeschichte der Virtuellen Unternehmung, die im zweiten Kapitel erläutert werden, sind auch für die meisten Insider der Szene noch unbekannte [...]



Virtuelle Unternehmen Organisationsform Der Zukunft


Virtuelle Unternehmen Organisationsform Der Zukunft
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Author : Dirk Werner Bartsch
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1997-08-27

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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit verfolgt folgende Ziele: · Abgrenzung und Definition des "virtuellen Unternehmens". Was ist ein virtuelles Unternehmen? · Wie wird die Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern organisiert? · Welche Rolle spielt die Informations- und Kommunikationstechnologie in VU? · Wie sehen die möglichen Auswirkungen auf die Mitarbeiter aus? · Wie kann man solch eine "Organisation" fuhren? · Welche Risiken und möglichen Vorteile ergeben sich aus dieser Organisationsform? · Sind VU ein Modell der Zukunft oder nur eine Modeerscheinung? Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Ausdruck "Virtitalität" erläutert. Hiernach werden die vermeintlich wichtigsten Definitionen für virtuelle Unternehmen aus der Literatur dargestellt. Danach werden virtuelle Unternehmen von anderen Kooperationsformen abgegrenzt. Daraufhin werden VU anhand wesentlicher Merkmale definiert. Im dritten Kapitel wird ein Überblick über die Arbeitsweise virtueller Organisationen gegeben. Zu Beginn werden die Grundlagen der Zusammenarbeit und das Wesen der VU beschrieben sowie die Organisation der Partnerschaft in Unternehmensnetzwerken erläutert. Anschließend werden die Grundlagen der Informations- und Kommunikationssysteme dargestellt, die von VU zur Überbrückung räumlicher Distanzen und zeitlicher Unterschiede eingesetzt werden können. Abschließend wird die Telearbeit als flexible Arbeitsform in VU betrachtet. Im vierten Kapitel soll die Frage beantwortet werden, wie man eine virtuelle Organisation führen" kann. Dabei werden die Veränderungen und Auswirkungen auf das Management, das Team und den Einzelnen diskutiert. Im darauf folgenden Kapitel werden die Koordinationskosten virtueller Unternehmungen beschrieben. Vor der Schlußbetrachtung werden einige empirische Beispiele für Unternehmen, die virtuellen Strukturen aufweisen, geschildert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis3 Abkürzungsverzeichnis4 1.EINLEITUNG5 2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN8 2.1Diskussionsstand in der Literatur8 2.1.1Begriff der "Virtualität8 2.1.2Begriff des "virtuellen Unternehmens"9 2.1.3Abgrenzung virtueller Unternehmen gegenüber anderen Kooperationsformen10 2.2Eigenschaften virtueller Unternehmen14 2.2.1Kooperationen unabhängiger Organisationseinheiten14 2.2.2Kombination von Kernkompetenzen entlang der Wertschöpfungskette15 2.2.3Transparenz der Leistungserstellung17 2.2.4Grad [...]



Virtuelle Unternehmen Als Branchenspezifische Organisationsform


Virtuelle Unternehmen Als Branchenspezifische Organisationsform
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Author : Kai Siegel
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-04-01

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Inhaltsangabe:Einleitung: Interessant ist es zu erfahren, ob sich Branchen, in denen die Bildung von Virtuellen Unternehmen geeignet erscheint, mit Hilfe eines speziellen Verfahrens der Branchenanalyse identifizieren lassen. Diese Aufgabenstellung wird in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe des Structure-Conduct-Performance- (SCP) Paradigmas behandelt. Untersucht werden dabei die möglichen Zusammenhänge zwischen Marktstruktur, Marktverhalten und Marktleistung einer Branche. Wird das VU mit Hilfe von mikroökonomisch fundierten Theorien durchleuchtet, geschieht dies meist auf Basis des Transaktionskostenansatzes, der der Unternehmenstheorie zuzurechnen ist. Die vorliegende Arbeit betrachtet das VU aus dem Blickwinkel der Industrieökonomik und liefert mit dieser Vorgehensweise einen neuen Ansatzpunkt für die Analyse des VU. Gang der Untersuchung: Es erscheint sinnvoll, das VU zunächst als eine spezielle Kooperationsform zu betrachten und mehr über seine Besonderheiten zu erfahren. Dafür gilt es, den aktuellen Stand der Forschung zu beleuchten und die wesentlichen charakteristischen Bestandteile des VU zu identifizieren. Ist dies geschehen, lassen sich aus diesen Merkmalen bereits Aussagen dazu ableiten, welche unternehmensinternen Voraussetzungen als kritische Erfolgsfaktoren für die Bildung von VU anzusehen sind. Externe Erfolgsfaktoren sollen dann im Zuge der branchenspezifischen Betrachtungen ermittelt werden. Diesem Abschnitt folgt eine Abgrenzung zwischen dem VU und anderen Organisationsformen. Ziel ist dabei, die Unterschiede zum traditionellen Unternehmen und anderen Kooperationsformen aufzuzeigen, um auf diese Weise zu einem eindeutigen Begriffsverständnis vom VU beizutragen. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird eine Arbeitsdefinition für das Virtuelle Unternehmen entwickelt, die auch die Grundlage für eine abschließende Bewertung des VU bildet. Kapitel 3 legt die theoretischen Grundlagen für die weiteren branchenspezifischen Untersuchungen Virtueller Unternehmen dar. Das bereits oben genannte SCP-Paradigma spielt bei diesen branchenspezifischen Untersuchungen eine zentrale Rolle. Daher ist zunächst eine Einordnung des Paradigmas in den wirtschaftswissenschaftlichen Kontext notwendig. Erst danach können die Zielsetzung und die inhaltlichen Merkmale des Ansatzes ermittelt und eingehender betrachtet werden. Um die praktische Relevanz des SCP-Paradigmas zu untersuchen, findet anschließend eine Anwendung des Ansatzes auf drei [...]



Virtuelle Unternehmen


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Author : Horst Albach
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-04-17

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Wie unsere Wirtschaft in Zukunft strukturiert sein wird, wissen wir angesichts rascher Veränderungen im globalen Maßstab nicht. Zu den Entwicklungslinien, die eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit aufweisen, zählt das Konzept des Virtuellen Unternehmens, der Virtuellen Organisation, der Virtuellen Netzwerke.



Virtuelle Unternehmen Am Beispiel Eines Kleinunternehmens Der It Branche


Virtuelle Unternehmen Am Beispiel Eines Kleinunternehmens Der It Branche
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Author : Joachim Bothur
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-01-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ca. 20 Jahren beschäftigen sich Organisationswissenschaftler mit Virtuellen Organisationsformen. Waren lange Zeit semantische Kontroversen und konzeptionelle Unschärfen Hinderungsgrund für eine Zuordnung zur Organisationslehre, so ist es in der jüngeren Vergangenheit durch zahlreiche Literaturveröffentlichungen und sachliche Diskussionen gelungen, vom Mythos Virtuelles Unternehmen zu einem Modell mit wissenschaftlicher Anerkennung und Praxisbezug zu gelangen. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde nachgewiesen, dass durch eine gezielte Auswahl und Beschreibung von konstitutiven Merkmalen und den damit verbundenen Vorteilen und Risiken ein Praxisbezug zur IT-Branche hergestellt werden kann. Hierfür war es notwendig, die teilweise idealtypischen Merkmalsausprägungen in drei praxisrelevante Typen zu überführen. In Kapitel 2 wurde dann die aktuelle Situation und Trendentwicklung der IT-Branche vorgestellt. Anhand von ausgewählten Argumenten konnte aufgezeigt werden, dass dieser Wirtschaftszweig besonders gut geeignet ist, innerhalb der speziellen Organisationsform des Virtuellen Unternehmens tätig zu werden. Die anschließende Fallstudie verdeutlicht, dass die erarbeiteten Definitionsmerkmale (s. Abschnitt 1.4) eines Virtuellen Unternehmens durchaus in der Praxis vorhanden sind und sich nach Typisierungsmerkmalen (s. Abschnitt 1.6) einordnen lassen.



Das Kooperationsproblem In Virtuellen Unternehmen Eine Kritische Analyse Mit L Sungsans Tzen


Das Kooperationsproblem In Virtuellen Unternehmen Eine Kritische Analyse Mit L Sungsans Tzen
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Author : Agica Reiser
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-19

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die am häufigsten genannten Merkmale in den oft nicht ganz einheitlich lautenden Definitionen des virtuellen Unternehmens (hier im folgenden in einem übergreifenden Netzwerk-Kontext, auch virtuelle Organisation genannt) sind die rechtliche Selbstständigkeit, räumliche Verteiltheit, und die intendiert temporäre Zusammenarbeit der Akteure (Scholz 1994 b, S.38). Aus dem Verzicht auf eine zentrale Koordinationsinstanz und wegen der damit einhergehenden vermeintlichen Kostenersparnisse sowie der Flexibilitätserhöhung erhoffen sich die VU (Virtuellen Unternehmen) Effizienzvorteile gegenüber herkömmlichen Organisationsformen. Als Koordinationsmechanismus und Basis für die Kooperation wird an Stelle dessen auf das gegenseitige Vertrauen der Akteure abgestellt. Fraglich ist jedoch wie es zu der Ausbildung von Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern in VU überhaupt kommen soll. Insbesondere stellt sich diese Frage mit Blick auf die konstitutionellen Merkmale der VU, die den in der einschlägigen Literatur vorzufindenden Entstehungsbedingungen von Vertrauen (vgl. z. B. Luhmann 1989) zumindest auf den ersten Blick nicht zu entsprechen scheinen. Kann Vertrauen im VU demnach überhaupt entstehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.



Virtuelle Teams


Virtuelle Teams
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Author : Martin Sulzbacher
language : de
Publisher: Tectum Verlag DE
Release Date : 2003

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Virtuelle Teams - ein Schlagwort, das in einem Zeitalter immer schneller fortschreitender technischer Entwicklung und Veränderung entstanden und modern geworden ist und dem möglicherweise in Zukunft große Bedeutung zukommen wird. Diese Arbeit geht der Frage nach, was virtuelle Teams sind, wie es zu deren Bildung kommt und was bei ihrer Bildung bzw. Organisation zu beachten ist. Ausgehend von der "herkömmlichen" Teamdefinition, auf deren einzelne Bestandteile näher eingegangen wird, wird der Begriff des "virtuellen Teams" besprochen, wobei hier das Hauptaugenmerk auf der Kommunikation und Beziehungsbildung in solchen Teams liegt. Neben einer theoretischen Aufarbeitung dieses Themas kommt auch dem praktischen Aspekt große Bedeutung zu. Anhand von Interviews untersucht der Autor, wie das Prinzip der virtuellen Teamarbeit in der Praxis funktioniert bzw. zu welchen Problemen und Schwierigkeiten es dabei kommen kann. Die Erkenntnisse dieses Buches werden schließlich in 10 Hypothesen zusammengefasst.



Das Virtuelle Unternehmen


Das Virtuelle Unternehmen
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-04-17

Das Virtuelle Unternehmen written by and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-04-17 with Business & Economics categories.


Die Autoren untersuchen die Möglichkeiten und Potentiale, die die Organisationsform "Virtuelles Unternehmen" kleinen und mittleren Unternehmen bietet, und analysieren theoretisch und anhand von Praxisbeispielen die dabei auftretenden Schwierigkeiten und Risiken.