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Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme


Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme
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Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme


Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheitswahl Verh Ltniswahlsysteme
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Author : Martin Oppermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-04-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,4, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind in demokratischen Staaten ein wichtiges Partizipationskriterium der wahlberechtigten Bevölkerung. Es gibt verschiedene, vom politischen System abhängige, Wahlen. In ieser Hausarbeit sollen ausschließlich Wahlen kompetitiver Systeme betrachtet werden. „Soll der Wähler im eigentlichen Sinne wählen können, so muss er Auswahlmöglichkeiten und Wahlfreiheit besitzen. Nur wer als Wähler eine Auswahl zwischen mindestens zwei Angeboten hat, kann wählen. Und er muss zwischen den Angeboten frei entscheiden können, sonst hätte er nicht die Wahl. Auswahlmöglichkeiten und Wahlfreiheit dürfen aber nicht nur auf dem Papier stehen. Sie müssen rechtlich gesichert sein. Wir bezeichnen Wahlen, für die diese Voraussetzungen gelten, als kompetitive Wahlen“ (Nohlen Dieter S. 23). Diese Voraussetzungen werden im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland auch „Wahlrechtsgrundsätze“ genannt. „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt“ (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 38). In den westlichen Industrieländern gibt es unterschiedliche Wahlsysteme, die sich jedoch an zwei Grundtypen orientieren. Diese Grundtypen werden als Mehrheitswahl und Verhältniswahl bezeichnet. „In Mehrheitswahlsystemen wird die parlamentarische Mehrheit für eine Partei oder ein Parteienbündnis angestrebt. Dabei geht es im wesentlichen darum, eine Partei (ein Parteienbündnis), die (das) in Stimmen nicht die absolute Mehrheit erhalten hat, nach Mandaten zur parteilichen Mehrheit zu befähigen. (...) In Verhältniswahlsystemen wird im Prinzip die möglichst getreue Wiedergabe der in der Bevölkerung bestehenden sozialen Kräfte und politischen Gruppen angestrebt. Stimmanteile und Mandatsanteile sollen sich in etwa entsprechen“ (Nohlen, Dieter S.132). Aus diesen Definitionen lässt sich folgende Fragestellung ableiten: Wie unterscheiden sich europäische Wahlsysteme in Entscheidungsgerechtigkeit und Mehrheitsfindung? Dies soll an zwei Nationen exemplarisch dargestellt und erläutert werden.



Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheits Und Verh Ltniswahl


Wahlsysteme Im Vergleich Mehrheits Und Verh Ltniswahl
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Author : Dennis Adler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Einführung in das Studium der politischen Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die Erläuterung und der Vergleich der beiden grundlegenden Wahlsysteme, der Mehrheitswahl und der Verhältniswahl. Es wird erklärt wie beide Wahlsysteme funktionieren und worin sie sich unterscheiden, im Bezug auf Ausführung, Ermitteln der Ergebnisse, Ziele und Wirkungen. Die theoretischen Eigenschaften beider Wahlsysteme werden ausführlich erläutert. Im zweiten und dritten Kapitel wird außerdem kurz auf Begriff und Funktionen der Wahl eingegangen, sowie die Wahlrechtsgrundsätze dargestellt. Ziel dieser Hausarbeit ist es nicht die verschiedenen Wahlsysteme dahingehend zu bewerten welches nun besser oder schlechter ist, es wird auch keine Wertung in diesem Sinne stattfinden, statt dessen werden Vor- und Nachteile beider Wahlsysteme erläutert. Allerdings wird es in dieser Arbeit nicht möglich sein Auswirkungen und Tendenzen beider Wahlsysteme in der Praxis zu überprüfen, z. B. wichtige äußere soziale, politische und institutionelle Faktoren in die Betrachtung mit einzubeziehen. D. h. alle Darstellungen sind rein theoretischer Natur. Als Grundlagen zur Beantwortung der Fragen in dieser Hausarbeit diente mir einerseits das Internet (Wahlrecht.de) und anderseits verschiedene Bücher. Hier wären kurz zu erwähnen, z. B.: Stichwort: Wahlen, von Wichard Woyke und die Wahlrechtsfibel von Walter Gensior und Volker Krieg.



Verh Ltniswahlsystem Und Mehrheitswahlsystem Der Bundesrepublik Deutschland Und Gro Britannien Im Vergleich Welches Wahlsystem Ist Gerechter


Verh Ltniswahlsystem Und Mehrheitswahlsystem Der Bundesrepublik Deutschland Und Gro Britannien Im Vergleich Welches Wahlsystem Ist Gerechter
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-04-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist der Vergleich der beiden Grundtypen von Wahlsystemen, Verhältniswahl und Mehrheitswahl am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland und Großbritanniens. Untersucht wird, welches System „gerechter“ ist. Mit der Entwicklung der Demokratie im rechtsstaatlichen Sinne und im Sinne effektiver Partizipation nimmt die Bedeutung des Wahlsystems für die Demokratie zu. Das Wahlsystem besitzt in der repräsentativen Demokratie eine hohe Relevanz. Die Bevölkerung entscheidet auf diese Weise über die Zusammensetzung des Parlaments. Deutschland und Großbritannien werden als vergleichende Untersuchungsobjekte dargelegt, da sie zum einen ausgereifte parlamentarische Demokratien sind und zum anderen ihre Wahlsysteme bislang dauerhaft und erfolgreich durchgesetzt haben. Ihre Wahlsysteme haben Vorbildcharakter für viele andere Länder. Zunächst wird der Begriff des Wahlsystems erörtert. Im Anschluss werden Verhältnis- und Mehrheitswahl sowie deren theoretische Eigenschaften erläutert. Weiterhin wird ein Bewertungskatalog von Eckhard Jesse vorgestellt, der für die Bewertung der beiden Systeme übernommen wird. Anhand dieser Kriterien wird der vage Begriff der „Gerechtigkeit“ festgemacht. Vorerst wird empirisch auf das Verhältniswahlrecht der Bundesrepublik Deutschland und das Mehrheitswahlrecht Großbritanniens in der Praxis eingegangen. Die Entwicklung der Wahlsysteme im jeweiligen Land wird erläutert und anschließend der tatsächliche Aufbau des Systems ausführlich beschrieben. Berücksichtigt wird ebenso das jeweilige Parteiensystem und eventuell herrschende Wechselwirkungen zwischen Wählerverhalten und Wahlsystem. Die Bewertung der Wahlsysteme erfolgt im 5. Kapitel der vorliegenden Arbeit. Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Wahlsysteme miteinander zu vergleichen und abschließend in Anlehnung an Jesse zu bewerten. Im letzten Kapitel wird aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Fazit gezogen.



Gibt Es Das Ideale Wahlsystem Auswirkungen Von Verh Ltniswahl Und Mehrheitswahlsytemen


Gibt Es Das Ideale Wahlsystem Auswirkungen Von Verh Ltniswahl Und Mehrheitswahlsytemen
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Author : Sven Rohde
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-07-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2.3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut fü Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse und Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man sich die gegenwärtigen Nationalstaaten der Erde, stellt man fest, dass Wahlen eine zentrale Rolle in der Staatenwelt spielen, wenngleich auch ihre faktische Bedeutung von Staat zu Staat divergiert. Es gibt weit mehr als 250 verschiedene Wahlverfahren. Der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland wird laut Bundeswahlgesetz, beispielsweise nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundene Verhältniswahl gewählt. Diese große Anzahl von verschiedenen Wahlverfahren und Systemen lassen sich alle auf zwei Ausgangssysteme beziehen. Auf der einen Seite die Verhältniswahl und auf der anderen Seite die Mehrheitswahl. Der zentrale Unterschied dieser beiden Wahlsysteme liegt in der Umwandlung von Stimmen in Mandate. Das Wahlsystem ist eine entscheidende Größe in parlamentarischen Demokratien, da es unmittelbaren Einfluss auf die Regierungsbildung, die politische Kultur, die Struktur des Parteiensystems und auf die Stabilität von Regierungen hat. Auf Grund dieser Erkenntnis behandelt nun die vorliegende Arbeit die Frage, ob es ein „best system“ gibt, dass in jedem Land, egal unter welchen kulturellen, historischen, sozialen und politischen Gegebenheiten, Anwendung finden kann?Zunächst werde ich in Kapitel 2 den Begriff der Wahl definieren und ihre Funktionen darlegen. Darüber hinaus werde ich die beiden Grundwahlsysteme, Mehrheitswahl und Verhältniswahl einander gegenüberstellen. Außerdem wird in Kapitel 2 das Klassifikations- und Definitionsproblem von Wahlsystemen aufzeigt und mit Hilfe der Einführung des Repräsentationsprinzips und der Entscheidungsregel diese Probleme behandelt. Kapitel 3 widmet sich den Auswirkungen der verschiedenen Wahlsystemgrundtypen und stellt einen Vergleich an. Hier werde ich mich auf die Auswirkungen auf das Parteinsystem und auf die damit verbundenen politischen Auswirkungen beschränken. Kapitel 5 bildet eine zusammenfassende Betrachtung der vorliegenden Arbeit.



Wahlsysteme Pl Doyer F R Die Einf Hrung Des Verh Ltniswahlrechts


Wahlsysteme Pl Doyer F R Die Einf Hrung Des Verh Ltniswahlrechts
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Author : Anja Kegel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-01-19

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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,5, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Einleitung Warum sollten wir – die verfassungsgebende Versammlung – unseres Landes das Verhält-niswahlrecht einführen? Warum nicht das Mehrheitswahlrecht? Sich das zu fragen, ist be-rechtigt. Aber schon das folgende Zitat zeigt, welche Bedeutung die Verhältniswahl für die meisten westeuropäischen Länder hatte und immer noch hat: „Troughout the nineteenth century, elections in most countries were held under plurality systems, but a combination of factors led almost all countries to adopt some form of PR in the twentieth century. At the moment, only two European countries do not use an electoral system that has at least an element of PR: the United Kingdom and France“ (Gallagher/Laver/Mair 2005: 343). Somit gesehen hat sich die Verhältniswahl in Westeuropa – unabhängig davon, welcher Typ angewandt worden ist – gegenüber dem Mehrheitswahlrecht durchgesetzt. Aber auch im globalen Vergleich hat sich eine abgeänderte Variante – ich beziehe mich hierbei auf die in Deutschland angewandte personalisierte Verhältniswahl – besonders in Demokratien behauptet. „Als Entscheidungsprinzip bedeutet Verhältniswahl die Vergabe der Mandate nach dem Verhältnis der Stimmen zueinander. Als Repräsentationsprinzip liegt der Ver-hältniswahl die Zielvorstellung zugrunde, im Parlament ein getreues (partei-) politisches Abbild der Wählerschaft entstehen zu lassen, wobei jede Stimme den gleichen Erfolgswert besitzt“ (Woyke 2005: 32). Vom Prinzip kommt es nicht auf den technische Abwicklung der Verteilung der Mandate an, sondern hauptsächlich auf das Ergebnis an: „each party gets a number of seats corresponding to the number of votes it polled“ (Le-Duc/Niemi/Norris 2003: 53). Nun ist zu erklären, warum das der Fall ist und vor allem sind verbreitete Einwände richtig zu stellen. In den nachfolgenden Abschnitten werde ich von mir formulierte Fragen, die sich auf die negativen Aspekte der Verhältniswahl beziehen, versuchen zu beantworten. Im Verlaufe dieser Arbeit, besonders mit dem Fazit, wird versucht, zu belegen, ob und warum das Verhältniswahlrecht das geeignetere Wahlsystem für unser Land ist.



Die Wahl Der Parlamente


Die Wahl Der Parlamente
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Author : Michal Broska
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-04-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie etwa in der griechischen und römischer Antike, wird auch in der Gegenwart, in demokratischen Rechtstaaten, nach einem möglichst gerechten und passenden politischen System gesucht. Zu einer Demokratie gehört ohne Zweifel das Wahlrecht, als ihr wichtigster Bestandteil. Es ist der wichtigste Weg der politischen Willensbildung, in welchem der wahlberechtigte Bürger einen direkten Einfluß auf die Struktur des Staates ausübt. Die ersten Erfahrungen junger Demokratien mit dem Wahlrecht und den Wahlen überhaupt, waren nicht nur von historischer Wichtigkeit – man nehme die Glorreiche Revolution in England, die französische Aufklärung, 1 die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg – sondern auch von großer politikwissenschaftlicher Bedeutung. Bis heute schlagen Politikwissenschaftler in alten Verfassungen nach und lassen sich mit alten Lösungen inspirieren. Mehr als 200 Jahre lang blieb das politische System der USA unverändert und die ursprüngliche Verfassung mit wenigen Änderungen ist bis heute in Kraft. In Westeuropa haben sich die politischen Systeme im Laufe des 20. Jhds. stabilisiert. Es ist nur 15 Jahre her, als es in Osteuropa zum großen politischen Wandel kam und dabei neue politische Systeme entstanden. Die osteuropäischen Verfassungsgeber lernten aus den Erfahrungen der westlichen Demokratien und konstruierten die eigenen politischen Systemen in „Labors“ mithilfe westlicher Kollegen. 2 Eine der wichtigsten Entscheidungen betraf dabei die Art des Wahlsystems. Ich werde mich in den kommenden Kapiteln mit den Grundprinzipien und von Typologie von Wahlsystemen beschäftigen. Die beiden „Konkurrenten“ – das Verhältniswahlsystem und das Mehrheitswahlsystem – werden vorgestellt und deren Vor- und Nachteile ausführlich behandelt. Schließlich werde ich mich auch mit den drei originellen europäischen Mischsystem beschäftigen und diese als Alternative zu den „reinen“ Systemen darstellen.



Welchen Effekt Hat Das Wahlsystem Auf Die H He Der Wahlbeteiligung In Europa


Welchen Effekt Hat Das Wahlsystem Auf Die H He Der Wahlbeteiligung In Europa
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Author : Mira Wiegand
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-01-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Wahlbeteiligung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlforschung zählt zu den am weitesten entwickelten Disziplinen in der empirischen Sozialforschung. Da der Wahlhergang sehr komplex ist, gibt es viele verschiedene Theorien für die möglichen Gründe für die Wahlberechtigten ob, warum und wie sie sich an der Wahl beteiligen. Um die Frage nach der Wahlbeteiligung in der Bevölkerung zu beantworten wurden mit der Zeit von Forschern fünf Theorien aufgestellt. Es gibt die institutionellen Theorien, die die Gründe zum Wählen oder Nicht-Wählen unter anderem mit den unterschiedlichen Wahlsystemen von verschieden Ländern zu erklären versuchen, die soziostrukturellen Theorien, die sich mit dem Einfluss der Bevölkerungsstruktur auf die Wahlbeteiligung beschäftigen und der Versuch die Wahlbeteiligung mit dem politischen Kontext von Wahlen zu erklären. Außerdem gibt es noch die soziologischen und die psychologischen Theorien, die sich mit Wählern beschäftigen, die immer die gleiche Partei wählen. Vergleichsweise neu sind die Rational Choice-Theorien. Sie erklären die Wahlbeteiligung mit einer rationalen Handlungsweise des Wählers. Im Folgenden geht es um die institutionellen Theorien, also um den Erklärungsversuch der unterschiedlichen Wahlbeteiligung in verschiedenen Ländern aufgrund ihrer unterschiedlichen Wahlsysteme.



Hypothetischer Vergleich Zwischen Mehrheits Und Verh Ltniswahl Anhand Der Ergebnisse Der Bundestagswahlen 1994 2002


Hypothetischer Vergleich Zwischen Mehrheits Und Verh Ltniswahl Anhand Der Ergebnisse Der Bundestagswahlen 1994 2002
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Author : Sven Diekmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-08-24

Hypothetischer Vergleich Zwischen Mehrheits Und Verh Ltniswahl Anhand Der Ergebnisse Der Bundestagswahlen 1994 2002 written by Sven Diekmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-08-24 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die politischen Systeme Westeuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Klassifizierung von Wahlsystemen wird zwischen zwei Grundtypen unterschieden: Mehrheitswahl und Verhältniswahl. Die Wahlen zum deutschen Bundestag werden nach der so genannten personalisierten Verhältniswahl durchgeführt. Dieses Wahlsystem ist eine Kombination aus dem Mehrheits- und dem Verhältniswahlrecht. In dieser Arbeit soll anhand der Bundestagswahlen analysiert werden, welche mechanischen und psychologischen1 Auswirkungen die unterschiedlichen Wahlsysteme haben und welche Auswirkungen sie somit auf das Parteiensystem haben. Hierfür werden die Wahlergebnisse der Bundestagswahlen getrennt betrachtet, d.h. dass das personalisierte Verhältniswahlrecht in seine Mehrheits- und Verhältniswahlkomponenten aufgesplittet wird. Somit wird von hypothetischen Wahlergebnissen ausgegangen. Der Vorteil dieser Untersuchung im Vergleich zu einem Zwei-Staaten-Vergleich ist, dass das Mehrheits- und das Verhältniswahlrecht in einem homogenen Umfeld mit gleichen Kontextvariablen verglichen werden können. Betrachtet werden die Bundestagswahlen nach der Wiedervereinigung: 1994, 1998 und 2002. Nach dieser Einleitung folgen die Funktionsanforderungen und Effekte von Wahlsystemen. Diese Kriterien bilden das Gerüst zur Untersuchung der Wahlsysteme. Anschließend werden die Mehrheits- und Verhältniswahl, sowie die personalisierte Verhältniswahl, wie sie in Deutschland bei den Bundestagswahlen praktiziert wird, dargestellt. Bei der Untersuchung von Wahlsystemen sind Sperrklauseln und Wahlkreisgrößen ebenfalls von großer Relevanz. In der Analyse im dritten Abschnitt werden die letzten drei Bundestagswahlen auf folgende mechanische Effekte untersucht: Disproportionalität, effektive Parteienanzahl, Mehrheitsbildung. Bei dieser quantitativen Untersuchung werden die Berechnungsmethoden von Arend Lijphart (1994 und 1999) benutzt. In diesem Teil der Arbeit werden die beiden gegensätzlichen Wahlsysteme getrennt voneinander betrachtet, auch wenn sie es aus technischen und psychologischen Gründen in der Realität nicht sind. Daher werden im vierten Abschnitt diese mechanischen Auswirkungen des Wahlsystems durch die “psychologischen” Effekte des personalisierten Verhältniswahlrechtes auf die Stimmvergabe der Wähler ergänzt.



Wahlen W Hlerverhalten Und Wahlsystem In Gro Britannien


Wahlen W Hlerverhalten Und Wahlsystem In Gro Britannien
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Author : Manuel Singh
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

Wahlen W Hlerverhalten Und Wahlsystem In Gro Britannien written by Manuel Singh and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Das politische System Großbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit befasse ich mich mit den Wahlen in Großbritannien. Beginnend werde ich erst die Entwicklung des britischen Wahlrechts von einem privilegierten zu einem demokratischen hin betrachten. Im Folgenden werden das Prozedere und die Besonderheiten der gesamtbritischen Unterhauswahlen und den Regional-, Kommunal- und Europawahlen beschrieben. Nach dieser beschreibenden Betrachtung der britischen Wahlen, werde ich die Bedeutung des Mehrheitswahlsystems und die Folgen daraus untersuchen. Abschließend vergleiche ich das relative Mehrheits- mit dem Verhältniswahlsystem. Dies hat einen aktuellen Bezug, denn schon seit den 70er Jahren auf Betreiben der Liberals und verstärkt durch ein Wahlversprechen Tony Blairs aus den 90er Jahren, gibt es immer wieder Diskussionen um eine Einführung eines Verhältniswahlrechts, da dieses als das demokratischere gilt. Die Betrachtung der Vor- und Nachteile des relativen Mehrheitswahlrechts im Vergleich zum Verhältniswahlrecht soll dann zu einer Einschätzung führen, welches Wahlsystem tatsächlich demokratietauglicher ist.



Wahlsysteme Parteiensysteme Und Politische Repr Sentation In Osteuropa


Wahlsysteme Parteiensysteme Und Politische Repr Sentation In Osteuropa
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Author : Guido Tiemann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-10-17

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Die Debatte um Möglichkeiten und Perspektiven eines Constitutional Engineering, insbesondere im Kontext der Transformationsprozesse in Lateinamerika und Osteuropa neu belebt, hat die Analyse von Wahlsystemen wieder in das Zentrum wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Es bleibt unklar, ob Wahlsysteme über die heterogenen soziopolitischen Kontexte "alter" und "neuer" Demokratien hinweg robust funktionieren. Guido Tiemann untersucht die politischen Konsequenzen von Wahlsystemen im Kontext des osteuropäischen Systemwechsels. Die Leitfragen dieser Evaluierung betreffen die Effekte von Wahlsystemen auf die Fragmentierung des Parteiensystems und auf die Qualität politischer Repräsentation.