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Was Erkl Rt Die Soziologie


Was Erkl Rt Die Soziologie
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Was Erkl Rt Die Soziologie


Was Erkl Rt Die Soziologie
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Author : Uwe Schimank
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Erkl Ren Und Verstehen In Den Sozialwissenschaften


Erkl Ren Und Verstehen In Den Sozialwissenschaften
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Author : Nicole Nieraad
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Hartmut Esser verfügte die Soziologie, anders als beispielsweise Teile der Naturwissenschaften, nie über einen einheitlichen, gemeinsam akzeptierten Theoriekern. Es gab (und gibt noch) zahlreiche wissenschaftliche Kontroversen über beispielsweise das Verhältnis zwischen Theorie und wissenschaftlicher Praxis, über das Vorziehen der "erklärenden" oder "verstehenden" Methode und damit einhergehend über die Angemessenheit qualitativer und quantitativer Methoden. Seit über 100 Jahren besonders die Debatte um zwei Haupttraditionen der Sozialwissenschaft zu einem Gebiet von Unstimmigkeiten. Diese beiden Positionen werden von Wilhelm von Wright die "galileische" und die "aristotelische" Tradition genannt. Bei dieser Kontroverse stehen sich verkürzt die "erklärende" Sozialwissenschaft mit einer naturwissenschaftlichen Herangehensweise und die "verstehende" Sozialwissenschaft mit einer "philosophisch-hermeneutischen" Herangehensweise gegenüber. Während die "galileische" Tradition nach einer kausalen, allgemeinen Gesetzen entsprechenden Erklärung des Verhaltens sucht, stellt die "aristotelische" Tradition die Motive des menschlichen Verhaltens in den Vordergrund. Als Ausgangspunkt dieser "Erklären"-"Verstehen"-Debatte kann u.a. Wilhelm Diltheys "Einleitung in die Geisteswissenschaft" aus dem Jahr 1883 genannt werden. Daraufhin wurden die sich gerade entwickelnden Sozialwissenschaften zum Austragungsort für die Grundsatzdebatte der zwei oben genannten Denktraditionen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat die Kontroverse mehrere Phasen durchlaufen, die im Folgenden untersucht werden sollen. Dabei wird in diesem Zusammenhang auch auf einige wichtige wissenschaftliche Vertreter der jeweiligen Positionen eingegangen werden. So werden Wilhelm Diltheys und Max Webers Konzepte ebenso behandelt wie der "Kritische Rationalismus"



Big Ideas Das Soziologie Buch


Big Ideas Das Soziologie Buch
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Author : Chris Yuill
language : de
Publisher:
Release Date : 2021

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Die Soziologie Und Das Soziale


Die Soziologie Und Das Soziale
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Author : Holger Michaelis
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-08-21

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Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftsbezeichnung Soziologie wurde erstmals 1839 von Auguste Comte zur eindeutigen Bezeichnung jener Wissenschaft eingeführt, die "sich auf das positive Studium der sämtlichen sozialen Erscheinungen zugrundeliegenden Gesetze bezieht." Ausgehend von dieser Kennzeichnung der Wissenschaft als Soziologie, also als Sociologie, d.h. Wissenschaft des Sozialen zu sein, muss es nicht wenigen Studenten der Soziologie als ebenso kurios wie fragwürdig erscheinen, wenn einer ihrer heutigen Professoren als Verfasser eines Lehrbuches der Soziologie die Frage "Was ist Soziologie?" wie folgt zu beantworten beginnt: "Die Soziologie ist ein schwieriges Fach und Soziologen sind gewöhnlich nur in wenigen Dingen einer Meinung. Aber die in der Überschrift dieses Kapitels (Was ist Soziologie?) gestellte Frage dürften die meisten von ihnen einhellig beantworten: Sie dürften, wie Raymond Boudon unter Berufung auf Raymond Aron vermutet „in einem Punkt übereinstimmen: in der Schwierigkeit, die Soziologie zu definieren." Dieses tatsächlich allen Soziologen bekannte Problem ist kein Zufall, sondern die unausweichliche Folge des den Soziologen eigenen Unvermögens, das Wesen der sozialen Erscheinungen und damit auch das des Sozialen zu erfassen. Weniger provokant formulierte dagegen Max Weber letztere Feststellung so: "Es ist nun kein Zufall, dass der Begriff des Sozialen, der einen ganz allgemeinen Sinn zu haben scheint, sobald man ihn auf seine Verwendung hin kontrolliert, stets eine durchaus spezifisch gefärbte Bedeutung in sich trägt; das „allgemeine“ beruht bei ihm tatsächlich in nichts anderem als eben in seiner Unbestimmtheit. Er bietet eben, wenn man ihn in seiner allgemeinen Bedeutung nimmt, keinerlei spezifische Gesichtspunkte“, unter denen man die Bedeutung bestimmter Kulturelemente beleuchten könnte." Webers Feststellung, dass der Begriff des Sozialen stets eine durchaus spezifisch „gefärbte“ Bedeutung in sich trägt, besagt zunächst einmal „nur“, dass der Begriff des Sozialen sozial mehrdeutig, also nicht eindeutig und in diesem Sinn unbestimmt ist. [...] Gleich, ob man den Begriff des Sozialen als einen bislang unbestimmten oder probleminadäquat bestimmten Begriff diagnostiziert, da auch von den gegenwärtigen, vor allem Webers Auffassungen kolportierenden Zinnen der Profession keine problemadäquate Begriffsbestimmung des Sozialen zu erwarten ist, haben wir uns jetzt mit dem Sozialen selbst zu befassen und hierbei den theoretischen Durchbruch zu leisten. ...



Soziologie


Soziologie
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Author : Hartmut Esser
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 1993

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Alfred Sch Tz Und Thomas Luckmann Strukturen Der Lebenswelt Erkl Rt Am Beispiel Theoriekurs


Alfred Sch Tz Und Thomas Luckmann Strukturen Der Lebenswelt Erkl Rt Am Beispiel Theoriekurs
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Author : Markus Mayer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-04-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (FB Soziologie), Veranstaltung: Theoriekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Der am 27.Mai 2002 im Theoriekurs besprochene Text ist ein durch die Kursleiterin ausgewählter Abschnitt des Werkes „Strukturen der Lebenswelt“ Band 1 von Alfred Schütz (und Thomas Luckmann). Der Ausschnitt beinhaltet die Kapitel 10 und 11, die sich auf die Seiten 25 bis 61 des Buches erstrecken, wobei ich mich in dieser Arbeit auf das zehnte Kapitel konzentrieren werde. Bei der Auseinandersetzung mit dem Text werde ich die von Schütz vorgenommene Aufteilung beibehalten und nach jedem Unterpunkt die davor behandelten Teile der `Strukturen der Lebenswelt ́ anhand eines Beispieles versuchen zu verdeutlichen.



Wozu Soziologische Theorie


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Author : Florian Karsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-09-27

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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Einführung in das Kasseler Profil, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung Soziologie ist ein „etymologischer Bastard“ (Endruweit 1989), da sie sich aus dem lateinischen Wort socius (Gefährte, Bundesgenosse, Geschäftspartner) und dem griechischen Wort logos (Wort, Vernunft) zwitterhaft zusammensetzt. Eingeführt wurde dieser Begriff durch Auguste Comte, dessen Terminus die ältere Bezeichnung „Physique sociale“ ablöste. Die Soziologie ist „eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären“ (Weber 2005) will. Gegenstand der Soziologie sind also soziale Phänomene, d. h., sie erklärt das Soziale. Hier unterscheidet sich die Soziologie noch nicht grundlegend von anderen Wissenschaften, auch Politikwissenschaft, Ökonomie oder die Geschichtswissenschaften haben soziale Phänomene als Gegenstand ihrer wissenschaftlichen Forschung. Die Soziologie hebt sich jedoch von allen anderen Wissenschaften dadurch ab, dass sie nicht nur soziale Phänomene zum Gegenstand hat, sondern dass sie die Gesellschaft als „Realität sui generis“ (Durkheim 1988) begreift und ihre Erklärungen auf die gesellschaftliche Bedingtheit der Phänomene zurückführt. Die ihr besondere Methodik ist also, dass sie durch das Soziale erklärt. Je nach Erkenntnisinteresse ist der soziologische Erklärungsbereich entweder auf das konkrete Handeln einzelner Akteure oder aber auf gesellschaftliche Ganze ausgerichtet und aus diesem heraus kausal erklärend.



Grundbegriffe Der Soziologie


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Author : Johannes Kopp
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2015-12-16

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Im vorliegenden Buch soll das Feld der Soziologie anhand von über 100 Grundbegriffen beleuchtet werden. Neben der begrifflichen Klärung wird dabei auch ein Überblick über die theoretischen Grundlagen der Soziologie und eine verlässliche Orientierung und Einführung geboten. Der Bestand der bisherigen Begriffe wurde in dieser Auflage erneut kritisch durchgesehen, teilweise gekürzt, um aktuelle Diskussionen erweitert und generell grundlegend überarbeitet. Es ist dabei gelungen, die führenden Forscher und Forscherinnen der einzelnen Gebiete zu gewinnen. Durch ein sorgfältig erarbeitetes Sach- und Stichwortregister werden nicht nur die einzelnen Grundbegriffe, sondern eine große Anzahl weiterer soziologischer und sozialwissenschaftlicher Fachausdrücke aufgenommen und erklärt.



Erkl Ren In Der Soziologie


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Author : Andrea Maurer
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2017-04-26

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Andrea Maurer stellt erstmals die erkenntnistheoretischen Grundlagen und die Geschichte des Programms der ‚erklärenden Soziologie‘ umfassend dar – im Mittelpunkt stehen die Logik handlungsbasierter Erklärungen und deren aktuelle Vertreter und Werkzeuge. Die Autorin erörtert kritisch die Umsetzung und Reichweite des Forschungsprogramms am Beispiel der Frage sozialer Ordnungsbildung.



Handbuch Soziologische Theorien


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Author : Georg Kneer
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-05-14

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Allem Krisengerede zum Trotz hat die Soziologie in den letzten Jahren eine ungemeine Produktivität entfaltet. Gerade auch auf dem Gebiet der allgemeinen Theoriebildung sind eine Vielzahl von Innovationen und Weiterentwicklungen zu beobachten. Hierdurch hat das Spektrum soziologischer Grundlagentheorien nicht nur eine beträchtliche Erweiterung, sondern auch bemerkenswerte Umstellungen erfahren. Das "Handbuch Soziologische Theorien" gibt einen Überblick über die differenzierte und weit verzweigte soziologische Theorienlandschaft der Gegenwart. In mehr als zwanzig Einzelbeiträgen werden die international derzeit wichtigsten Theorieangebote, angefangen bei der Aktor-Netzwerk-Theorie über Feministische Theorien und Praxistheorien bis hin zur Verstehenden Soziologie, dargestellt und diskutiert. Die gut lesbaren Beiträge führen in die Prämissen und begrifflichen Ausgangspunkte der einzelnen Theorieansätze ein, zeichnen in komprimierter Form ihre konzeptionellen Ausrichtungen und zentralen Argumentationslinien nach, diskutieren Einwände der Kritiker sowie Entgegnungen ihrer Protagonisten und positionieren die Ansätze im internationalen Theoriediskurs. Das Handbuch Soziologische Theorien besticht durch die Breite der getroffenen Theorienauswahl, seine inhaltliche Ausgestaltung sowie durch die Qualität seiner Einzelbeiträge.