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Was Versteht Platon Unter Einer Gerechten Seele


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Was Versteht Platon Unter Einer Gerechten Seele


Was Versteht Platon Unter Einer Gerechten Seele
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Author : Emilia Galotta
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-10-17

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Platon, Poltieia, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seele ist nur glücklich, wenn alle Teile im Gleichgewicht sind. Genauso kann auch der Staat nur gut funktionieren, wenn alle drei Stände harmonieren und alle Stände ihre spezifischen Aufgaben, also erwerben, verteidigen und regieren, erfüllen und zwar gemäß den Tugenden Besonnenheit, Tapferkeit und Weisheit. Dabei mischen sie sich nicht in die Geschäfte eines jeweils anderen Standes ein, denn solches wird nicht geduldet, da es die Harmonie und auch den Staat zerstören würde. Die Gerechtigkeit ist nach Platon dafür verantwortlich, dass die Seelenteile gut zusammenwirken. Sie soll für die richtige Balance der Seelenteile und damit für eine gute Ordnung in der Seele sorgen. Deshalb ist sie auch die höchste und wichtigste aller Tugenden.



Platons Psychologie In Der Politeia Der Aufbau Der Seele Die Erkenntnis Des Wahrhaft Existenten


Platons Psychologie In Der Politeia Der Aufbau Der Seele Die Erkenntnis Des Wahrhaft Existenten
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Author : Silvia Bielert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-04-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universität Leipzig (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Platons Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um die Psychologie Platons gehen, seine Seelenlehre, die in dem umfangreichen Werk der Politeia dargestellt wird. Platon verfasste vornehmlich Dialoge, in denen meist Sokrates und seine Schüler Begriffe der Griechischen Sprache erörtern. Am Anfang der Politeia steht der Begriff der Gerechtigkeit. Ist es nun besser gerecht zu sein, oder ungerecht unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit? Die Meinungen seiner Schüler und auch die öffentliche Meinung sind hier eindeutig: vorteilhafter sei es für den Einzelnen, so sagen sie, ungerecht zu walten. Doch der Sokrates will sich damit nicht zufrieden geben. Anders als z.B. in der platonischen Charmides und der Laches, belässt es Platon hier nicht dabei, den Begriff an sich zu erörtern und schlussendlich zu definieren, sondern er baut den Diskurs aus, so dass am Ende die Suche nach dem was Gerechtigkeit ist eher in den Hintergrund rückt und Platon einen völlig neuen, ideellen, gerechten, für jeden vorteilhaften Staat entstehen lässt, eine Aristokratie oder gar ein Königtum. Zusätzlich zu diesen beiden Hauptthemen baut er auch noch eine komplette Lehre von der Seele des Menschen, wie sie notwendig gebildet sein muss, damit der Mensch einem bestimmten Aufgabenfeld innerhalb der Gesellschaft gewachsen sein kann. Hier entstehen drei der wichtigsten platonischen Gleichnisse: das Höhlengleichnis, das Sonnengleichnis und das Liniengleichnis, alle drei dienen der Verbildlichung der menschlichen Seele, ihrer Struktur und wie sie am besten gebildet werden muss, damit sie allen zu Gute kommt. Somit habe ich den Titel der Arbeit auch geteilt, an erster Stelle steht es, Platons Psychologie, seine Lehre von der Seele, darzustellen. Als Unterpunkte wählte ich den Begriff der Gerechtigkeit in diesem Werk und die Bildung und Weisheit der Wächter und Philosophenregenten. Dennoch bin ich in gleicher Reihenfolge vorgegangen, wie das Werk – unter Auslassung einiger mir nicht allzu wichtig erscheinende Passagen für die Aufgabe, die ich mir stellte – um auch aufzuzeigen, wie Platon seinen Weg von der ursprünglichen Frage nach Gerechtigkeit zum kompletten idealen Staat schaffte und gleichzeitig seine Seelenlehre und seine These von der Idee des Guten einfügte. [...]



Was Versteht Platon Unter Dem Begriff Gerechtigkeit Und Wie Verdeutlicht Er Dies An Seinem Modell Der Gerechten Stadt


Was Versteht Platon Unter Dem Begriff Gerechtigkeit Und Wie Verdeutlicht Er Dies An Seinem Modell Der Gerechten Stadt
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Author : Claudia Lorenz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-01-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI), Veranstaltung: Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Platon hat sich in seinen Werken intensiv mit der Frage nach der Gerechtigkeit beschäftigt. So kündigt sich seine Politeia zwar im Titel nur als ein Beitrag zur politischen Philosophie oder Staatsphilosophie an, aber ihr wurde später der Untertitel „Über das Gerechte“ (peri tou dikaiou) hinzugefügt. „Die Politeia ist Platons philosophisches und politisches Hauptwerk“ 1. Sie behandelt neben der Gerechtigkeit viele Teilgebiete: sie befaßt sich mit einer Erziehungslehre, sie vertritt die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sie entfaltet eine Kritik der Dichtung sowie auch eine Theorie der Musik. Nicht zuletzt ist der Höhepunkt der Politeia die Idee des Guten. Die Gerechtigkeit ist allerdings der rote Faden, der sich durch das ganze Werk zieht. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit Platons Definition der Gerechtigkeit. Deswegen werde ich nicht auf alle Teilgebiete eingehen, sondern mich hauptsächlich auf die Bücher I bis V beschränken. Diese beinhalten das Problem der Gerechtigkeit und ihres Nutzens und die Darstellung der Gerechtigkeit an einem Modell der gerechten Stadt. Ich möchte mich dabei eng an die Struktur halten, die Platon in seinem Werk verwendet, um an seine Definition der Gerechtigkeit hinzuführen. Gängige Vorstellungen der Gerechtigkeit Die Politeia beginnt mit mehreren Dialogen, wobei Sokrates von unterschiedlichen Gesprächspartnern deren Vorstellung von Gerechtigkeit erzählt bekommt. Diese ersten Versuche einer Gerechtigkeitsdefinition sind geläufige Vorstellungen der Gerechtigkeit, die auch meist bei der Allgemeinheit zu finden sind. Sokrates erster Gesprächspartner ist Kephalos. Dieser Dialog bildet die Ausgangslage einer philosophischen Gerechtigkeitsuntersuchung. Über Sokrates` Frage nach dem Reichtum Kephalos und seinem Nutzen daraus, gelangen sie schnell zum Hauptthema. Nach Kephalos sind wir unseren Mitmenschen Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit schuldig. „Wahrhaftigkeit heißt dabei soviel wie, ein ehrlicher Geschäftsmann sein, niemanden betrügen, niemanden etwas schuldig bleiben“.2 [...] 1 Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens, Band 1 / 2, S.22 2 Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens, Band 1 / 2, S.26



Gerechtigkeit In Staat Und Seele In Platons Politeia


Gerechtigkeit In Staat Und Seele In Platons Politeia
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Author : Maik Dornberger
language : de
Publisher:
Release Date : 2015-12-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Lehrstuhl fur Philosophie), Veranstaltung: Mittelseminar "Seelenkonzeption in der antiken und arabischen Philosophie," Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Politeia" beinhaltet verschiedene Dialoge zwischen Sokrates und diversen Diskussionspartnern, die um die Erscheinungen der Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit kreisen. In den Unterredungen soll einerseits die Frage geklart werden, was das Wesen der Gerechtigkeit sei und andererseits, inwieweit sie dem Menschen gegenuber der Ungerechtigkeit Nutzen bringe. Sokrates tritt als Verteidiger der Gerechtigkeit auf und hofft diese zwei Fragen beantworten zu konnen, indem er Staat und Seele, die man beide im allgemeinen mit der Eigenschaft gerecht" belegt, auf Wesen und Nutzen von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit darin untersucht. Ausgehend von der einfacheren Erkennbarkeit am grosseren Objekt widmet er sich mit diesen Fragestellungen zunachst der Untersuchung des Staates. Dabei vermutet er, dass die Gerechtigkeit bei der Grundung eines fiktiven idealen Staates am deutlichsten zum Vorschein komme. In einer Art Gedankenexperiment baut Sokrates einen solchen auf, modifiziert ihn im weiteren Dialog und vergleicht ihn dann mit dem kleineren" Objekt, der menschlichen Seele. Dieser Vergleich soll, so Sokrates, wie aus Feuerholzern die Gerechtigkeit aufleuchten lassen," d.h. deren Wesen offenbaren. Tatsachlich erscheint mit Hilfe dieser Untersuchung die Gerechtigkeit als charakteristische Ordnung im Staat und analog dazu in der Seele des Menschen, die als einzige Staat und Mensch zum Gluck, die Ungerechtigkeit entsprechend als Unordnung, die zu grosstem Ungluck fuhrt. Der erste Teil der Arbeit wird den Versuch der Diskussionspartner nachzeichnen, Gerechtigkeit zu definieren, bis zu dem Punkt, an dem Sokrates den Vergleich von Staat und Seele fur seine Argumentation zu Rate zieht. De"



Seelen Und Tugendlehre Bei Platon Und Aristoteles


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Author : Werner Müller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-04-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist die Erörterung der platonischen Seelen- und Tugendlehre und der Aufweis von Bezügen zur Mesotes-Lehre des Aristoteles. Dazu wird zunächst Platons These diskutiert, wonach die Seele die ihr eigentümliche Aufgabe, ein glückliches Lebens zu führen nur dann realisieren kann, wenn sie gerecht ist. In diesem Zusammenhang werden auch Überlegungen zu den zentralen Begriffen „Tugend“ und „Gerechtigkeit“ angestellt. Im Anschluss daran wird die Seelenlehre Platons, wie sie schwerpunktmäßig im 4. Buch der Politeia ausgearbeitet ist, erörtert. Es wird gezeigt, wie Platon die Tugenden und die Teile der Seele aus dem Modell eines zuvor konstruierten gerechten Staates ableitet. Die Seelenteile werden anhand des Modells der Polisentstehung (368b-372c) erläutert und es wird auf Schwierigkeiten bei der Interpretation des zweiten Seelenteils (der thymoeides) hingewiesen. Es wird vorgeschlagen, thymoeides als Aggressivität aufzufassen und dieser Vorschlag wird anhand der in 440b bis 441b angeführten Kriterien überprüft. Im zweiten Teil wird zunächst das Verhältnis der Seelenteile untereinander erörtert. Dabei wird die Rolle der Vernunft, die Platon als praktisches Wissen dessen, wie man mit sich selbst und anderen am besten umgeht (428d) gedeutet als die Kenntnis des rechten Maßes derjenigen Handlungsdispositionen (Charaktereigenschaften), die in einer konkreten Situation entscheidungsrelevant sind. Im Weiteren wird der Begriff des rechten Maßes näher bestimmt. Platon scheint eine Art von Fließgleichgewicht im Sinne zu haben, wenn man z.B. 470a-471c zugrundelegt, wo er je nach den herrschenden Umständen (Krieg gegen Hellenen vs. Krieg gegen Barbaren) unterschiedliche Ausprägungen von Aggressivität als tugendhaft ausweist. Diese Auffassung als Fließgleichgewicht impliziert die Möglichkeit verschiedener Schwerpunkte: so kann eine Handlung auch dann tugendhaft sein, wenn einer der "niederen" Seelenteile überwiegt, sofern die konkreten Umstände es erfordern. An dieser Stelle kann ein Bezug zur Mesotes-Lehre hergestellt werden, denn Aristoteles denkt in seinem Begriff des „Mittleren“ (mesotes) die äußeren Umstände mit: das Mittlere ist kein arithmetische Wert, sondern das Beste, was man in einer konkreten Situation erreichen kann.



Der Staat


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Author : Platon
language : de
Publisher: Felix Meiner Verlag
Release Date : 1989-01-01

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Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.



Platon Politeia Ist Der Ungerechte Gl Cklicher Als Der Gerechte


Platon Politeia Ist Der Ungerechte Gl Cklicher Als Der Gerechte
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Author : Mendina Morgenthal
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-10

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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In Platons „Politeia“ behauptet Sokrates ́ Gesprächspartner Glaukon, dass der Gerechte, der nicht gerecht scheinen, sondern sein will, anderen ungerecht erscheint und sogar gekreuzigt würde. Der Ungerechte hingegen will demnach gerecht scheinen aber ungerecht sein. Seine Ungerechtigkeiten verschleiert er und kann die Vorzüge des Lebens, in einem gerechtem Rufe stehend, genießen. Diese Annahme mag zunächst widersprüchlich sein, denn die meisten von uns haben schon von klein auf gelernt, was gut und was böse ist. Ziemlich schnell lernten wir auch den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit kennen und im Einklang mit unserer moralischen Erziehung war es uns schließlich möglich die Gerechtigkeit dem Guten und die Ungerechtigkeit dem Bösen und Schlechten zuzuordnen. Warum also sollte der Gerechte letztlich gestraft werden, wohingegen dem Ungerechten ein besseres Los bestimmt ist? Aus der Konsequenz dieser Annahme entspringt folgende Vermutung: der Ungerechte ist glücklicher (eudaimoner) als der Gerechte. Sokrates jedoch will diese Vermutung widerlegen. Aber wenn er oder auch Glaukon von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sprechen, so dürfen wir nicht mit naiver Leseart herangehen und beide Begriffe vorbehaltlos mit unserem heutigem Verständnis gleichsetzten. Nein, wir müssen unser wachsames Auge für Sokrates ́ Begriffsbestimmung erst schärfen.



Seelen Im Wandel


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Author : Abida Malik
language : de
Publisher: Verlag Herder GmbH
Release Date : 2021-04-07

Seelen Im Wandel written by Abida Malik and has been published by Verlag Herder GmbH this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-04-07 with Philosophy categories.


Was macht unseren Charakter aus? Wie wird er geformt und ist eine Änderung im Erwachsenenalter noch möglich? Welche Rolle spielen bei diesem Prozess unsere natürlichen Anlagen und die Erziehung? Mit diesen immer noch hochaktuellen Fragen hat sich bereits Platon auseinandergesetzt. Die Studie zeichnet ein möglichst umfassendes Bild des platonischen Verständnisses vom Charakter und arbeitet neben den ethischen Aspekten auch die politischen Auswirkungen unserer seelischen Verfasstheit heraus.



Platons Begr Ndung Der Seele Im Absoluten Denken


Platons Begr Ndung Der Seele Im Absoluten Denken
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Author : Philipp Florian Finck
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2012-02-14

Platons Begr Ndung Der Seele Im Absoluten Denken written by Philipp Florian Finck and has been published by Walter de Gruyter this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-02-14 with Philosophy categories.


Was sind platonische Ideen? Welche sachliche Notwendigkeit gibt es für die Annahme solcher Entitäten? In welchem Verhältnis stehen sie zu der menschlichen Seele? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches. Ausgehend von der zweiten Fahrt im Phaidon werden die Ideen als denkbare Bestimmtheiten interpretiert, die in ihrer Gesamtheit ein vollkommen differenziertes Geflecht all dessen bilden, was in welthaftem Werden überhaupt seinsmöglich ist. Im Fortgang geht es darum, wie wir Erkenntnis von den Ideen erlangen und welche seelischen Fähigkeiten dabei beansprucht werden. Hier stehen der 7. Brief und die Anamnesis-Lehre im Vordergrund. Theoretische Erkenntnis der Ideen ist nicht unabhängig vom praktischen Lebensvollzug: Theorie und Praxis bilden in der platonischen Philosophie eine untrennbare Einheit. Warum das so ist, wird ausgehend von der Tugendlehre in Politeia IV erklärt. Auf dieser Grundlage der theoretischen und praktischen Aspekte von Platons Philosophie wird ein einheitlicher Begriff von Seele entwickelt: Das Geflecht der denkbaren Ideen wird als absolutes Denken ausgelegt, die Seele ist ein Abbild dieses Denkens. Die Seele verwirklicht als Prinzip zeitlichen Werdens die Seinsmöglichkeiten in der Welt.



Phaidros


Phaidros
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Author : Platon
language : de
Publisher: Felix Meiner Verlag
Release Date : 2019-05-02

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Der »Phaidros« gehört ohne Zweifel zu den literarisch ansprechendsten Werken Platons. Phaidros, der gerade die Ausführungen des Redenschreibers Lysias gehört hat, will sich zu einem Spaziergang vor die Tore der Stadt begeben und trifft auf der Straße zufällig seinen Freund Sokrates. Beide beschließen, an dem Flüsschen Ilissos spazieren zu gehen, wo sie sich schließlich im Schatten der vielleicht berühmtesten Platane der Weltliteratur niederlassen, um ihr Gespräch zu beginnen. Vordergründig geht es dabei um den Vortrag des Lysias – Phaidros hat sich das Manuskript aushändigen lassen – über Liebesbeziehungen und Freundschaft, über Verliebtheit und die Rolle der Erotik. Sokrates missfallen die Äußerungen des Sophisten, und er setzt spontan zu einer Gegenrede an, der er später eine zweite folgen lässt. Im weiteren Verlauf berührt das Gespräch eine Vielzahl an Themen: Es geht um erotische Ergriffenheit und Wahnsinn, Schönheit und ein neues Seelenverständnis, Rhetorik, Dialektik und Schriftkritik. Manche Texte im »Phaidros« zählen zu den tiefsinnigsten der antiken Philosophie, darunter der berühmte Mythos vom Seelenwagen. Der innere Zusammenhang und das eigentliche Anliegen des Dialogs besteht jedoch in Platons Auseinandersetzung mit der Sophistik, ihren Grundlagen, ihren Methoden und ihren Zielen. Schon im Wechsel des Gesprächsortes, dem Umzug von der Stadt in die Natur, spiegelt sich der Gegensatz von Sophistik und Philosophie; denn anders als der Sophistik, die alles wissen will, geht es Sokrates und Platon vorrangig um den Menschen, um seine Seele und sein Glück. So wird dieser Text, der zu den am meisten rezipierten platonischen Dialogen gehört, auch zu einer Werbeschrift für die Philosophie.