Zeitschrift F R Die Freiwillige Gerichtsbarkeit Und Die Gemeindeverwaltung In W Rttemberg Und Jahrb Cher Der W Rttembergischen Rechtspflege W Rttz
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1859
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Zeitschrift F R Die Freiwillige Gerichtsbarkeit Und Die Gemeindeverwaltung In W Rttemberg Und Jahrb Cher Der W Rttembergischen Rechtspflege
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Author : G Beutelspacher
language : en
Publisher: Theclassics.Us
Release Date : 2013-09
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1878 edition. Auszug: ...vom 15. Februar 1840 von 9 Mitgliedern des von X.'schen Adelsgeschlechtes beziehungsweise von deren Vertretern abgelegten eidesstattlichen Versicherungen: dass ihnen andere berechtigte mannliche Familienglieder des X.'schen Geschlechtes ausser den bei der Verhandlung a.a. Breslau den 27. Marz 1868 erschienenen beziehungsweise vertretenen und im EinZange jener Verhandlung (des Familienvertrag.es) aufgefuhrten nicht bekannt seien, anbelangt, so ist diesen Versicherungen, welche von den Versichernden in einer nach den Gesetzen ihres Landes zulassigen feierlichen Form abgelegt wurden, ein erheblicher Veweiswerth nicht abzusprechen, wenn man erwagt, dass darunter vier mannliche volljahrige, den Namen eines hochadeligen Geschlechtes fuhrende Mitglieder begriffen sind, deren Versicherungen sich gegenseitig verstarken, und dass die Mitglieder einer angesehenen adeligen Familie, wenn sie auch in verschiedenen Landern zerstreut wohnen, heutzutage bei der Leichtigkeit und Mannigfaltigkeit der bestehenden Verkehrsmittel in der Regel wenigstens von der Existenz der ubrigen Mitglieder unterrichtet sind, und diess um so mehr, je angesehener das Geschlecht ist. Es ist daher ein aus der Natur der Sache geschopfter Grundsatz des preussischen Gesetzes vom 15. Februar 1840: dass, falls sich fur den Fideikommiss-Richter keine Vermuthungen dafur ergeben, dass ausser den angezeigten noch weitere Fideikommiss berechtigte vorhanden seien, zur Feststellung der Legitimation die an Eidesstatt abzugebende Versicherung des Fideikommissbefitzers und derjenigen Anwarter,