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Zu Jean Jacques Rousseau Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen


Zu Jean Jacques Rousseau Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen
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Zu Jean Jacques Rousseau Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen


Zu Jean Jacques Rousseau Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen
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Author : Marco De Martino
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Politische Theorie, 1. Semester, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Einleitung seiner "Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen" rückt Jean-Jacques Rousseau das zentrale Objekt seines Werks in den Vordergrund: den Menschen und seine Entwicklung vom Naturzustand zur Zivilisation1. Im ersten Teil seiner fiktiv-anthropologischen Darstellung versucht der Genfer Philosoph darzulegen, wie der Mensch im Naturzustand gelebt haben soll. Der zweite Teil, auf den sich diese Arbeit bezieht, geht auf die Auswirkungen der Vergesellschaftung des Menschen, die Entwicklung des Eigentumsbegriffs und die daraus resultierende Ungleichheit ein. Denn "für [Rousseau] ist derjenige, der als erster gesagt hat: «Ceci est à moi», der wahre Erfinder der Gesellschaft."2 Anhand von Rousseaus Zweitem Diskurs soll also belegt werden, wie die Errichtung einer von Ungleichheit geprägten Gesellschaft durch die Zerstörung der natürlichen Ordnung vonstatten gegangen sein soll und in welche Stufen sie sich unterteilen lässt. Außerdem wird beleuchtet, inwiefern man seine Thesen als indirekten Angriff auf das Herrschaftssystem des absolutistischen Frankreichs und einen Aufruf zum Umsturz werten kann.



Analyse Und Kritik Der Abhandlung Ber Den Ursprung Der Ungleichheit Unter Den Menschen Von Jean Jacques Rousseau


Analyse Und Kritik Der Abhandlung Ber Den Ursprung Der Ungleichheit Unter Den Menschen Von Jean Jacques Rousseau
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Author : Carl Greiffenhagen
language : de
Publisher:
Release Date : 1876

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Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen


Abhandlung Ber Den Ursprung Und Die Grundlagen Der Ungleichheit Unter Den Menschen
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Author : Jean-Jacques Rousseau
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Rousseaus Theorie Der Entfremdung Des Menschen


Rousseaus Theorie Der Entfremdung Des Menschen
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Author : Rebecca Tille
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-06-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Theorien der Entfremdung in Rousseau, Kant, Schiller, Hegel und Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Mensch wurde böse, als er gesellig wurde.“ (Rousseau 1955, S. 84) Gemäß Jean-Jacques Rousseau führt die Vergesellschaftung zu einer immer stärker werdenden Ungleichheit unter den Menschen, welche eine Entfremdung des Menschen zur Folge hat. Den wissenschaftlichen Terminus Entfremdung nutzt Rousseau jedoch bei seiner Theorieentwicklung nicht. Er stellt in seiner „Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen“ drei Zustände dar, welche die zunehmende Ungleichheit und damit den Prozess der Entfremdung des Menschen darstellen. In dieser Arbeit sollen jene Zustände herausgearbeitet und erläutert werden, um damit im Kontext der Abhandlung Rousseaus Entfremdungstheorie nachvollziehen und erklären zu können. Vorerst soll jedoch Rousseaus Naturbegriff und seine Auffassung vom vorgesellschaftlichen Naturmenschen eine entsprechende Erklärung erfahren, um eine bessere Einsicht in den ursprünglichen Zustand des Menschen geben zu können. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie der Mensch laut dem Philosophen den Verlust des ursprünglichen und paradiesischen Naturzustandes erleiden beziehungsweise selbst heraufbeschwören konnte. Und ob der Verlust dieses Zustandes auch positive Konsequenzen in sich birgt. „Ich sehe in jedem Tiere nichts weiter als eine künstliche Maschine, die von der Natur mit Sinnen ausgerüstet ist, um sich selbst fortzuentwickeln und gewissermaßen zu verhüten, daß sie in Unordnung gebracht oder zugrunde gerichtet werden kann. In der menschlichen Maschine erkenne ich genau dasselbe.“ (Rousseau 1955, S. 56) Existiert demnach überhaupt ein Unterschied zwischen Mensch und Tier und falls dem so ist, worin liegt er? Rousseau ist der Ansicht, dass die Geschichte der menschlichen Vergesellschaftung die Tendenz zu Auflösung und Verfall besitzt. Wohin führt demnach Rousseaus vorausgesehener dekadenter Niedergang, als Folge eines entstandenen Despotismus, welcher sich wiederum aus jeglichem Funktionsverlust der gesellschaftlichen Organe ergeben haben soll? Zum Abschluss dieser Hausarbeit soll zur Entfremdungsproblematik ein Lösungsversuch, wie er von Rousseau angedeutet wird, entwickelt werden.



Fortschritt Als Verfallsgeschichte Die Skeptische Geschichtsphilosophie Jean Jacques Rousseau Im Zweiten Discours


Fortschritt Als Verfallsgeschichte Die Skeptische Geschichtsphilosophie Jean Jacques Rousseau Im Zweiten Discours
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Author : Anne-Katrin Otto
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie ), Veranstaltung: Proseminar: Einfühung in die Geschichtsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Welches ist der Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen und ist sie durch das Naturgesetz gerechtfertigt?“ Diese 1753 gestellte Preisfrage der Akademie von Dijon versuchte Jean-Jacques Rousseau in seiner Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen zu beantworten und vertiefte damit seine Fortschritts- sowie Zivilisationskritik aus der Abhandlung über die Wissenschaften und Künste, die er nun geschichtsphilosophisch zu begründen versucht. Mit dieser zweiten geschichtsphilosophisch bedeutenden Schrift erregte Rousseau ebenso durch seine gewagten sozialkritischen Thesen, die auch gegenwärtig noch aktuell und nicht minder brisant sind, die Aufmerksamkeit seiner Zeitgenossen, da er nicht nur die Gesellschaft, sondern die Vergesellschaftung des Menschen überhaupt in Frage stellt. Indem er den universellen Forschrittsglauben der Aufklärung negiert und ihn in eine Verfallsgeschichte umdeutet, steht er im harten Gegensatz zum Denken seiner Zeit, was die Beschäftigung mit seiner Philosophie umso interessanter gestaltet. Rousseau zeichnet also in seinem zweiten Discours den Lebenslauf der menschlichen Gattung nach und fällt ein radikales Urteil: Der Mensch ist durch die Zivilisation verfälscht, jede neue Kenntnis entfernt ihn von seiner ursprünglichen Einfachheit und lässt ihn in Konkurrenz zu seinen Mitmenschen treten. Er führt so der bürgerlichen Gesellschaft über den historischen Diskurs ihre eigene Falschheit vor. Die ideale Gemeinschaft, die nur über einen gerechten Vertrag geschaffen werden kann, lebt in mäßigen wissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Verhältnissen. Anhand dieser These lässt sich auch gegenwärtig noch streiten, ob Rousseau „ein zukunftsweisender Revolutionär oder ein zivilisationsfeindlicher Reaktionär gewesen ist“. Sein geschichtsphilosophischer Skeptizismus soll nach einer Überblicksdarstellung im letzten Teil dieser Arbeit explizit betrachtet werden. So sei die Vernunft, trotz ihrer möglichen guten Intentionen hinsichtlich des Fortschritts, für dessen Negativfolgen verantwortlich. Fataler erscheint hier jedoch, dass diese sozial verheerenden Begleiterscheinungen in keiner Weise behebbar wären. Diese und weitere Thesen sollen abschließend diskutiert und kritisch geprüft werden.



Rousseaus Theorie Der Entfremdung Des Menschen


Rousseaus Theorie Der Entfremdung Des Menschen
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Author : Rebecca Tille
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

Rousseaus Theorie Der Entfremdung Des Menschen written by Rebecca Tille and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009 with Philosophy categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Theorien der Entfremdung in Rousseau, Kant, Schiller, Hegel und Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Mensch wurde böse, als er gesellig wurde." (Rousseau 1955, S. 84) Gemäß Jean-Jacques Rousseau führt die Vergesellschaftung zu einer immer stärker werdenden Ungleichheit unter den Menschen, welche eine Entfremdung des Menschen zur Folge hat. Den wissenschaftlichen Terminus Entfremdung nutzt Rousseau jedoch bei seiner Theorieentwicklung nicht. Er stellt in seiner "Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen" drei Zustände dar, welche die zunehmende Ungleichheit und damit den Prozess der Entfremdung des Menschen darstellen. In dieser Arbeit sollen jene Zustände herausgearbeitet und erläutert werden, um damit im Kontext der Abhandlung Rousseaus Entfremdungstheorie nachvollziehen und erklären zu können. Vorerst soll jedoch Rousseaus Naturbegriff und seine Auffassung vom vorgesellschaftlichen Naturmenschen eine entsprechende Erklärung erfahren, um eine bessere Einsicht in den ursprünglichen Zustand des Menschen geben zu können. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie der Mensch laut dem Philosophen den Verlust des ursprünglichen und paradiesischen Naturzustandes erleiden beziehungsweise selbst heraufbeschwören konnte. Und ob der Verlust dieses Zustandes auch positive Konsequenzen in sich birgt. "Ich sehe in jedem Tiere nichts weiter als eine künstliche Maschine, die von der Natur mit Sinnen ausgerüstet ist, um sich selbst fortzuentwickeln und gewissermaßen zu verhüten, daß sie in Unordnung gebracht oder zugrunde gerichtet werden kann. In der menschlichen Maschine erkenne ich genau dasselbe." (Rousseau 1955, S. 56) Existiert demnach überhaupt ein Unterschied zwischen Mensch und Tier und falls dem so ist, worin liegt er? Rousseau ist der Ans



Die Natur Des Menschen William Golding Und Jean Jacques Rousseau


Die Natur Des Menschen William Golding Und Jean Jacques Rousseau
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Author : Sarah Buddeberg
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-02-18

Die Natur Des Menschen William Golding Und Jean Jacques Rousseau written by Sarah Buddeberg and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-02-18 with Literary Criticism categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: bestanden, Universität Leipzig (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Der edle Wilde: Kolonialismus / Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei flüchtiger Kenntnis von William Goldings Roman „Der Herr der Flie gen“ und Jean-Jacques Rousseaus philosophischen Schriften kommt man leicht zu einem vergleichenden Urteil: Beide Autoren suchen das Gute im Menschen, beide kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Rousseau übt durch die Beschreibung des Menschen im Naturzu stand, angelehnt an Reiseberichte und Erlebniserzählungen aus seinerzeit fremden Welten, Kulturkritik. Er idealisiert das Leben jenseits der Zivilisation. Seine Botschaft scheint die Aufforderung zu sein, zu den Wurzeln zurückzukehren. Golding, dessen Protagonisten scheinbar unschuldige Kinder sind, die sich zu Bestien entwickeln, zeichnet ein durch und durch negatives Menschenbild. So kann man schnell zu der Annahme kommen, dass Golding einen Gegenentwurf zur rousseauschen Beschreibung unternimmt. Ist für Rousseau die Zivilisation das Übel, so eskaliert bei Golding die Situation, je mehr die zivilisatorischen Überreste weichen. Bei genauerer Lektüre verschwimmt diese klare Trennung zwischen den Positionen jedoch. Schnell stößt man auf Rousseaus Analyse der Ungleichheit, die er für ein Produkt der Zivilisation hält, welche den Menschen entarten lässt. Deshalb hat der vergesellschaftete Mensch keine Möglichkeit zu seinen Ursprüngen zurückzukehren. Dies ist aber genau das, was die Jungen in Goldings Roman unfreiwillig versuchen. Dass sie scheitern, könnte also Ursachen haben, die in Rousseaus Diskurs integriert sind. In dieser Hausarbeit soll nun versucht werden, beide Wege zu verfolgen und zu einem Ergebnis zu kommen. Dabei werde ich zunächst anhand von Rousse aus „Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen“ dessen Position darlegen und diese mit Textstellen aus Goldings „The Lord of the Flies“ vergleichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Vereinbarkeit der Positionen beider Autoren mit einem stärkeren Focus auf Goldings Roman. Alle Zitate sind folgenden Ausgaben entnommen: Jean-Jacques Rousseau: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. Reclam 1998. William Golding: The Lord of the Flies. Educational Edition. faber and faber 1962.



Emile Oder Ber Die Erziehung


Emile Oder Ber Die Erziehung
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Author : Jean-Jacques Rousseau
language : de
Publisher: Reclam Verlag
Release Date : 2019-11-05

Emile Oder Ber Die Erziehung written by Jean-Jacques Rousseau and has been published by Reclam Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-11-05 with Fiction categories.


Ohne "Emile" keine Pädagogik: Rousseaus bahnbrechender Roman von 1762 trat früh für die Kindheit als einen eigenen Wert, für das direkte, erfahrungsgesättigte Lernen am Objekt sowie für eine natürliche, nicht an Kirchen gebundene Religion ein. Zurück zur Natur – weg von der Zivilisation, das ist die Devise: "Alles, was aus den Händen des Schöpfers kommt, ist gut; alles entartet unter den Händen des Menschen". Die eingeführte Standardübersetzung wird hier neu kommentiert und mit einem neuen Nachwort herausgegeben. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.



Die Natur Der Kultur


Die Natur Der Kultur
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Author : Jean-Jacques Rousseau
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

Die Natur Der Kultur written by Jean-Jacques Rousseau and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013 with categories.




Jean Jacques Rousseau Abhandlung Ber Ungleichheit Der Menschen


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Author : Silke Hübner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-06-02

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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,5, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl für Sprachwissenschaft II), Veranstaltung: Lektürekurs Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Zu Beginn der Evolution lebt der Mensch ähnlich einem Tier, der einzige Unterschied liegt darin, daß das Tier reine Instinkthandlungen vollzieht, während dem Menschen die Fähigkeit gegeben wurde, eigenständig zu denken und zu handeln. Rousseau bemängelt allerdings, daß der Mensch dies stets entgegen seines Selbsterhaltungstriebes tut: „So überlassen sich die ausschweifenden Menschen Exzessen, die bei ihnen Fieber und Tod verursachen, weil der Geist die Sinne verdirbt und der Wille noch spricht, wenn die Natur schweigt.“ (S. 44). Rousseau nennt ihn „Wilden“, diesen Menschen im „ursprünglichen Zustand“, einen Menschen, der ein Einzelgängerdasein führt, keinen festen Wohnsitz hat und dessen einzige Bedürfnisse sich darauf beschränken, daß er sich ernährt, sich fortpflanzt und sich ausruht (Vgl. S. 46). Nun soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die, von Rousseau entworfene, Entwicklungsgeschichte der Menschheit darstellt: [...]