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Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz


 Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz
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Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz


 Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz
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Author : Sabine Wöger
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2019-02-19

Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz written by Sabine Wöger and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-02-19 with Medical categories.


Zunehmend ziehen Menschen in der Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild Demenz einen ärztlich assistierten Suizid in Erwägung. Die Sorge, anderen zur Last zu fallen, dabei einen Verlust der Würde durch kognitive Beeinträchtigung, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit von Lebensbedingungen und Strukturen zu erleben, sind hauptsächliche Beweggründe. Empirisch untersucht wurde, welche Erfahrungen und Wirklichkeitskonstruktionen jenen Menschen zugrunde liegen, die entweder zuversichtlich und vertrauensvoll oder angstvoll in eine von Ungewissheiten geprägte Zukunft blicken, in der sie an einer Demenz erkranken könnten.



Rztlich Assistierter Suizid Eine Dienstleistung Zum Sterben In W Rde


 Rztlich Assistierter Suizid Eine Dienstleistung Zum Sterben In W Rde
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-02-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Universität Rostock (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Leben- und Sterbenlassen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hilft mir beim Sterben? So lautet der Titel einer am 28.09.15 in ‚Das Erste‘ ausgestrahlten Dokumentation, die verschiedene Sichtweisen auf die ärztliche Suizidbeihilfe zeigt und den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet. Die zu Wort kommenden Personen verkörpern jene die Debatte bestimmenden Grundhaltungen unserer Gesellschaft. Die christliche Palliativmedizinerin und ein deutscher Arzt positionieren sich als Gegner eines neuen Gesetzes. Daneben werden eine niederländische Hausärztin und ein Kollege aus der Schweiz sowie der bekannte deutsche Sterbehelfer Uwe-Christian Arnold als Befürworter dieser Sterbehilfeform vorgestellt. Die momentan verfügbaren Wege des Sterbens werden am Beispiel der Entscheidungen von drei, durch Krankheit gezeichnete Menschen präsentiert: Palliativmedizinisch begleitetes Sterben, heimlich durchgeführter ärztlich assistierter Suizid in Deutschland und die letzte Reise in die Schweiz, wo mithilfe eines Sterbehilfevereins dem Leben ein Ende gesetzt werden kann. Der Dokumentarfilm greift die Debatte auf, die aktuell im deutschen Bundestag, aber auch in der Bevölkerung Deutschlands geführt wird: Sollte es ein Sterbehilfegesetz in Deutschland geben und wenn ja, was sollte es beinhalten? Im Mittelpunkt der Gespräche steht der ärztlich assistierte Suizid. Diese Arbeit wird zeigen, dass die ärztliche Suizidbeihilfe stark umstritten ist. Dennoch steht sie im Bundestag zur Debatte. Unklar ist bisweilen, auf welchen Grundlagen diese Sterbehilfeform begründet werden kann. Reicht die Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht und die Menschenwürde aus, um Ärzten und Ärztinnen die Suizidassistenz zu erlauben bzw. sie ihnen aufzuerlegen? Kann das vielfach geforderte Sterben in Würde mithilfe eines ärztlich assistierten Suizids gewährleistet werden? Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Dafür wird im 2. Kapitel zunächst auf die derzeitige Sach- und Rechtslage eingegangen, die, wie sich in Kapitel 3 zeigt, komplizierter ist, als es zunächst den Anschein haben könnte. Von hoher Relevanz bei diesem Thema ist die Rolle der Ärzteschaft. Ihr widmet sich Kapitel 4, bevor die die Diskussionen dominierenden Aspekte der Selbstbestimmung (Kapitel 5) und der Würde (Kapitel 6) ausführlich auf ihre Argumentationskraft und Relevanz für die Frage nach dem ärztlich assistierten Suizid untersucht werden.



Rztlich Assistierter Suizid Bei Demenz


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Author : Sabine Wöger
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2019-01-30

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Zunehmend ziehen Menschen in der Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild Demenz einen ärztlich assistierten Suizid in Erwägung. Die Sorge, anderen zur Last zu fallen, dabei einen Verlust der Würde durch kognitive Beeinträchtigung, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit von Lebensbedingungen und Strukturen zu erleben, sind hauptsächliche Beweggründe. Empirisch untersucht wurde, welche Erfahrungen und Wirklichkeitskonstruktionen jenen Menschen zugrunde liegen, die entweder zuversichtlich und vertrauensvoll oder angstvoll in eine von Ungewissheiten geprägte Zukunft blicken, in der sie an einer Demenz erkranken könnten.



Rztlich Assistierter Suizid Und Organisierte Sterbehilfe


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Author : Kallia Gavela
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-04-19

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Das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Sondertatbestand der Suizidbeteiligung. Rechtliche Konstruktionen und Wertungen insbesondere höchstrichterlicher Herkunft füllen diese Lücke. Die sich daraus vor allem für behandelnde Ärzte ergebenden Probleme drängen sich bei unheilbar kranken, dem Tode geweihten Patienten geradezu auf. Das Werk behandelt diese Fragen im Spannungsverhältnis von Strafrecht, Medizinrecht und Ethik. Die Autorin zeigt die Grenzen auf, innerhalb derer die ärztliche Beteiligung am Patientensuizid rechtlich zulässig und ethisch vertretbar ist. Die Arbeit behandelt außerdem die Probleme, die aus der Einführung einer strafrechtlichen Regelung gegen „suspekte“ organisierte Suizidhilfeangebote erwachsen, deckt Defizite der jüngst vorgeschlagenen Lösungsansätze auf und gibt Anstöße für Wissenschaft, Praxis und Kriminalpolitik. Ein Blick auf ausländische Rechtsordnungen, Entscheidungen und Tendenzen rundet das Bild ab.



Euthanasia In The Netherlands


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Author : John Keown
language : en
Publisher:
Release Date : 1995

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Suicide A Global Perspective


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Author : Maurizio Pompili
language : en
Publisher: Bentham Science Publishers
Release Date : 2012-09-19

Suicide A Global Perspective written by Maurizio Pompili and has been published by Bentham Science Publishers this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-09-19 with Psychology categories.


In the year 2000, approximately one million people died from suicide: a "global" mortality rate of 16 per 100,000, or one death every 40 seconds. In the last 45 years suicide rates have increased by 60% worldwide. Suicide is now among the three leading causes of death among those aged 15-44 years (both sexes); these figures do not include suicide attempts up to 20 times more frequent than completed suicide. Suicide worldwide is estimated to represent 1.8% of the total global burden of disease in1998, and 2.4% in countries with market and former socialist economies in 2020. Although traditionally suicide rates have been highest among the male elderly, rates among young people have been increasing to such an extent that they are now the group at highest risk in a third of countries, in both developed and developing countries. Mental disorders (particularly depression and substance abuse) are associated with more than 90% of all cases of suicide; however, suicide results from many complex sociocultural factors and is more likely to occur particularly during periods of socioeconomic, family and individual crisis situations (e.g., loss of a loved one, employment, honour). The economic costs associated with completed and attempted suicide are estimated to be in the billions of dollars. One million lives lost each year are more than those lost from wars and murder annually in the world. It is three times the catastrophic loss of life in the tsunami disaster in Asia in 2005. Every day of the year, the number of suicides is equivalent to the number of lives lost in the attack on the World Trade Center Twin Towers on 9/11 in 2001. Everyone should be aware of the warning signs for suicide: Someone threatening to hurt or kill him/herself, or taking of wanting to hurt or kill him/herself; someone looking for ways to kill him/herself by seeking access to firearms, available pills, or other means; someone talking or writing about death, dying or suicide, when these actions are out of the ordinary for the person. Also, high risk of suicide is generally associated with hopelessness; rage, uncontrolled anger, seeking revenge; acting reckless or engaging in risky activities, seemingly without thinking; feeling trapped – like there’s no way out; increased alcohol or drug use; withdrawing from friends, family and society, anxiety, agitation, unable to sleep or sleeping all the time; dramatic mood changes; no reason for living; no sense of purpose in life. Table 1: Understanding and helping the suicidal individual should be a task for all. Suicide Myths How to Help the Suicidal Person Warning Sights of Suicide Myth: Suicidal people just want to die. Fact: Most of the time, suicidal people are torn between wanting to die and wanting to live. Most suicidal individuals don’t want death; they just want to stoop the great psychological or emotional pain they are experiencing -Listen; -Accept the person’s feelings as they are; -Do not be afraid to talk about suicide directly -Ask them if they developed a plan of suicide; -Expressing suicidal feelings or bringing up the topic of suicide; -Giving away prized possessions settling affairs, making out a will; -Signs of depression: loss of pleasure, sad mood, alterations in sleeping/eating patterns, feelings of hopelessness; Myth: People who commit suicide do not warn others. Fact: Eight out of every 10 people who kill themselves give definite clues to their intentions. They leave numerous clues and warnings to others, although clues may be non-verbal of difficult to detect. -Remove lethal means for suicide from person’s home -Remind the person that depressed feelings do change with time; -Point out when death is chosen, it is irreversible; -Change of behavior (poor work or school performance) -Risk-taking behaviors -Increased use of alcohol or drugs -Social isolation -Developing a specific plan for suicide Myth: People who talk about suicide are only trying to get attention. They won’t really do it. Fact: Few commit suicide without first letting someone know how they feel. Those who are considering suicide give clues and warnings as a cry for help. Over 70% who do threaten to commit suicide either make an attempt or complete the act. -Express your concern for the person; -Develop a plan for help with the person; -Seek outside emergency intervention at a hospital, mental health clinic or call a suicide prevention center Myth: Don’t mention suicide to someone who’s showing signs of depression. It will plant the idea in their minds and they will act on it. Fact: Many depressed people have already considered suicide as an option. Discussing it openly helps the suicidal person sort through the problems and generally provides a sense of relief and understanding. Suicide is preventable. Most suicidal individuals desperately want to live; they are just unable to see alternatives to their problems. Most suicidal individuals give definite warnings of their suicidal intentions, but others are either unaware of the significance of these warnings or do not know how to respond to them. Talking about suicide does not cause someone to be suicidal; on the contrary the individual feel relief and has the opportunity to experience an empathic contact. Suicide profoundly affects individuals, families, workplaces, neighbourhoods and societies. The economic costs associated with suicide and self-inflicted injuries are estimated to be in the billions of dollars. Surviving family members not only suffer the trauma of losing a loved one to suicide, and may themselves be at higher risk for suicide and emotional problems. Mental pain is the basic ingredient of suicide. Edwin Shneidman calls such pain “psychache” [1], meaning an ache in the psyche. Shneidman suggested that the key questions to ask a suicidal person are ‘Where do you hurt?’ and ‘How may I help you?’. If the function of suicide is to put a stop to an unbearable flow of painful consciousness, then it follows that the clinician’s main task is to mollify that pain. Shneidman (1) also pointed out that the main sources of psychological pain, such as shame, guilt, rage, loneliness, hopelessness and so forth, stem from frustrated or thwarted psychological needs. These psychological needs include the need for achievement, for affiliation, for autonomy, for counteraction, for exhibition, for nurturance, for order and for understanding. Shneidman [2], who is considered the father of suicidology, has proposed the following definition of suicide: ‘Currently in the Western world, suicide is a conscious act of self-induced annihilation, best understood as a multidimensional malaise in a needful individual who defines an issue for which the suicide is perceived as the best solution’. Shneidman has also suggested that ‘that suicide is best understood not so much as a movement toward death as it is a movement away from something and that something is always the same: intolerable emotion, unendurable pain, or unacceptable anguish. Strategies involving restriction of access to common methods of suicide have proved to be effective in reducing suicide rates; however, there is a need to adopt multi-sectoral approaches involving other levels of intervention and activities, such as crisis centers. There is compelling evidence indicating that adequate prevention and treatment of depression, alcohol and substance abuse can reduce suicide rates. School-based interventions involving crisis management, self-esteem enhancement and the development of coping skills and healthy decision making have been demonstrated to reduce the risk of suicide among the youth. Worldwide, the prevention of suicide has not been adequately addressed due to basically a lack of awareness of suicide as a major problem and the taboo in many societies to discuss openly about it. In fact, only a few countries have included prevention of suicide among their priorities. Reliability of suicide certification and reporting is an issue in great need of improvement. It is clear that suicide prevention requires intervention also from outside the health sector and calls for an innovative, comprehensive multi-sectoral approach, including both health and non-health sectors, e.g., education, labour, police, justice, religion, law, politics, the media.



Sterbebegleitung In Europa


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Author : Gerhard Pott
language : de
Publisher: Georg Thieme Verlag
Release Date : 2015-02-25

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Wie kann und soll man die letzte Phase des Lebens kurz vor dem Tod gestalten? Was passiert, wenn ein Mensch nicht mehr leben möchte? Gibt es so etwas wie „selbstbestimmtes Sterben“? Insbesondere in den letzten Jahren werden Fragen rund um die Sterbebegleitung europaweit verstärkt diskutiert. Die Palliativmediziner Gerhard Pott und Durk Meijer verdeutlichen am Beispiel der Niederlande und Deutschlands die deutlich unterschiedlichen Positionen in Europa zur Hilfe beim Sterben, zur Leidensminderung, zum assistierten Suizid und zur Tötung auf Verlangen. Ziel ist es, die gegenseitigen Positionen zu verstehen und Missverständnisse zu beseitigen, ohne die Position des jeweils anderen übernehmen zu müssen. Eine allgemeine Einführung in Deutsch, Niederländisch und Englisch gibt praktische Hinweise auf die Gesetzeslage in Europa und dazu, was man auf Auslandsreisen beachten sollte. Formulierungsvorschläge bieten konkrete Hilfestellungen beim Verfassen einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder – in den Niederlanden – einer Willenserklärung (wilsverklaring). Der Exkurs zur intuitiven Ethik beschäftigt sich mit grundlegenden philosophischen und ethischen Fragen, die das Lebensende betreffen, und möchte neue Impulse für die gesellschaftliche Diskussion geben.



Arztberuf In Der Krise


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Author : Santiago Ewig
language : de
Publisher: Georg Thieme Verlag
Release Date : 2015-08-19

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Das ärztliche Selbstverständnis steckt in einer Krise. Was macht "gute Medizin" aus? Viele Mediziner können das heute kaum mehr sicher sagen. Noch schwieriger wird es bei der Frage, wie sich eine gute Medizin im Klinik- und Praxisalltag konkret umsetzen lässt. Denn die rasant wachsenden Möglichkeiten unserer westlichen Hochleistungsmedizin führen im klinischen Alltag nicht zwingend zu einer "guten Medizin" - immer wieder gilt sogar das Gegenteil. Prof. Dr. Santiago Ewig, Chefarzt und Autor zahlreicher Aufsätze zum Thema medizinische Ethik, lädt Sie ein zu einem Ausflug in den heutigen Medizinbetrieb: an Orte, wo Patienten nicht selten entsprechend dem Maschinenmodell als Organismen verstanden werden, die es technisch korrekt zu versorgen gilt - und wo ethische mit ökonomischen Ansprüchen konkurrieren. Santiago Ewig zeigt an konkreten Beispielen, weshalb unser Versorgungssystem den Bedürfnissen von Patienten und dem Selbstanspruch von Ärzten allzu häufig nicht gerecht wird. Und er zeigt Wege auf, wie wir zurückfinden können in eine Medizin des kommunikativen Handelns, sprich: in einen Medizinbetrieb, in dem "gute Medizin" wieder möglich ist.



Pflege Und Sterbehilfe


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Author : Constanze Giese
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

Pflege Und Sterbehilfe written by Constanze Giese and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006 with Cross-cultural studies categories.




General Psychopathology


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Author : Christian Scharfetter
language : en
Publisher: CUP Archive
Release Date : 1980-04-24

General Psychopathology written by Christian Scharfetter and has been published by CUP Archive this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1980-04-24 with Medical categories.