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Alfred M Ller Armack Geistiger Vater Der Sozialen Marktwirtschaft


Alfred M Ller Armack Geistiger Vater Der Sozialen Marktwirtschaft
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Alfred M Ller Armack Geistiger Vater Der Sozialen Marktwirtschaft


Alfred M Ller Armack Geistiger Vater Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Michael Knoll
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-11-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ erscheint in den Schriften Müller-Armacks erstmals während des Zweiten Weltkriegs auf und wurde 1946 in seiner Schrift „Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft“ öffentlich bekannt. Müller-Armack ging es dabei nicht allein um den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Krieg sondern vielmehr um eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nach humanen und christlichen Wertmaßstäben. Er suchte eine neue wirtschaftliche Konzeption zwischen Kapitalismus und Sozialismus, die einen friedensstiftenden Ausgleich zwischen wirtschaftlicher Freiheit und sozialer Verantwortung schaffen sollte. Grundsätzlich entspricht dies dem Konzept, das Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard nach der Währungsreform Schritt für Schritt umzusetzen begann. Diese Hausarbeit soll keine Zusammenfassung der zahllosen Bücher über die Soziale Marktwirtschaft und den Ordoliberalismus sein. Vielmehr soll anhand ausgewählter Texte aus der Hand Müller-Armacks seine persönliche Sicht auf die Soziale Marktwirtschaft im Laufe der Jahre analysiert werden. Diese Untersuchung bildet die Grundlage, um die Eingangsfrage „Geistiger Vater der Sozialen Marktwirtschaft?“ zu beantworten. Dabei werden einzelne Texte Müller-Armacks von der Entwicklung des Konzepts in den 1940er Jahren über seine Zeit im Bundeswirtschaftsministerium in den 1950er Jahren bis hin zu seinem Ausscheiden aus der Politik Anfang der 1960er Jahre und seiner anschließenden Zeit in Köln betrachtet. Nach einer Biographie Alfred Müller-Armacks folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte der Sozialen Marktwirtschaft als Ausgangspunkt für die anschließende Zusammenfassung der Texte Müller-Armacks aus den einzelnen Epochen. Nach der Analyse dieser Schriften beantwortet der Schluss auf Grundlage der vorherigen Ausführungen die Eingangsfrage nach dem Geistigen Vater der Sozialen Marktwirtschaft.



Genealogie Der Sozialen Marktwirtschaft


Genealogie Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Alfred Müller-Armack
language : de
Publisher:
Release Date : 1981

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Alfred M Ller Armack Und Ludwig Erhard Das Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft


Alfred M Ller Armack Und Ludwig Erhard Das Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Kathrin Löwen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-11-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: HS: Ideengeschichte der Wirtschaftswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft ist seit Mitte dieses Jahrhunderts das ordnungspolitische Leitbild, an dem sich die deutsche Wirtschaftspolitik orientiert. Sie ist nach Alfred Müller-Armack eine ordnungspolitische Idee, die darauf zielt, „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die marktwirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“. Vergleicht man jedoch die heutige wirtschaftspolitische Situation in Deutschland mit der ursprünglichen Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft, so werden häufig gravierende Unterschiede festgestellt. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das maßgeblich von Ludwig Erhard eingeführte Konzept der Sozialen Marktwirtschaft nicht weiterentwickelt. Vielmehr wurde nach und nach von dem ursprünglichen Konzept abgewichen und eher ein Sozial- bzw. ein Wohlfahrtsstaat aufgebaut, der momentan anscheinend nur noch schwer finanzierbar ist. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Überblick über die theoretische Konzeption und die Entstehung des Begriffes „Soziale Marktwirtschaft“ zu geben, und die Umsetzung sowie die weiteren Entwicklungslinien der Sozialen Marktwirtschaft in der Praxis darzustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Betrachtung der praktischen Umsetzung dieser wirtschaftlichen Konzeption und ihrer weiteren Entwicklung. Parallel dazu wird die historische, politische und wirtschaftliche Situation, in der die Soziale Marktwirtschaft eingeführt wurde, ausführlich erläutert.



Soziale Marktwirtschaft Im Wandel


Soziale Marktwirtschaft Im Wandel
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Author : Torsten Berkel
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-11-30

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Nach den verhängnisvollen Auswirkungen des nationalsozialistischen Systems mussten die Menschen neue Hoffnung und Zuversicht schöpfen. Wie konnten die Folgen des totalitären Systems beseitigt werden? Ludwig Erhard gilt als der Vater der sozialen Marktwirtschaft. Er brannte sich 1957 mit den Worten aus seinem Buch "Wohlstand für alle" in die Köpfe aller Deutschen. Sie konnten es nicht nur hören, sondern auch spüren. Wohlstand für alle! – das war das Wirtschaftswunder von 1955. Doch was ist mit den drei erfolgreichen Prinzipien Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und Wettbewerb in den letzten 60 Jahren geschehen? Kann in der heutigen Zeit bei zahlreichen staatlicher Interventionen überhaupt noch von Sozialer Marktwirtschaft nach ursprünglicher Auffassung ihrer Begründer sprechen? Was waren sie und wie wurden die Grundformulierungen nach Walter Eucken und Alfred Müller-Armack eingehalten bzw. weiterentwickelt? Die Soziale Marktwirtschaft im Wandel ist das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wird im ersten Teil die Entstehung des Gedankens der Sozialen Marktwirtschaft beschrieben. Anschließend wird das Modell der Sozialen Marktwirtschaft nach Auffassung ihrer Begründer Walter Eucken und Alfred Müller-Armack vorgestellt. Abschließend wird auf die geschichtliche Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft in den letzten 60 eingegangen. Der zweite Teil interpretiert diese Entwicklung und bewertet sie anhand der ursprünglichen Grundkriterien nach Eucken und Müller-Armack. Es werden die Grenzen dieses Wirtschaftssystems aufgezeigt und abschließend Modelle einer neuen, modernen Sozialen Marktwirtschaft mit verschiedenen Beispielen, u.a. der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), vorgestellt.



Alfred M Ller Armacks Beitrag Zur Theorie Praxis Und Reform Der Sozialen Marktwirtschaft


Alfred M Ller Armacks Beitrag Zur Theorie Praxis Und Reform Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Jan Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Soziale Marktwirtschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Beiträgen Alfred Müller-Armacks zur Theorie, Praxis und Reform der Sozialen Marktwirtschaft. Müller-Armack gehörte zu den Begründern und Vordenkern dieser wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konzeption, die seit 55 Jahren die in Deutschland praktizierte Wirtschaftsordnung ist. In dieser Arbeit wird primär versucht die gedanklichen Entwicklungslinien Müller-Armacks nachzuvollziehen und die von ihm ausgemachten Vorteile einer Sozialen Marktwirtschaft wiederzugeben. Neben der theoretischen Idee hinter dem Konzept sind auch Müller-Armacks Voraussetzungen für die Verwirklichung der Sozialen Marktwirtschaft von Interesse, die als Grundlage für die praktische Umsetzung einen besonderen Stellenwert einnehmen. Hierbei kommt der Auswertung der Monographien Müller-Armacks ein besonderer Stellenwert zu, da sich die Arbeit konkret mit den Leistungen und Vorstellungen dieser Person auseinandersetzt und nicht durch gefilterte und subjektive Darstellungen Dritter verwässert werden soll. Diese Punkte (Leitidee, Rechtfertigung, Konzept) beschäftigen sich mit Alfred Müller-Armacks Beitrag zur Theorie der Sozialen Marktwirtschaft. Müller-Armacks Beitrag zur Praxis der Sozialen Marktwirtschaft wird bereits in seinen Forderung zur Umsetzung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung deutlich. Aber Müller-Armack war nicht nur Theoretiker sondern als Mitarbeiter von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard elf Jahre lang tatsächlich für die Praxis mitverantwortlich, weshalb sich diese Arbeit auch mit den realen Folgen und Erfolgen der Sozialen Marktwirtschaft bis zum Ausscheiden Müller-Armacks aus dem Staatsdienst auseinandersetzt. Reformerische Bemühungen Müller-Armacks werden in seiner "zweiten Phase" der Sozi



Walter Eucken Und Alfred M Ller Armack Ein Vergleich Ihrer Konzeptionen Des Ordoliberalismus Und Der Sozialen Marktwirtschaft


Walter Eucken Und Alfred M Ller Armack Ein Vergleich Ihrer Konzeptionen Des Ordoliberalismus Und Der Sozialen Marktwirtschaft
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Author : Myra Posluschny
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Veranstaltung: Theorien sozialer Gerechtigkeit, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht die ordoliberale Konzeption (Ordoliberalismus) Euckens mit dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft M ller-Armacks. Schwerpunkte sind hierbei die Bereiche der Ordnungspolitik, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftspolitik sowie Sozialpolitik. Diese werden vorab aus der Perspektive der beiden Denker dargestellt und anschlie end verglichen. Dabei werden sowohl konvergierende als auch divergierende Aspekte innerhalb der genannten Themenbereiche aufgezeigt. Ein Vergleich zwischen Walter Eucken und Alfred M ller-Armack ist von Interesse, nicht nur weil letztgenannter in seiner Theorie der Sozialen Marktwirtschaft stellenweise in ein distanziertes Verh ltnis zu Walter Eucken ger t, sondern, weil M ller-Armack Gedankengut von Walter Eucken aufgreift und in seine Theorie der Sozialen Marktwirtschaft einbindet. Hierbei ist das Verst ndnis der individuellen Freiheit beider Theoretiker von besonderer Bedeutung. Dar ber hinaus bietet sich ein Vergleich beider Theoretiker im Hinblick auf ihre ordnungs-, wettbewerbs-, gesellschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen insofern an, als die Soziale Marktwirtschaft die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Zweiten H lfte des 20. Jahrhunderts wesentlich gepr gt hat. Die Arbeit verzichtet auf eine Darlegung der Biographien Walter Euckens und Alfred M ller-Armacks sowie auf eine Ausf hrung des historischen Hintergrunds und setzt diese als bekannt voraus. Bevorzugt verwandte Prim rliteratur sind von Walter Eucken: "Die Grundlagen der National konomie" und "Grunds tze der Wirtschaftspolitik". Von Alfred M ller-Armack: "Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik" und "Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft".



Genese Und Gegenwart Der Sozialen Marktwirtschaft


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Author : Andreas J. Moj
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-04-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Ökonomisches Denken im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft nach Vorstellungen Alfred Müller-Armacks gilt im internationalen Vergleich gemeinhin als deutsche Besonderheit. Dieser vielzitierte "Dritte Weg", der zweifellos eine historische Erfolgsgeschichte darstellt, wird heutzutage von allen politischen Strömungen für sich vereinnahmt, insbesondere unter Herausstellung der sozialen Komponente, im Gegensatz zum oft gescholtenen "Raubtierkapitalismus". Doch es stellt sich die Frage, wie sozial die Soziale Marktwirtschaft in ihrer ursprünglichen Konzeption tatsächlich angelegt war. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Ausgestaltung der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland in Hinblick auf ihre ideengeschichtliche Basis darzustellen. Dafür soll zunächst das Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft näher untersucht und spezifiziert werden. Im weiteren Verlauf sollen historische Leitlinien sowie wichtige handelnde Akteure beleuchtet werden. Dies betrifft einerseits politisch Handelnde wie Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard, die im Nachkriegsdeutschland entsprechende Fundamente legten. Andererseits sollen die verwandten Wirtschaftskonzepte von Ordo- bzw. Neoliberalismus betrachtet werden, auf deren Konzeptionen die Soziale Marktwirtschaft fußt. Nachdem die historischen und theoretischen Hintergründe geklärt wurden, folgt eine Betrachtung der jüngeren Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft.



Wirtschaftsordnung Und Wirtschaftspolitik


Wirtschaftsordnung Und Wirtschaftspolitik
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Author : ALfred Müller-Armack
language : de
Publisher:
Release Date : 1965

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Das Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft


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Author : Claudia Werner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2001-12-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine größere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können.



Die Geburt Der Sozialen Marktwirtschaft


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Author : Susanne Schalch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (VWL Lehrstuhl), Veranstaltung: Economic History of Europe after the Industrial Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: "Soziale Marktwirtschaft - der historisch geglückte Versuch, die Freiheit auf dem Markt mit dem Prinzip des sozialen Ausgleichs zu vereinbaren." (Müller-Armack: 1989: 10) In den letzten Jahren wurden zunehmend Stimmen laut, die unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung - die Soziale Marktwirtschaft - als nicht länger zeitgemäß erachten. Besonders die Probleme mit dem deutschen Gesundheits- und Rentensystem, als Konzepte der Sozialen Marktwirtschaft, müssen erneut überarbeitet werden. Eine Gesundheitsreform ist auf dem Weg. Der berühmte Ausspruch Konrad Adenauers (1876-1967) im Jahre 1957 "Kinder bekommen die Menschen immer" hat sich als fatal falsche Annahme entpuppt und somit besonders unser deutsches Gesundheits- und Rentensystem in Frage gestellt. Auch die finanzielle Unterstützung der 5 Millionen Arbeitslosen in Deutschland wird zunehmend ein heikles Thema, das unsere Gesellschaft zu spalten droht. Denn Fakt ist, dass die Bevölkerungszahl sowie die Erwerbsquote in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten rückläufig ist und deshalb schwerwiegende Probleme in der Finanzierung unserer Sozialsysteme aufgetreten sind. (Illing: 2003: 170ff.) Bei dieser Problematik drängen sich sensible Fragen auf: Welches Ziel haben die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft bei ihrer Einführung verfolgt? Waren die heutigen Probleme der Sozialen Marktwirtschaft nicht absehbar? Was unterscheidet dieses Konzept von anderen Wirtschaftsordnungen und warum hat man sich in den fünfziger Jahren - als die Soziale Marktwirtschaft konzeptionell erarbeitet und eingeführt wurde - für diese unkonventionelle Form entschieden, die man so in keinem anderen Land der Erde findet? War die Einführung dieser Wirtschaftsordnung der alleinige Verdienst