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Bilanzierung Von Aktienoptionen Nach Us Gaap Ifrs Und Hgb


Bilanzierung Von Aktienoptionen Nach Us Gaap Ifrs Und Hgb
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Bilanzierung Von Aktienoptionen Nach Us Gaap Ifrs Und Hgb


Bilanzierung Von Aktienoptionen Nach Us Gaap Ifrs Und Hgb
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Author : Anja Denise Kleinknecht
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-06-26

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Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Anja Denise Kleinknecht die Bilanzierungspraxis der DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 auf Basis der realisierten Aktienoptionspläne für Vorstand und Management. Neben der Analyse zentraler Ausgestaltungskriterien gelingt dabei die Verdichtung der untersuchten Aktienoptionspläne von DAX 30-Unternehmen auf drei Standardaktienoptionspläne.



Die Bilanzierung Von Aktienoptionsprogrammen Nach Us Gaap Ifrs Und Hgb


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Author : Kathrin Scheide
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-12-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergabe von Optionen auf Aktien von Unternehmen im Rahmen von Aktienoptionsprogrammen (Stock Option Pläne, Aktienoptionspläne) ist in den USA bereits seit den fünfziger Jahren regelmäßiger Bestandteil der variablen Vergütung von Führungskräften. In Deutschland wurde das erste Aktienoptionsprogramm 1986 von der CONTINENTAL AG aufgelegt. Die Verbreitung blieb jedoch zunächst gering. Die Bekanntgabe der Aktienoptionspläne von DAIMLER BENZ und DEUTSCHE BANK im Mai 1996 löste hier zu Lande eine erste lebhafte Debatte über die unternehmenswertorientierten Entlohnungsmodelle als Managementvergütung aus. Mit der Änderung des Aktiengesetzes durch die Verabschiedung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in der Fassung vom 27.4. 1998 wurde zudem die Auflegung von Aktienoptionsprogrammen in Deutschland wesentlich erleichtert, womit die Diskussion der bilanziellen Behandlung von Aktienoptionsprogrammen begann. Dabei geht es bis heute um die Frage, ob eine Angleichung des HGB an bestehende Regelungen nach US-GAAP möglich ist und dies mit dem inländischen Recht vereinbar ist. Darüber hinaus hat sich das HGB in den letzten Jahren immer mehr für die Internationalisierung der Berichterstattung geöffnet. Das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) gewährt durch den § 292 a HGB bereits seit 1998 die Erstellung eines vom deutschen Handelsrecht befreienden Konzernabschlusses nach internationalen Standards. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bilanzierungsstandards für Aktienoptionsprogramme nach US-GAAP und IFRS sowie HGB unter Berücksichtigung der Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse darzustellen. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Behandlung der Ausgabe von realen Aktienoptionen in börsennotierten Unternehmen.



Bilanzierung Von Mitarbeiter Aktienoptionen Nach Us Gaap Ias Und Hgb


Bilanzierung Von Mitarbeiter Aktienoptionen Nach Us Gaap Ias Und Hgb
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Author : Melanie Heer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-10-13

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die bilanzielle Behandlung von Aktienoptionen, welche als Komponenten der erfolgsabhängigen Vergütung von Führungskräften und Mitarbeitern auch in Deutschland immer mehr Verbreitung finden. Die bilanzielle Behandlung von Aktienoptionen ist dabei ein auf internationaler Ebene kontrovers diskutiertes Thema, wobei vor allem die Frage bezüglich der erfolgswirksamen Erfassung den zentralen Streitpunkt bildet. Die international vorliegenden Bilanzierungsansätze werden zunächst vorgestellt und anschließend in Form einer vergleichenden Gegenüberstellung aufbereitet. Im Einzelnen behandelt werden dabei die Regelungen der US GAAP, die Vorschriften des HGB, einschließlich des Bilanzierungsvorschlags des DSR E-DRS 11 und die Bestimmungen der IAS, einschließlich des Standardentwurfs ED 2. Es wird gezeigt, dass sich die verschiedenen Bilanzierungsansätze auf den ersten Blick nicht erheblich unterscheiden. Mit Hilfe eines Zahlenbeispiels wird dann aber deutlich, dass sich doch Differenzen hinsichtlich der Höhe und der zeitlichen Verteilung eines zu erfassenden Personalaufwands ergeben können. Daran anknüpfend wird auf die Zukunft der bilanziellen Erfassung von Aktienoptionen in deutschen Konzern- und Einzelabschlüssen eingegangen, gefolgt von einer kritischen Würdigung dieser Erkenntnisse vor dem Hintergrund des vorgestellten Meinungsbildes in Deutschland. Es kann festgestellt werden, dass eine erfolgswirksame Erfassung der Aktienoptionen als Personalaufwand bei Abwägung aller Argumente befürwortet werden muss. Anhand einer Untersuchung der Konzernabschlüsse 2002 von 30 ausgewählten Unternehmen wird abschließend die aktuelle Rechnungslegungspraxis in Deutschland abgebildet; untersucht werden die Verbreitung, die vorhandenen Ausgestaltungsformen sowie die bilanzielle Erfassung von Aktienoptionsplänen. Im Rahmen der Untersuchung wird deutlich, dass die Offenlegungspraxis in IAS- und HGB-Abschlüssen als äußerst mangelhaft zu bezeichnen ist, was die Notwendigkeit der Verabschiedung eines detaillierten Rechnungslegungsstandards noch einmal hervorhebt. Abstract: The subject of the following thesis are financial accounting issues regarding stock options. In Germany, stock options gain more and more in importance as a component of the performance-based compensation package of managers and employees. Accounting for stock options is being considered a highly controversial topic, whereby the [...]



Bilanzierung Von Stock Options Nach Us Gaap Ias Und Hgb Ein Abriss Bestehender Standards Und Perspektiven Einer Neuregelung


Bilanzierung Von Stock Options Nach Us Gaap Ias Und Hgb Ein Abriss Bestehender Standards Und Perspektiven Einer Neuregelung
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Author : Rainer Bauer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-08-23

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung von Stock Options ist ein international kontrovers diskutiertes Thema, das in den vergangenen Jahren aufgrund diverser Vorstöße zur Neuregelung und der Forderung vieler international tätiger Unternehmen nach einheitlichen Regeln an Dy-namik dazugewonnen hat. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den Bogen von den derzeiti-gen Bilanzierungsregeln nach US-GAAP, IAS und deutschem HGB zu den Vorschlägen zur Vereinheitlichung eines international gültigen Bilanzierungsstandards zu spannen. Da letzteres ein in den Anfängen steckender Prozess ist, kann nur eine Momentaufnahme erstellt und eine Prognose gewagt werden. Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Abriss der Entstehung und Entwicklung von Stock-Option-Systemen erstellt, der die steigende Bedeutung dieses Vergütungssystems veranschaulichen soll. Danach folgt eine Darstellung der rechtlichen Grundlagen in Deutschland, die für das Verständnis der Bilanzierungsmethodik von Aktienoptionen nach HGB unerlässlich ist. Dabei wird jenen Neuregelungen in Deutschland besondere Aufmerksamkeit geschenkt, die eine weitgehende Implementierung von Stock-Option-Plänen in deutschen Unternehmen ermöglicht haben.



Bilanzierung Von Aktienoptionspl Nen Nach Steuerrecht Und Handelsrecht


Bilanzierung Von Aktienoptionspl Nen Nach Steuerrecht Und Handelsrecht
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Author : Hatice Prl
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2010-03

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Aktienoptionspl ne gibt es in den USA schon seit den f nfziger Jahren. Wegen der zunehmenden Verbreitung des Shareholder-Value-Gedankens und auch den Wunsch den Aktienkurs zu steigern, wurden Aktienoptionspl ne f r die gro en Gesellschaften interessant. Sie sollen das Management zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes als langfristige erfolgsabh ngige Verg tungsbestandteile anspornen. Durch die Ausgabe von Aktienoptionen wird auf die Wertsteigerung des Unternehmens hingearbeitet, da das Management am B rsenerfolg der Gesellschaft beteiligt wird. In den letzten Jahren haben Aktienoptionen auch in deutschen Unternehmen stark an Bedeutung gewonnen. Da die Unternehmen globalisiert werden, ist die Entwicklung einheitlicher Verg tungssysteme f r F hrungskr fte notwendig geworden. Dies ist auch ein Grund f r die steigende Bedeutung von Aktienoptionen. Eine wichtige Rolle spielt f r junge Unternehmen besonders die Motivations- und Bindungswirkung, die von diesen Programmen ausgeht. Durch Aktienoptionen sollen neue qualifizierte Mitarbeiter f r das Unternehmen gewonnen bzw. f hige Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden werden. Je besser sich der Aktienkurs entwickelt, desto h her ist die Verg tung der Mitarbeiter. Der Konfliktpunkt ist, ob und in welcher H he gew hrte Aktienoptionen als Personalaufwand erfasst werden sollen. Die f r deutsche Unternehmen geltenden Bilanzierungsm glichkeiten nach U.S. GAAP, IFRS und HGB sehen verschiedene Bilanzans tze vor. Hierbei stellt sich die Frage der steuerlichen Behandlung von Aktienoptionen, sowohl auf Seite der Beg nstigten, als auch auf Unternehmensseite. In Deutschland ist diese Frage weitgehend ungekl rt. Die Probleme sind auf der einen Seite die zeitliche Erfassung des steuerlichen Zuflusses beim Optionsempf nger und auf der anderen Seite die bilanzielle Ber cksichtigung der Aktienoptionsausgabe beim Unternehmen. Derzeit gibt es keine bestimmte Regelung f r die Bilanzierung von Aktienoptionspl nen, weder f r den Einz



Passivierung Von Stock Options Kritischer Vergleich Der Informationsvermittlung Durch Hgb Ias Und Us Gaap


Passivierung Von Stock Options Kritischer Vergleich Der Informationsvermittlung Durch Hgb Ias Und Us Gaap
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Author : Gabor Erfert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-11-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (WP), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgabe von Stock Options an Mitarbeiter oder Management als Instrument der Honorierung und Anreizsteigerung gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Zwar gibt es für die Unternehmen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung von Optionplänen, die Behandlung nach HGB, IAS und US-GAAP unterscheidet sich aber nicht wesentlich. Zwei kritische Aspekte dominieren die Diskussion um die bilanzielle Behandlung von SO: Die Frage, ob SO bilanziell erfaßt werden müssen oder eine Information im Anhang ausreichend ist und im Falle ihrer Bilanzierung, die Frage nach der Bewertung. Die Antworten können große Auswirkungen auf das bilanzielle Ergebnis haben. Sie sind so weitreichend, daß z.B. einige Unternehmen in den USA bei einer Erfassung von SO in der Bilanz Verluste statt Gewinne hätten ausweisen müssen. Dies zeigt, wie bedeutsam die Behandlung von SO hinsichtlich der Vermittlung von Informationen über die geschäftliche Lage der Unternehmen ist. Im 1.Hauptteil dieser Arbeit wird zunächst der Begriff Stock Options definiert und die Intention dargestellt, die zur Ausgabe von Optionen führt, sowie einige wichtige Begriffe behandelt, die im Rahmen der Optionsbehandlung verwendet werden. Danach werden die verschiedenen Optionsprogramme im deutschen Handelsrecht erläutert. Anschließend folgt die Behandlung von SO aus einer bedingten Kapitalerhöhung nach IAS und US-GAAP. Im zweiten Hauptteil werden wichtige Aspekte der Informationsfunktion der Rechnungslegung dargestellt und abschließend kritisch gewürdigt.



Bilanzierung Von Stock Options Nach Ias Ifrs Unter Ber Cksichtigung Von Ed 2 Sharebased Payment


Bilanzierung Von Stock Options Nach Ias Ifrs Unter Ber Cksichtigung Von Ed 2 Sharebased Payment
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Author : Torsten Kiedel
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-06-03

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die bisherigen Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen von Stock Options nach IAS, US-GAAP und HGB sowie die Standardentwürfe des IASB und des Deutschen Standardisierungsrats (DSR) zu geben. Dabei sollen v.a. vorhandene Übereinstimmungen sowie noch nicht beseitigte Differenzen verdeutlicht werden. Eine Bewertung der Unterschiede soll dagegen nicht Bestandteil dieser Arbeit sein, da die Regelungen nur innerhalb der jeweiligen Zielsetzungen der Standardsetter beurteilt werden können. Da die Unterschiede häufig im Detail stecken, wird die Darstellung der Standards bzw. der theoretische Vergleich durch eine Reihe von Abbildungen und Fallbeispielen ergänzt werden. Bevor jedoch die verschiedenen Standards erläutert werden, sollen dem Leser in Kapitel 2 die für das spätere Verständnis notwendigen Grundlagen von SOP dargelegt werden. Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden aufgrund der absehbaren Bedeutung für die internationale Rechnungslegung die vom IASB im Rahmen des ED 2 veröffentlichten Regelungen, die in Kapitel 3 vorgestellt werden. Die darauf folgenden Kapitel 4 und 5 behandeln einerseits die deutsche bzw. US-amerikanische Bilanzierungspraxis und vergleichen diese andererseits mit dem Standardentwurf des IASB. Diese vergleichende Darstellung ermöglicht es auch die Besonderheiten von ED 2 hervorzuheben, bzw. die Feinheiten der Unterschiede zu betonen. Abschließend werden im 6. Kapitel die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Konvergenzbestrebungen der Standardsetter geschildert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII 1.ENDE DER DISKUSSION UM DIE BILANZIERUNG VON STOCK OPTIONS DURCH VERÖFFENTLICHUNG VON ED 2 IN SICHT?1 2.STOCK OPTION PROGRAMME2 2.1ZIELE VON STOCK OPTION PROGRAMMEN2 2.2FORMEN VON STOCK OPTION PROGRAMMEN4 2.3FINANZIERUNG VON STOCK OPTION PROGRAMMEN6 3.BILANZIERUNG VON STOCK OPTIONS NACH IAS/IFRS7 3.1STATUS QUO REGELUNGSLÜCKE IN DEN IAS/IFRS7 3.2EXPOSURE DRAFT 2 SHARE-BASED PAYMENT 8 3.2.1Zielsetzung, Aufbau und Anwendungsbereich des Standardentwurfs8 3.2.2Bilanzansatz und Bilanzausweis11 3.2.3Bewertung und Zeitpunkt der Erfassung12 3.2.4Planänderungen16 3.2.5Anhangangaben18 3.2.6Inkrafttreten und Übergangsvorschriften18 3.3STELLUNGNAHME DES IASB ZU DEN IM VORFELD VERNOMMENEN WICHTIGSTEN KRITIKPUNKTEN HINSICHTLICH DER ERFOLGSWIRKSAMEN ERFASSUNG VON STOCK OPTION PLÄNEN19 3.4KRITISCHE WÜRDIGUNG DES [...]



Bilanzierung Von Stock Options Im Internationalen Vergleich Ein Vergleich Zwischen Hgb Ifrs Und Us Gaap


Bilanzierung Von Stock Options Im Internationalen Vergleich Ein Vergleich Zwischen Hgb Ifrs Und Us Gaap
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Author : Kim Yanik Schmauder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-01-24

Bilanzierung Von Stock Options Im Internationalen Vergleich Ein Vergleich Zwischen Hgb Ifrs Und Us Gaap written by Kim Yanik Schmauder and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-01-24 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Unternehmensprüfung und Controlling), Veranstaltung: Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der schwierige Weg der Aktienoptionen in die Bilanz“1 schreibt die FAZ in einem ihrer Dossiers und umreißt damit die umstrittene Frage, ob diese Mitarbeiteroptionen bilanzierungsfähigen Personalaufwand darstellen oder nicht. Während Stock-Option-Pläne (SOPs) als wertorientierte Entlohnungssysteme auf internationaler Ebene schon lange Usus sind, haben deutsche Unternehmen mit deren Einführung erst in den letzten Jahren begonnen. Beispielsweise hatten in den 90er Jahren bereits 80% der 500 größten amerikanischen und 41% der 250 größten britischen Unternehmen SOPs implementiert. Schätzungen zufolge werden in nahezu 91% der französischen Unternehmen mit einer Bilanzsumme von über 10 Mrd. FF die Führungsmannschaften auf diese Weise entlohnt.2 Im Gegensatz dazu waren es jüngst in Deutschland hauptsächlich innovative, kapitalschwache Unternehmen des Neuen Marktes und einige wenige international tätige Aktiengesellschaften, die über eine solche Vergütung verfügten. Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen bilanziellen Bewertungs-verfahren für SOPs nach deutscher und internationaler Regelung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf realen und virtuellen Aktienoptionsprogrammen, da diese in der Praxis üblich sind.3 [...] 1 o.V.: Der schwierige Weg der Aktienoptionen in die Bilanz, in: FAZ, Nr. 167 vom 22.07.2002, S. 19. 2 Vgl. KPMG: Stock Options für Führungskräfte, Stuttgart, 2000, S. 9. 3 Vgl. Pellens, B./Crasselt, N.: Virtuelle Aktienoptionsprogramme im Jahresabschluss, in: WPg, Heft 19/1999, 52. Jg., S. 765; Kelle, H.: Die Bilanzierung von Stock Options, Düsseldorf, 2002, S. 3.



Bewertung Und Bilanzierung Von Employee Stock Options Nach Hbg Us Gaap Und Ias


Bewertung Und Bilanzierung Von Employee Stock Options Nach Hbg Us Gaap Und Ias
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Author : Bernd Prohaska
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-06-23

Bewertung Und Bilanzierung Von Employee Stock Options Nach Hbg Us Gaap Und Ias written by Bernd Prohaska and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-06-23 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre definiert die Zielsetzung eines Unternehmens pauschal in zwei Sektoren. Zum einen ist dies die Rentabilität, welche die Absicht der Gewinnerzielung und -maximierung wiederspiegelt, und zum anderen die Liquidität, welche ein Maßstab für die jederzeitige Fähigkeit fällige Verbindlichkeiten zu tilgen darstellt. Die Realisierung dieser Punkte ist bei näherer Betrachtung nicht so trivial wie es auf den ersten Blick scheint. Insbesondere ist die Rentabilität, welche maßgeblich durch die Steigerung des Unternehmenswertes (Shareholder Value) gemessen wird, ein Problem in der heutigen Unternehmenskultur. Der Ursprung der Problematik findet sich hierbei in der Diversifikation der Interessen der Kapitalgeber (Principals) und des Managements (Agents) wieder. Die obige Definition geht von der Annahme aus, dass Manager Entscheidungen treffen, die im Interesse und Sinne der Unternehmenseigner eine Maximierung des Unternehmenswertes herbeiführen. Eine derartige Geschäftspolitik optimiert infolgedessen auch den Börsenwert einer Aktiengesellschaf. Dieses Vorgehen ist im Sinne des Shareholder Value -Gedanken der Aktionäre (Principals) als oberstes Ziel jeglichen unternehmerischen Handelns definiert. In der Praxis sind jedoch unterschiedliche Absichten in der unternehmenspolitischen Ausrichtung der Kapitalgeber und des Managements zu erkennen. Die Kapitalgeber streben in erster Linie nach einer bestmöglichen Verzinsung ihrer Einlage, um ihr Vermögen zu vermehren. Auf der anderen Seite zielen die Interessen der Unternehmensleitung nicht primär danach, die Wünsche ihrer Arbeitgeber (Kapitalgeber) zu befriedigen, sondern ihre eigene Stellung und ihre Vergütung zu sichern bzw. auszubauen. Manager sind diesbezüglich äußerst interessiert, das Unternehmenswachstum zu beschleunigen, da ihre Stellung die durch Gehalt, Macht und Status bestimmt ist mehr durch die Größe des Unternehmens, als durch dessen Marktwert assoziiert wird. Die Konfliktsituation zwischen Umsatzsteigerung und Unternehmenswert ist hierbei auf den ersten Blick schwer zu erkennen, da angenommen werden könnte, dass aus größeren Betrieben gleichzeitig ein höherer Wert hervorgeht. Sollte das Management jedoch die Steigerung des Verkaufserfolges durch die Realisierung von zusätzlichen Projekten erreichen, die keine positive Ergebniswirkung erzielen, so mindert dieses Vorgehen trotz Umsatzsteigerung den Gewinn und infolgedessen den [...]



Die Bewertung Von Aktienoptionen Nach Ifrs Ed 2


Die Bewertung Von Aktienoptionen Nach Ifrs Ed 2
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Author : Tim Williams
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-12-01

Die Bewertung Von Aktienoptionen Nach Ifrs Ed 2 written by Tim Williams and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-12-01 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschreibt die bilanzielle Behandlung von vergütungshalber gewährten Aktienoptionen nach dem IASB Exposure Draft 2 Share-based Payment. Ziel der Arbeit ist es, die Materie konzeptionell und schematisierend einzuordnen, praxisorientiert darzustellen und hierbei ggf. Regelungslücken durch Analogien und Interpretationen zu schließen, in ihren Grundzügen zu diskutieren, sowie die von ihr ausgehenden - erheblichen - Wirkungen zu erläutern und in Ansätzen zu quantifizieren. Zusätzlich zu den Normen des ED 2 werden auch die bis zum 1.10.2003 hierzu ergangenen und von der Fachliteratur weitgehend noch nicht berücksichtigten Board-Entscheidungen dargestellt. Dem in diesem Kontext noch bestehenden Mangel an offiziellen Beschreibungen kann weiten Teils durch einen Rückgriff auf US-GAAP SFAS 123 begegnet werden. Insbesondere die modified grant date method die im zukünftigen Standard die units of service method ablöst, wird sowohl konzeptionell als auch anwendungsorientiert erläutert. Dem in der Rezeption des Standardentwurfs häufig bemängelte Fehlen von praxisnahen Fallbeispielen soll durch eine nach ED 2 durchgeführte Bilanzierung des DaimlerChrysler Stock-Option-Plans 2000 abgeholfen werden. In diesem Zusammenhang wird auch der Umgang mit den vom IASB ausgeblendeten, aber höchst praxisrelevanten ratierlich ausübbaren Optionen dargestellt (graded vesting schedule). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnisii Abkürzungsverzeichnisiv Abstractv 1.Hintergrund und Konzept des Standardentwurfs IFRS ED 21 1.1Aktienoptionspläne als Form der Managementvergütung1 1.2Status Quo der bilanziellen Abbildung von Aktienoptionsprogrammen2 1.2.1HGB3 1.2.2IAS4 1.2.3US-GAAP5 1.2.4Neuere Initiativen zur erfolgswirksamen Bilanzierung6 1.3IFRS ED 2 Share-based Payment7 1.3.1Konzept des Standardentwurfs7 1.3.2Inkrafttreten, Übergangsvorschriften8 2.Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Aktienoptionen nach ED 29 2.1Bilanzansatz9 2.2Bewertung10 2.2.1Festlegung des Bewertungsverfahrens10 2.2.2Berechnung des Periodenaufwands11 2.2.3Unternehmensseitige Modifikation der Optionsprogramme15 3.Auswirkungen der fair-value-based method17 3.1Direkte Auswirkungen auf den Jahresabschluss17 3.1.1Quantifizierung der Ergebniswirkung anhand ausgesuchter DAX- und DOW 30-Unternehmen17 3.1.2Verwässerungseffekt und Diluted-Earnings-Per-Share21 3.1.3Latente Steuern23 3.1.4Sonstige [...]