[PDF] Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden - eBooks Review

Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden


Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden
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Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden


Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden
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Author : Lisa Hoffmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-12-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird dargestellt, wie schulische Laufbahn und Schulerfolg durch die soziale Herkunft beeinflusst werden. Je nach Milieu und sozialem Umfeld, indem ein/e Schüler/in aufwächst, entwickelt das Individuum einen milieuspezifischen Habitus. Dieser durch den französischen Sozialwissenschaftler Pierre Bourdieu geprägte Terminus soll zu Beginn der Arbeit definiert werden, wobei hier auch der Zusammenhang zwischen Habitus und den verschiedenen Kapitalformen näher beleuchtet werden soll. Danach wird präsentiert, inwiefern innerhalb des deutschen Schulsystems eine soziale Selektion stattfindet. Im vierten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, wird der Zusammenhang von sozialer Herkunft, Habitus und Schule herausgearbeitet. Hierbei soll gezeigt werden, welche Bedeutung die soziale Herkunft und der Habitus bezüglich der unterschiedlichen Einflussfaktoren im Kontext der Schule hat. Für die Wahl der Schulform bzw. den Schulerfolg essentiell sind zum einen der Einfluss des Habitus auf die Lehrerbewertung und zum anderen die Bildungswünsche der Eltern. Auch die Passungsfähigkeit der Schüler/innen an das Schulsystem ist dabei von Belang. Danach werden empirische Befunde zur Verteilung der Schülerinnen und Schüler an Haupt- und Realschulen, Gymnasien und integrierten Gesamtschulen sowie anderen Schulformen (Förder- und Sonderschulen) nach sozialer Herkunft graphisch dargestellt und analysiert. Dabei soll herausgefunden werden, ob und inwiefern sich die bestehende Chancenungleichheit in Deutschland zurückentwickelt hat, aber auch und vor allem, ob es weiterhin Unterschiede im Hinblick auf die soziale Herkunft gibt. Im sechsten Kapitel werden mögliche Maßnahmen aufgezeigt, welche bildungspolitisch gesehen zu mehr Chancengleichheit in der Bundesrepublik beitragen könnten. Dabei stellt sich die Frage, ob und inwiefern es möglich ist, die Herkunftseffekte soweit von den oben genannten Einflussfaktoren abzukoppeln, dass die soziale Herkunft einen geringeren Einfluss auf die Bildungschancen der Jugendlichen haben könnte. Im letzten Kapitel wird ein Fazit aus den vorher dargestellten Erkenntnissen gezogen.



Mehr Chancengleichheit Durch Eine Schule F R Alle Chancen Und Grenzen Im Deutschen Bildungswesen


Mehr Chancengleichheit Durch Eine Schule F R Alle Chancen Und Grenzen Im Deutschen Bildungswesen
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Author : Tabea Taulien
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-05-26

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Noch immer entscheidet die soziale Herkunft eines Kindes häufig über seine schulische Laufbahn und die anschließende Karriere. Das deutsche Bildungssystem behindert den Austausch zwischen verschiedenen sozialen Schichten. So entstehen Ungleichheiten, die einen starken Einfluss auf das Leben eines Menschen haben. Ist eine Reform des Bildungssystems die geeignete Lösung für dieses Problem? Oder muss der Wandel in den Köpfen der Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen stattfinden? Tabea Taulien setzt sich in ihrer Publikation mit der Bildungsungleichheit im deutschen Schulsystem auseinander. Eine mögliche Alternative wäre die Schule für alle, die keine Unterteilung in Mittelschule, Realschule und Gymnasium vornimmt. Eine gemeinsame Schulform könnte dafür sorgen, dass Schüler ihre erworbenen Denk- und Verhaltensweisen überdenken und diese sich nicht negativ auf den Schulerfolg auswirken. Die Chancen und Grenzen einer Schule für alle beleuchtet Tabea Taulien in diesem Buch. Aus dem Inhalt: - Chancengleichheit; - Chancenverteilung; - Bildungserfolg; - Schulreform; - Unterricht



Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg


Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg
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Author : Felix Urbanczyk
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Die allgemeine Meinung der Gesellschaft in Bezug auf den schulischen Erfolg lautet: „Wenn man sich anstrengt, dann kommt man auch weiter“. Ob diese Aussagen stets zutreffend sind, muss jedoch als äußerst fragwürdig betrachtet werden. Denn was ist, wenn einer/einem Schülerin/Schüler die Ressourcen fehlen? Was wenn die Eltern nicht ausreichend Kapital besitzen, um ihrem Kind das von der Schule geforderte Schulbuch zu kaufen? Was sind die Folgen, wenn die/der Lernende, aus welchen Gründen auch immer, keine Unterstützung des Elternhauses erfährt und in sozial denkbar schlechten Verhältnissen aufwächst? Was wenn in der Institution Schule, Kinder aus sozial schwachen Schichten von den Lehrkräften von Grund auf benachteiligt werden? Etliche weitere Fragen könnten auf die oben genannte Aussage gestellt werden. Daher sollte zunächst kritisch hinterfragt werden, ob es ausreicht, sich „einfach anzustrengen“. Diese Bachelorarbeit beschreibt aus soziologischer Sicht den Einfluss der sozialen Herkunft auf den Schulerfolg, im Hinblick auf den Begriff der Chancengleichheit in unserem Bildungssystem.



Der Mythos Von Der Chancengleichheit


Der Mythos Von Der Chancengleichheit
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Author : Klarissa Theresa Kunze
language : de
Publisher: Akademische Verlagsgemeinschaft München
Release Date : 2008-12-11

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Nach welchen Kriterien wird in Schule, Universität und Beruf tatsächlich selektiert? Nach reiner Leistung? Oder doch nach sozialer Herkunft? In dem Buch wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Gestaltung des eigenen Lebenslaufes durch Herkunft und Habitus bestimmt wird. Die Relevanz herkunftsspezifischer Erfahrungen und Kapitalausstattung wird für die Benotung im Schulsystem und die Auswahlkriterien in unterschiedlichen Berufsfeldern betrachtet. Zu Grunde gelegt wird das Habitus-Konzept des französischen Soziologen Pierre Bourdieu. Klarissa Kunze rekonstruiert das Bourdieusche Konzept zu den Zusammenhängen zwischen Bildungsungleichheit, Klassenlage, Habitus, Geschmack und Lebensstil und überträgt es anhand neuerer deutscher Untersuchungen auf den Bereich der beruflichen Elitebildung.



Bedeutung Der Sozialen Herkunft Im Bezug Auf Chancengleichheit Im Bildungssystem


Bedeutung Der Sozialen Herkunft Im Bezug Auf Chancengleichheit Im Bildungssystem
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Author : Marie Josefine Grabner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der sozialen Herkunft ist in vielen Bereichen wichtig geworden und wird immer weiter erforscht. Sie beeinflusst unser Sozialverhalten, unsere Bildungschancen sowie unsere Entscheidungen, die wir täglich treffen. Besonders interessant sind die Bildungsaufsteiger*innen, da diese es geschafft haben vom Arbeiterkind zum Akademiker zu werden. Aber auch Hochschulen betreffen die Ungleichheiten der sozialen Herkunft in den Bildungschancen. Wie hängt also der Bildungserfolg mit der sozialen Herkunft zusammen?



Chancengleichheit Im Bildungssystem Die Gesellschaftlichen Bedingungen Von Bildungsprozessen


Chancengleichheit Im Bildungssystem Die Gesellschaftlichen Bedingungen Von Bildungsprozessen
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Author : Caroline Pichler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-11-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt die Frage, ob für jedes Kind im Bildungssystem wirklich Chancengleichheit besteht oder ob Bildung nach wie vor vererbt wird. Ist Chancengleichheit im Bildungssystem etwa eine Illusion? Diese Frage konnten Pierre Bourdieu und Jean-Claude Passeron bereits in den siebziger Jahren bejahen. Dies wurde aufgrund der Ergebnisse bestätigt, welche sie durch die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen in Frankreich erhielten. Verschiedene Untersuchungen konnten belegen, dass Bildungschancen nicht nur von den Leistungen und Fähigkeiten der Kinder abhängen, sondern eher durch den sozialen Status bestimmt werden.



Illusion Der Chancengleichheit Hintergr Nde Der Chancenungleichheiten Im Bildungssystem


Illusion Der Chancengleichheit Hintergr Nde Der Chancenungleichheiten Im Bildungssystem
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Author : Eva Maqua
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-09-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungswesen ist in den letzten Jahren wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Das Ziel der Verbesserung der Bildungschancen für alle Bevölkerungsschichten ist nur bedingt umgesetzt worden. Wie die aktuellen PISA-Studien zeigen, ist bisher nur formal eine Chancengleichheit zu erkennen. Jeder hat laut der Theorie die Möglichkeit die Schulbildung zu erhalten, zu der er fähig ist. Das Leistungsprinzip scheint also die Grundlage, auf dem das Schulsystem aufbaut. Jeder wird anscheinend nach der erbrachten Leistung bewertet und demnach auch zur Weiterbildung zu gelassen. Das Bildungssystem besitzt zwar in diesem Sinne eine Zuteilungsfunktion, es aber nur formell nach den persönlichen Fähigkeiten beurteilt, die Weichen für ihr weiteres Berufsleben stellen die familiären und sozialen Hinergründe. Die Auswahl nach Schichtzugehörigkeit oder sozialer Situation soll völlig ausgeschlossen werden und jedem Schüler sollte je nach Qualifikation eine Bildungsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Dies ist die gesetzmäßig und politisch festgelegte Situation. Allerdings zeigt die genauere Untersuchung des Bildungssystems, dass die Realität ganz anders aussieht und noch weitere Faktoren auf den Bildungsweg Einfluss nehmen. Die soziale Herkunft, das Bildungsniveau der Eltern, die Region, die Religionszugehörigkeit und die soziale Einbindung in der Gesellschaft spielen eben doch eine große Rolle in Bezug auf den Bildungseinstieg. Die PISA-Studie belegt, dass gerade in Deutschland die Auswahlprinzipien im Bildungssystem stark durch den sozialen Status und die vererbten Werte bestimmt werden. Der Begriff der Chancengleichheit ist hierbei nicht mehr tragbar. Verfolgt man die Entwicklung, ist zu erkennen, dass der Anteil der aus Arbeiterfamilien stammenden Kinder in höheren Bildungsstufen weitaus geringer ist, als der Anteil der Kinder von Freiberuflern oder Führungskräften. An den Universitäten lässt sich dieser Zustand gut verfolgen. Diese Entwicklung wird nicht zufällig entstanden sein und wird auch nicht auf eine geringere naturgegebene Begabung der Arbeiterkinder zurückzuführen sein. Die Gründe, die direkt oder indirekt, den Zugang zur Bildung verwehren oder beeinflussen, sollen in der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden.



Chancengleichheit Im Dreigliedrigen Schulsystem


Chancengleichheit Im Dreigliedrigen Schulsystem
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Author : Luisa Liebold
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-11-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Erziehungswissenschaft I), Veranstaltung: Soziale Benachteiligung durch Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft [...] benachteiligt oder bevorzugt werden.“ So sieht es Artikel 3 des Grundgesetzes in Deutschland1 vor. Dementsprechend sollte Selektion im Bildungssystem gemäß den Leistungen und Fähigkeiten eines Schülers und unabhängig von leistungsfremden Kriterien wie Geschlecht, sozialer Herkunft und finanzieller Ressourcen erfolgen. Schulische Leistung bestimmt, wie weit jemand im Bildungswesen kommt, welchen Abschluss er erhält und somit auch über seinen zukünftigen Stand in der Gesellschaft. Das deutsche Schulsystem ist mit seiner Dreigliedrigkeit so ausgelegt, dass es die heterogene Schülerschaft entsprechend ihrer Leistungen auf die verschiedenen Schularten verteilt. Man geht dabei davon aus, dass ein effektives Lernen nur in leistungshomogenen Gruppen möglich ist. Wir wollen untersuchen, inwieweit das dreigliedrige Schulsystem in Deutschland diesen Grundannahmen gerecht wird. Dabei möchte ich insbesondere auf die Hauptschule eingehen und näher beleuchten, welche Rolle sie dabei spielt. Zuerst stelle ich unter 1. Das dreigliedrige Schulsystem das Bildungswesen in Deutschland ein wenig näher vor. Dabei gebe ich einen Überblick über die Vielzahl der verschiedenen Schulformen, die hier wie in wohl kaum einem anderen Land vorherrschen. Anschließend möchte ich mich dann näher mit dem Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I beschäftigen (2. Der Übergang von der Primarstufe zum Sekundarbereich I). Ich untersuche, welche möglichen Ursachen zu Ungleichheiten führen und gehe dabei nicht nur auf die Rolle der Institution Schule und des Lehrers ein, sondern betrachte ebenfalls den Einfluss der Eltern. Unter 3. Die Hauptschule als Glied des deutschen Schulsystems widme ich mich speziell dieser Schulart. Ich stelle Perspektiven vor, die ein Hauptschulabschluss bietet, zeige auf, inwiefern Hauptschüler gegenüber Schülern anderer Schulformen doppelt benachteiligt sind und gehe anschließend auf das besonders schwierige Lernmilieu der Hauptschule ein. Als besonderen Vorteil sehen Befürwörter des dreigliedrigen Schulsystem bei aller intendierten Homogenität die Durchlässigkeit zwischen den Schularten. Ich lege dar, wie durchlässig die Schule tatsächlich ist. Schließlich widme ich mich einer besonderen Gruppe von Hauptschülern: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. [...]



Soziale Herkunft Als Grund F R Bildungsungleichheit


Soziale Herkunft Als Grund F R Bildungsungleichheit
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Author : Natascha Bosch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-04-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, weshalb die soziale Herkunft einen so bedeutenden Einfluss auf den Bildungserfolg von Kindern hat und warum es trotz aller Diskussionen und angeblicher Bemühungen in Deutschland nicht möglich ist, in Bezug auf das Bildungssystem Chancengleichheit für alle zu ermöglichen. Kaum ein Thema stand unter solch einer medialen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit wie Bildung und im Besonderen das Schulsystem. Nach dem sogenannten Pisa Schock von 2009 sollte sich alles verändern. Diese Studie legte ganz klar offen dar, dass der Bildungserfolg bedeutend von der sozialen Herkunft abhängt und es in Deutschland immer noch eine Bildungsungleichheit gibt. Es kommt also darauf an, welchen Bildungsabschluss die Eltern eines Kindes besitzen bzw. welchen Beruf sie ausüben, wenn es darum geht die schulische Laufbahn eines Kindes nachzuzeichnen.



Chancengleichheit In Der Schule Soziale Ungleichheiten Im Bildungssystem


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Author : Michelle Walz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-07-18

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Welche Rolle spielen soziale Ungleichheiten im Bildungssystem?". Die Forschungsfrage wird mithilfe von Literaturarbeit beantwortet. Zu Beginn der Arbeit werden die Begrifflichkeiten "Soziale Ungleichheit", "Bildung", "Chancengleichheit", "Bildungsungleichheit", "Leistung" und "Leistungsprinzip" erklärt. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen, die für die Analyse verwendet werden, definiert. Der theoretische Rahmen bezieht sich auf die "Subjective-Expected-Utility Theorie" nach Esser, die "Habitus- und Kapitaltheorie" nach Bourdieu und das "Herkunftsmodell" nach Boudon. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird das Bildungssystem in Deutschland betrachtet. Hierbei werden zuerst die institutionellen Rahmenbedingungen des deutschen Bildungswesens genannt. Danach wird der Aufbau und die Struktur des deutschen Bildungssystems definiert. Anschließend wird die soziale Ungleichheit im Schulsystem betrachtet. In diesem Kapitel werden schichtspezifische Ungleichheiten, Bildungsungleichheit im Zusammenhang mit Migrationshintergrund, geschlechterspezifische Ungleichheit und schulspezifische Faktoren betrachtet. Diese Unterkapitel werden mit den genannten Theorien in einen Kontext gebracht. Das Fazit zielt auf eine Zusammenfassung der Ergebnisse, sowie auf die Beantwortung der Forschungsfrage ab. Darüber hinaus beinhaltet das Fazit Handlungsempfehlungen und Präventionen, um soziale Ungleichheit im Bildungssystem zu reduzieren.