[PDF] Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg - eBooks Review

Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg


Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg
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Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg


Die Illusion Der Chancengleichheit Eine Untersuchung Des Einflusses Der Sozialen Herkunft Auf Den Schulerfolg
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Author : Felix Urbanczyk
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Die allgemeine Meinung der Gesellschaft in Bezug auf den schulischen Erfolg lautet: „Wenn man sich anstrengt, dann kommt man auch weiter“. Ob diese Aussagen stets zutreffend sind, muss jedoch als äußerst fragwürdig betrachtet werden. Denn was ist, wenn einer/einem Schülerin/Schüler die Ressourcen fehlen? Was wenn die Eltern nicht ausreichend Kapital besitzen, um ihrem Kind das von der Schule geforderte Schulbuch zu kaufen? Was sind die Folgen, wenn die/der Lernende, aus welchen Gründen auch immer, keine Unterstützung des Elternhauses erfährt und in sozial denkbar schlechten Verhältnissen aufwächst? Was wenn in der Institution Schule, Kinder aus sozial schwachen Schichten von den Lehrkräften von Grund auf benachteiligt werden? Etliche weitere Fragen könnten auf die oben genannte Aussage gestellt werden. Daher sollte zunächst kritisch hinterfragt werden, ob es ausreicht, sich „einfach anzustrengen“. Diese Bachelorarbeit beschreibt aus soziologischer Sicht den Einfluss der sozialen Herkunft auf den Schulerfolg, im Hinblick auf den Begriff der Chancengleichheit in unserem Bildungssystem.



Illusion Der Chancengleichheit Hintergr Nde Der Chancenungleichheiten Im Bildungssystem


Illusion Der Chancengleichheit Hintergr Nde Der Chancenungleichheiten Im Bildungssystem
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Author : Eva Maqua
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-09-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungswesen ist in den letzten Jahren wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Das Ziel der Verbesserung der Bildungschancen für alle Bevölkerungsschichten ist nur bedingt umgesetzt worden. Wie die aktuellen PISA-Studien zeigen, ist bisher nur formal eine Chancengleichheit zu erkennen. Jeder hat laut der Theorie die Möglichkeit die Schulbildung zu erhalten, zu der er fähig ist. Das Leistungsprinzip scheint also die Grundlage, auf dem das Schulsystem aufbaut. Jeder wird anscheinend nach der erbrachten Leistung bewertet und demnach auch zur Weiterbildung zu gelassen. Das Bildungssystem besitzt zwar in diesem Sinne eine Zuteilungsfunktion, es aber nur formell nach den persönlichen Fähigkeiten beurteilt, die Weichen für ihr weiteres Berufsleben stellen die familiären und sozialen Hinergründe. Die Auswahl nach Schichtzugehörigkeit oder sozialer Situation soll völlig ausgeschlossen werden und jedem Schüler sollte je nach Qualifikation eine Bildungsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Dies ist die gesetzmäßig und politisch festgelegte Situation. Allerdings zeigt die genauere Untersuchung des Bildungssystems, dass die Realität ganz anders aussieht und noch weitere Faktoren auf den Bildungsweg Einfluss nehmen. Die soziale Herkunft, das Bildungsniveau der Eltern, die Region, die Religionszugehörigkeit und die soziale Einbindung in der Gesellschaft spielen eben doch eine große Rolle in Bezug auf den Bildungseinstieg. Die PISA-Studie belegt, dass gerade in Deutschland die Auswahlprinzipien im Bildungssystem stark durch den sozialen Status und die vererbten Werte bestimmt werden. Der Begriff der Chancengleichheit ist hierbei nicht mehr tragbar. Verfolgt man die Entwicklung, ist zu erkennen, dass der Anteil der aus Arbeiterfamilien stammenden Kinder in höheren Bildungsstufen weitaus geringer ist, als der Anteil der Kinder von Freiberuflern oder Führungskräften. An den Universitäten lässt sich dieser Zustand gut verfolgen. Diese Entwicklung wird nicht zufällig entstanden sein und wird auch nicht auf eine geringere naturgegebene Begabung der Arbeiterkinder zurückzuführen sein. Die Gründe, die direkt oder indirekt, den Zugang zur Bildung verwehren oder beeinflussen, sollen in der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden.



Pierre Bourdieu Soziale Ungleichheit Im Hochschulstudium Und Der Einfluss Der Sozialen Herkunft


Pierre Bourdieu Soziale Ungleichheit Im Hochschulstudium Und Der Einfluss Der Sozialen Herkunft
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Author : Sabrina Puetz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 2,7, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich anstrengt, kann man alles erreichen!." Dieser gut gemeinte Ratschlag wird haufig erteilt, wenn in unserer Gesellschaft uber Bildungs- und Aufstiegschancen gesprochen wird. Doch hangt der Bildungserfolg in der modernen Gesellschaft tatsachlich allein von der individuellen Leistungsbereitschaft ab? Viele Studien verweisen auf einen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. So haben die Untersuchungen der internationalen Schulleistungsstudie PISA bereits im Jahr 2000 gezeigt, dass in allen PISA-Teilnehmerstaaten ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und erworbenen Kompetenzen [besteht]" (PISA-Konsortium 2000, S.57). Kinder, deren Eltern einen hohen soziookonomischen Status aufweisen, erreichen in der Regel ein hoheres Kompetenzniveau als diejenigen, deren Eltern der Arbeiterklasse angehoren (vgl. ebd.). Besonders in Deutschland ist der Schulerfolg von der sozialen Herkunft und der familiaren Orientierung abhangig. Diese Entwicklung wirkt angesichts der Forderung nach Chancengleichheit im Bildungssystem alarmierend. Es stellt sich die Frage, ob von diesem Umstand nicht nur SchulerInnen der Sekundarstufe, sondern auch zunehmend Studierende der Hochschulen betroffen sind. Im Januar 2010 veroffentliche die Hans-Bockler-Stiftung im Rahmen einer Projektstudie mehrere Arbeitspapiere zum Thema soziale Ungleichheit im Hochschulstudium. Aus den Studien geht hervor, dass sich viele Studierende wahrend ihres Studiums aufgrund ihrer sozialen Herkunft benachteiligt fuhlen (vgl. Bargel/Bargel 2010, S.21). Die beschriebene Problematik ist jedoch nicht unbekannt und wurde bereits in den 1960er Jahren in Frankreich von den Soziologen Pierre Bourdieu und Jean-Claude Passeron untersucht. In ihrem gemeinsamen Werk Die Illusion der Chancengleichheit" von 1964/1971 widmen sich die Forscher dem Zusammenhang von sozi"



Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden


Chancengleichheit Im Schulsystem Zwischen Habitus Und Herkunft Wie Schulische Laufbahn Und Schulerfolg Durch Die Soziale Herkunft Beeinflusst Werden
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Author : Lisa Hoffmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-12-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird dargestellt, wie schulische Laufbahn und Schulerfolg durch die soziale Herkunft beeinflusst werden. Je nach Milieu und sozialem Umfeld, indem ein/e Schüler/in aufwächst, entwickelt das Individuum einen milieuspezifischen Habitus. Dieser durch den französischen Sozialwissenschaftler Pierre Bourdieu geprägte Terminus soll zu Beginn der Arbeit definiert werden, wobei hier auch der Zusammenhang zwischen Habitus und den verschiedenen Kapitalformen näher beleuchtet werden soll. Danach wird präsentiert, inwiefern innerhalb des deutschen Schulsystems eine soziale Selektion stattfindet. Im vierten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, wird der Zusammenhang von sozialer Herkunft, Habitus und Schule herausgearbeitet. Hierbei soll gezeigt werden, welche Bedeutung die soziale Herkunft und der Habitus bezüglich der unterschiedlichen Einflussfaktoren im Kontext der Schule hat. Für die Wahl der Schulform bzw. den Schulerfolg essentiell sind zum einen der Einfluss des Habitus auf die Lehrerbewertung und zum anderen die Bildungswünsche der Eltern. Auch die Passungsfähigkeit der Schüler/innen an das Schulsystem ist dabei von Belang. Danach werden empirische Befunde zur Verteilung der Schülerinnen und Schüler an Haupt- und Realschulen, Gymnasien und integrierten Gesamtschulen sowie anderen Schulformen (Förder- und Sonderschulen) nach sozialer Herkunft graphisch dargestellt und analysiert. Dabei soll herausgefunden werden, ob und inwiefern sich die bestehende Chancenungleichheit in Deutschland zurückentwickelt hat, aber auch und vor allem, ob es weiterhin Unterschiede im Hinblick auf die soziale Herkunft gibt. Im sechsten Kapitel werden mögliche Maßnahmen aufgezeigt, welche bildungspolitisch gesehen zu mehr Chancengleichheit in der Bundesrepublik beitragen könnten. Dabei stellt sich die Frage, ob und inwiefern es möglich ist, die Herkunftseffekte soweit von den oben genannten Einflussfaktoren abzukoppeln, dass die soziale Herkunft einen geringeren Einfluss auf die Bildungschancen der Jugendlichen haben könnte. Im letzten Kapitel wird ein Fazit aus den vorher dargestellten Erkenntnissen gezogen.



Die Illusion Der Chancengleichheit Nach P F Bourdieu Und J C Passeron


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Author : Claudia Tusek
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-03-19

Die Illusion Der Chancengleichheit Nach P F Bourdieu Und J C Passeron written by Claudia Tusek and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-03-19 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Bildungswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Wissenschaftstheorethische Probleme in der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl formale Gleichheiten im französischen Bildungssystem seit Jahrzehnten angestrebt und verwirklicht wurden, existieren - nach Meinung von Bourdieu und Passeron - nach wie vor Chancenungleichheiten aufgrund sozialer Herkunft. Die Autoren haben mit ihrer Studie einerseits aufgezeigt, dass es diese Unterschiede tatsächlich gibt, andererseits auch versucht dazulegen, dass gerade das Bildungssystem selbst die Chancengleichheiten verhindert - und dies sogar systematisch versucht zu legitimieren. „In der Schule geht es demnach also nicht nur um Erziehung und (Aus-)Bildung, sondern auch um Selektion.“ Das meritokratische Selektionssystem in Frankreich gibt vor, „alle“ nach ihren Fähigkeiten auszuwählen, ist aber in der Realität ein starres System der Privilegiertenauswahl. Die Selektion passiert schon weit vor dem Hochschulzugang und so bleibt vom Ruf nach „Bildung für alle!“ nur „Die Illusion der Chancengleichheit“. „Die soziale Herkunft ist zweifellos unter allen Differenzierungsfaktoren derjenige, der sich im Studentenmilieu am stärksten auswirkt, stärker jedenfalls als Geschlecht und Alter, vor allem aber stärker als ein so manifester Faktor wie die Religion.“ Eine Kurzbiographie des „großen“ französischen Soziologen Bourdieu steht am Beginn dieser Arbeit. Anschließend werden die wichtigsten Aspekte seiner „Kulturtheorie“ und seines – von ihm geprägtem – „Kapitalbegriffes“ dargestellt und erläutert. Hierbei soll auch verdeutlicht werden, dass Bourdieu sich immer um relationales Denken bemüht hat. Er versuchte die Struktur in einem Forschungsfeld aufzudecken und als Abbild der Gesellschaft darzustellen. Dies erscheint notwendig, um die zentralen Aussagen der empirischen Studie „Die Illusion der Chancengleichheit“ (besser) verstehen zu können. Darin werden einerseits die unterschiedliche soziale Herkunft und der Studienerfolg der Studenten behandelt, andererseits die Theorien der Autoren vorgestellt, dass die Universitäten ihre Strukturen der Chancenungleichheiten – trotz formaler Reformen – bewusst beibehalten. Abschließend wird noch auf den Aspekt der „Kommunikation in der Pädagogik“, also der Sprache und ihrer Bedeutung im Bildungswesen näher eingegangen.



Die Illusion Der Chancengleichheit Pierre Bourdieus These Vom Mythos Der Befreienden Schule Im Spiegel Von Pisa 2000


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Author : René Klug
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-08-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Bildungssystem und Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Analysen des französischen Soziologen, Kulturphilosophen und Zeitkritikers Pierre Bourdieu. Ziel soll es dabei sein, seine hauptsächlich in den 60er und 70er Jahren aufgestellten Thesen zum Thema soziale Ungleichheit im (französischen) Bildungswesen darzustellen, um diese in einem nächsten Schritt auf das gegenwärtige Bildungssystem in Deutschland zu beziehen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht damit die Frage, ob – und falls ja, auf welche Art und Weise – sich die im eingangs erwähnten Zitat beschriebene soziale Selektivität des Bildungssystems mithilfe der Terminologie Bourdieus im Einzelnen beschreiben und belegen lässt. Ausgehend von einigen kurzen biographischen Notizen zum Werdegang und Schaffen Bourdieus gilt es demnach zunächst die zentralen Begrifflichkeiten zu nennen sowie im Detail zu erläutern, welche für die nachfolgenden Analysen von Bedeutung sein werden. Im Einzelnen sind dies die Begriffe des Habitus sowie des Kapitals (und seiner spezifischen Formen). Im Anschluss daran werden diese Begriffe in den Kontext von Bourdieus Untersuchungen zur Selektivität des französischen Bildungssystems der 60er Jahre zurückgebunden um somit die Mechanismen aufzeigen zu können, mittels derer nach Bourdieu die Schule eine herrschaftssichernde bzw. den gesellschaftlichen Status quo aufrechterhaltende Funktion ausübt. Im Folgenden richtet sich der Fokus dieser Arbeit dann auf das gegenwärtige Bildungssystem in Deutschland. Als Diagnoseinstrument dient hierbei die internationale Vergleichsstudie PISA 2000, deren zentrale Ergebnisse vorgestellt werden, um diese schließlich mit den Analysen Bourdieus in Verbindung zu bringen sowie einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Abschließen wird die Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse.



F Rderung Von Heterogenen Zielgruppen Im Bergang Schule Beruf


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Author : Melanie Sittig
language : de
Publisher: wbv Media GmbH & Company KG
Release Date : 2023-03-03

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Im Übergang von der Schule in den Beruf begegnen Jugendliche verschiedenen Herausforderungen, die ihre Chancen auf eine durch Erwerbstätigkeit gesicherte Zukunft beeinflussen. In den vergangenen Jahren haben sich Landesstrategien und regionale Förderkonzepte zur Unterstützung dieses Prozesses entwickelt. Um diese näher zu ergründen, wurde eine empirische Untersuchung auf quantitativer und qualitativer Ebene durchgeführt. Diese befasst sich mit der Forschungsfrage, welche Strukturen eine Landesstrategie aufweisen sollte, um heterogene Zielgruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf mit Angeboten der Beruflichen Orientierung zu erreichen und somit im Prozess des Übergangs von der Schule in den Beruf zu fördern.



Pierre Bourdieu Soziale Ungleichheit Im Hochschulstudium Und Der Einfluss Der Sozialen Herkunft


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Author : Sabrina Puetz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wenn man sich anstrengt, kann man alles erreichen!“. Dieser gut gemeinte Ratschlag wird häufig erteilt, wenn in unserer Gesellschaft über Bildungs- und Aufstiegschancen gesprochen wird. Doch hängt der Bildungserfolg in der modernen Gesellschaft tatsächlich allein von der individuellen Leistungsbereitschaft ab? Viele Studien verweisen auf einen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. So haben die Untersuchungen der internationalen Schulleistungsstudie PISA bereits im Jahr 2000 gezeigt, dass „in allen PISA-Teilnehmerstaaten ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und erworbenen Kompetenzen [besteht]“ (PISA-Konsortium 2000, S.57). Kinder, deren Eltern einen hohen sozioökonomischen Status aufweisen, erreichen in der Regel ein höheres Kompetenzniveau als diejenigen, deren Eltern der Arbeiterklasse angehören (vgl. ebd.). Besonders in Deutschland ist der Schulerfolg von der sozialen Herkunft und der familiären Orientierung abhängig. Diese Entwicklung wirkt angesichts der Forderung nach Chancengleichheit im Bildungssystem alarmierend. Es stellt sich die Frage, ob von diesem Umstand nicht nur SchülerInnen der Sekundarstufe, sondern auch zunehmend Studierende der Hochschulen betroffen sind.



Familiale Ressourcen Als Entscheidende Faktoren F R Bildungserfolg


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Author : Susanne Gerleigner
language : de
Publisher: Herbert Utz Verlag
Release Date : 2013

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The Comprehensive School Experiment Revisited


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Author : Achim Leschinsky
language : en
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Release Date : 1990

The Comprehensive School Experiment Revisited written by Achim Leschinsky and has been published by Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1990 with Education categories.


The volume presents the contributions to a scientific symposium on the development of comprehensive schools in the Federal Republic of Germany, France, Great Britain, and Sweden, convened by the Max Planck Institute for Human Development and Education, West Berlin in December 1987. While the German case is summarized in one contribution, there are two papers for each of the other countries, presented by experts reporting on the basis of their own empirical research on internal and external consequences of the comprehensive school reform efforts. The issue of social selectivity received special attention.