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Das Bild Der Frau Heute


Das Bild Der Frau Heute
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Das Bild Der Frau Heute


Das Bild Der Frau Heute
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Author : Elisabeth Gössmann
language : de
Publisher:
Release Date : 1965

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Frauenbilder Gestern Und Heute


Frauenbilder Gestern Und Heute
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Author : Kerstin Schatzig
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-12-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Veranstaltung: Menschenbild und Ethik für die Integration in Bildung, Beruf und Freizeit unter Berücksichtigung der Grundsätze des Empowerments, Sprache: Deutsch, Abstract: „Von der teuflischen Schlange versucht, überredete sie Adam, von der verbotenen Frucht jenes Baumes zu essen. Beide wurden für immer aus dem Garten Eden und der Gegenwart Gottes verbannt [...] Die Sünde Evas hing mit ihrer ganzen Natur zusammen. Von Natur aus sexuelle, während der Mann rational war, verkörperte speziell sie die Sünde des fleischlichen Verkehrs, der erst durch den Fall im Paradies zur Sünde geworden war. Sie allein war zu den Schmerzen verurteilt, die aus ihrer Geschlechtsnatur folgten: den Wehen der Mutterschaft. Sie allein, so war es bestimmt, würde für immer einem anderen Mann Gehorsam und Liebe schulden: ihrem Gatten und Herrn. Jede Frau würde fortan eine Tochter Evas sein, [...] (King 1993, S. 10-11).“ Dieses Zitat könnte erklären, warum Frauen lange Zeit respektlos behandelt und benachteiligt wurden. Die gläubigen, ehrfürchtigen Menschen vergangener Epochen sahen in den Erzählungen der Bibel, wahrscheinlich einen Hinweis darauf, dass die Frau von ihrer Entstehung an eine hinterlistige Sünderin ist, die den Mann verführt hat und seit dem ihr Leben lang dafür büßen müsse. Frauen blieben in der Geschichte lange Zeit im Hintergrund, wurden von den Männern unterdrückt und als deren Besitz angesehen. Sie mussten jahrhundertelang über ihr Schicksal schweigen und ihren Männern widerspruchslos Gehorsam leisten. Bei Nichteinhaltung wurden sie teils schwer bestraft – oft sogar mit dem Tode. Frauen wurden nicht als Individuen gesehen, sondern sie waren ein Anhängsel ihres Mannes – minderwertig und zu naiv, zu dumm, zu schwach, um allein ihr Leben bestreiten zu können. Einzige sinnvolle Aufgabe der Frau, schien die Führung des Haushaltes und die Erziehung der Kinder zu sein. Mein Anliegen ist es also, in der folgenden Betrachtung des Themas zu untersuchen, wie sich das Bild der Frau über die Jahrhunderte hinweg geäußert und verändert hat. Im letzten Kapitel möchte ich schließlich auf das heutige Bild der Frau eingehen. Ihre Alltagsrolle(n) und ihre Stellung in der Welt der Erwerbstätigkeit.



Das Bild Der Frau Heute Morgen Und Vielleicht Auch Bermorgen


Das Bild Der Frau Heute Morgen Und Vielleicht Auch Bermorgen
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1993

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Die Selbstbewusste Frau In Der Moderne Ein Inhaltsanalytischer Vergleich Der Frauenbilder In Frauenzeitschriften


Die Selbstbewusste Frau In Der Moderne Ein Inhaltsanalytischer Vergleich Der Frauenbilder In Frauenzeitschriften
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Author : Desirée Brenner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Die Selbstbewusste Frau In Der Moderne Ein Inhaltsanalytischer Vergleich Der Frauenbilder In Frauenzeitschriften written by Desirée Brenner and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,5, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mann ist in der Krise. Er habe keine feste Rolle mehr, so der Tenor deutscher Medien, sei zwischen der Variante des harten Gewinner-Typus und dem neuen emotional emanzipierten Mann, der auch mal Elternzeit nimmt, hin und her gerissen. Über die Frau und ihre Rollenkonflikte spricht man kaum mehr. Die Frau von heute, so scheint es, ist verdammt selbstbewusst: Sie studiert was ihr gefällt, verdient ihr eigenes Geld und macht auch sonst was ihr Spaß macht. Es wird so getan, als könne sich eine junge Frau heute einfach aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine passende Identität zusammenschneidern. Aber wie selbstbewusst ist der Großteil junger Frauen heute wirklich? Und wie selbstbewusst sind die Bilder der Frauen, die Ihnen von den Titeln der Frauenzeitschriften entgegen strahlen? Nimmt man an, dass Frauen sich in ihrem Verhalten und zur Identitätsbildung an den Medien orientieren, dann spielt das Bild, das Frauenzeitschriften wie Brigitte mit einer Auflage von circa 1725.600 verkauften Exemplaren von Frauen kreieren, für die Entfaltung und das Selbstverständnis von Frauen eine große Rolle. Emma, die wohl bekannteste feministische Zeitschrift in Deutschland, hat nach eigenen Angaben eine deutlich niedrigere Auflage von 45.882 verkauften Exemplaren.2 Die Frauenbilder der beiden Zeitschriften zu vergleichen, soll Anliegen dieser Arbeit sein. Im theoretischen Teil wird das Frauenbild in seinen spezifischen Bereichen näher untersucht. Feministische Literaturquellen unterschiedlicher Strömungen sollen gegenüber gestellt werden. Damit möglichst viele Thesen in die Arbeit einfließen können, liegt der Fokus auf den Kernaussagen der Werke. Der praktische Teil bezieht sich konkret auf die Frauenbilder in den beiden Zeitschriften Brigitte und Emma, deren Inhalt analysiert und verglichen wird. Um ein



Die Selbstbewusste Frau In Der Moderne Ein Inhaltsanalytischer Vergleich Der Frauenbilder In Frauenzeitschriften


Die Selbstbewusste Frau In Der Moderne Ein Inhaltsanalytischer Vergleich Der Frauenbilder In Frauenzeitschriften
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Author : Desirée Brenner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-05-19

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,5, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mann ist in der Krise. Er habe keine feste Rolle mehr, so der Tenor deutscher Medien, sei zwischen der Variante des harten Gewinner-Typus und dem neuen emotional emanzipierten Mann, der auch mal Elternzeit nimmt, hin und her gerissen. Über die Frau und ihre Rollenkonflikte spricht man kaum mehr. Die Frau von heute, so scheint es, ist verdammt selbstbewusst: Sie studiert was ihr gefällt, verdient ihr eigenes Geld und macht auch sonst was ihr Spaß macht. Es wird so getan, als könne sich eine junge Frau heute einfach aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine passende Identität zusammenschneidern. Aber wie selbstbewusst ist der Großteil junger Frauen heute wirklich? Und wie selbstbewusst sind die Bilder der Frauen, die Ihnen von den Titeln der Frauenzeitschriften entgegen strahlen? Nimmt man an, dass Frauen sich in ihrem Verhalten und zur Identitätsbildung an den Medien orientieren, dann spielt das Bild, das Frauenzeitschriften wie Brigitte mit einer Auflage von circa 1725.600 verkauften Exemplaren von Frauen kreieren, für die Entfaltung und das Selbstverständnis von Frauen eine große Rolle. Emma, die wohl bekannteste feministische Zeitschrift in Deutschland, hat nach eigenen Angaben eine deutlich niedrigere Auflage von 45.882 verkauften Exemplaren.2 Die Frauenbilder der beiden Zeitschriften zu vergleichen, soll Anliegen dieser Arbeit sein. Im theoretischen Teil wird das Frauenbild in seinen spezifischen Bereichen näher untersucht. Feministische Literaturquellen unterschiedlicher Strömungen sollen gegenüber gestellt werden. Damit möglichst viele Thesen in die Arbeit einfließen können, liegt der Fokus auf den Kernaussagen der Werke. Der praktische Teil bezieht sich konkret auf die Frauenbilder in den beiden Zeitschriften Brigitte und Emma, deren Inhalt analysiert und verglichen wird. Um einen möglichst tiefgehenden, differenzierten Eindruck der Zeitschriften zu gewinnen, wird jeder Artikel und jede Werbeanzeige beider Zeitschriften qualitativ und quantitativ untersucht. Aus Zeitgründen kann dies nur über die Zeitspanne eines Jahres erfolgen. Um die Arbeit möglichst aktuell zu halten, soll das Jahr 2008 untersucht werden.



Die Zeitschrift Sibylle Und Ihre Frauenbilder 1960 1969


Die Zeitschrift Sibylle Und Ihre Frauenbilder 1960 1969
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Author : Claudia Zimmermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Gegenstand der Forschung jener Arbeit wird am Beispiel der Sibylle, dem wohl bekanntesten Frauenmagazin der DDR, analysiert, inwiefern sich das im sozialistischen System der DDR bestandene Frauenbild in den Darstellungen jener widerspiegelten. In erster Linie wird dabei untersucht, welches Frauenbild anhand der inhaltlichen Beiträge vermittelt wurde. Was wurde thematisiert, was vermeintlich nicht? Wie und in welcher Rolle werden Frauen in den Artikeln dargestellt und welche Empfehlungen werden gegeben? Zugleich soll dabei ein Porträt der Sibylle als Magazin für die Frau entstehen. Was bot sie ihren Leserinnen und welche möglichen Funktionen erfüllte die Zeitschrift damit? Dabei soll zunächst auf die Hintergründe der Zeitschrift selbst und die redaktionellen Intentionen in den 60er Jahren eingegangen werden, aber auch die Absichten bei der Illustration von Mode sowie die fotografische Darstellungsweise jener Zeit nähere Beleuchtung finden, um den Rahmen zu vervollständigen. Um schließlich das Bild der Frau im Einzelnen analysieren zu können, werden spezifische Berichterstattungen kategorisiert, wenngleich es schwer ist, dahingehend klare Grenzen zu ziehen. Unter den Bereichen "Die Frau im Beruf ", "Die Frau in der Familie" und "Körperkult" werden dann Artikel und Serien zu diesen Themen eingehend auf ihre inhaltliche Darstellung und Aussage untersucht. Beleuchtet werden soll dabei, was der Frau als Leserin dieser Zeitschrift geboten, vielleicht aber auch vorenthalten wurde und welches Leitbild man wiederum damit transportierte. Schließlich wird in einer resümierenden Schlussbetrachtung der Versuch unternommen, die Frage zu beantworten, inwiefern die in der Sibylle dargestellten Frauenbilder und Inhalte zum einen der Propaganda des sozialistis



Das Frauenbild In Den Kurzromanen Von Frauenzeitschriften Untersucht An Heftreihen Von Frau Aktuell Echo Der Frau Frau Mit Herz Bella Und Tina


Das Frauenbild In Den Kurzromanen Von Frauenzeitschriften Untersucht An Heftreihen Von Frau Aktuell Echo Der Frau Frau Mit Herz Bella Und Tina
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Author : Bernadette Wilken
language : de
Publisher:
Release Date : 1985

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Das Bild Der Frau In Werken Deutscher K Nstlerinnen Und K Nstler Der Neuen Sachlichkeit


Das Bild Der Frau In Werken Deutscher K Nstlerinnen Und K Nstler Der Neuen Sachlichkeit
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Author : Manja Seelen
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 1995

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Das Bild Der Frau In Der Werbung


Das Bild Der Frau In Der Werbung
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Author : Tanja Merz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Marketingkommunikation und Recht, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Seminararbeit ist es, einen Einblick zu erhalten, wie das Bild der Frau in der Werbung dargestellt wird. Im Anschluss an diese Einf hrung wird der Begriff "Werbung" definiert und dessen Einordnung in den Marketing-Mix kurz aufgezeigt. Im dritten Kapitel wird zun chst der Wandel unterschiedlicher Frauenbilder mit Hilfe eines kurzen historischen R ckblickes beleuchtet. Danach wird auf die einzelnen Frauentypologien, welche in der Werbung eingesetzt werden, eingegangen und diese anhand von Beispielen illustriert. Auf diese einzelnen Rollen folgend, wird im n chsten Gliederungspunkt die Frau als Konsumentin dargestellt. Das vierte Kapitel besch ftigt sich mit dem Bild der erotischen Frau in den Medien. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, welche Wirkung der Einsatz von Erotik in der Werbung hat und ob dieser eher positiv oder negativ bewertet wird. Es wird erl utert, welche Tatbest nde eine frauenunw rdige Werbung belegen und welche M glichkeiten der Deutsche Werberat nach Eingang einer Beschwerde hat. Abschlie end werden neben einem Urteil des Bundesgerichtshofes zum Thema Frauendiskriminierung auch einige F lle aus der Praxis aufgef hrt, die zwar vom Bundesgerichtshof geduldet, vom Deutschen Werberat jedoch beanstandet wurden. Die Arbeit endet mit dem f nften Kapitel, einem Fazit.



Das Frauenbild In Der Werbung


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Author : Philipp Gauß
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

Das Frauenbild In Der Werbung written by Philipp Gauß and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, European School of Business Reutlingen, Veranstaltung: Business Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Werbemarkt erwirtschaftete 2009 den Wert von 29,14 Mrd. Euro. Täglich flimmern knapp 9.000 Werbespots über unsere Fernsehbildschirme, um die Kaufgunst des Rezipienten zu gewinnen. Diese Flut an Werbebotschaften macht es für Werbetreibende immer schwieriger Aufmerksamkeit zu erhalten und für Ihre Produkte Interesse zu wecken. Aufgenommen wird vom potentiellen Käufer nur noch was im Gehirn auch aktiviert wird. Oftmals dienen hierzu Stereotypen. Männer verkörpern meist wichtigere gesellschaftliche Positionen und werden als stark und intelligent dargestellt. Frauen dagegen als Hausfrau, hilflose Blondine oder als Sexobjekt dargestellt. Dieser Aussage zum Trotze sind Frauen heute zu 80% für die Ausgaben im Haushalt und Konsum verantwortlich und daher die wichtigste Zielgruppe in der Werbeindustrie. In Zuge dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen erörtern, woraus hervorgeht, weshalb Menschen nach bestimmten ethischen und moralischen Grundsätzen handeln. Im Weiteren werden die stereotypischen Frauenbilder in der Werbung mit Beispielen dargestellt. Darauf folgt der Wandel des Frauenbildes in der Gesellschaft, beginnend mit den 1870ern bis zum heutigen Tage. Abschließend werde ich Stellung und einen Ausblick zu den zuvor erarbeiteten Kapiteln nehmen.