Das Nutzungsverhalten Von Studenten Der Universit T Wien Von Gratisexemplaren Der Zeitungen Die Presse Und Der Standard Im Vergleich


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Author : Isabell Magyar
language : de
Publisher: Diplom.de
Release Date : 2005-04

Das Nutzungsverhalten Von Studenten Der Universit T Wien Von Gratisexemplaren Der Zeitungen Die Presse Und Der Standard Im Vergleich written by Isabell Magyar and has been published by Diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-04 with categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Am osterreichischen Tageszeitungsmarkt herrscht standiger Konkurrenzkampf. Um weiterhin auch marktfahig bleiben zu konnen, mussen sich die Zeitungen immer wieder neu behaupten, indem sie durch neue Konzepte und Marketingstrategien fur viele RezipientInnen attraktiv werden wollen. Sowohl Die Presse als auch Der Standard versuchen neue Leserschaften zu erschliessen, indem sie sich zu Semesterbeginn besonders auf die Gruppe der Studenten konzentrieren und durch gezielte Verteileraktionen versuchen, ihr Interesse an dem jeweiligen Blatt zu wecken. Ausserdem bieten beide Zeitungen einen Studenten- Extrateil in ihrem Blatt. Meine Untersuchung soll Aufschluss uber das Nutzungsverhalten der Studenten der Universitat Wien von Gratisexemplaren der Zeitungen Die Presse und Der Standard geben. Des weiteren soll festgestellt werden, wie gut der Extra- Studententeil tatsachlich bei ihnen ankommt und ob die Gratisverteileraktion zur Kundenbindung erfolgreich verlaufen ist. Soweit ich weiss, gibt es zu diesem Thema bis jetzt noch keine Untersuchungen, deswegen mochte ich erste Ergebnisse liefern konnen. Ausserdem ware es fur mich sehr interessant herauszufinden, ob es Unterschiede in der Nutzung der beiden Zeitungen gibt und falls ja, welche dies waren bzw. ob die eine Zeitung mit genau derselben Marketingstrategie mehr erreichen kann als die andere. All dies mochte ich mit Interviews (Face-to-Face und Online) in Erfahrung bringen. Weiters bekomme ich von beiden Zeitungen Unterstutzung zur Beantwortung meiner verschiedenen Fragen bezuglich Auflagenhohe, Verteilungsorte und zeitraum und bisherige Marketingerfolge im Leserschaftskreis der Studenten. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: ITheoretisch