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Demokratie Grundlagen Ihre Anwendung In Deutschland Sowie Ihre Vor Und Nachteile


Demokratie Grundlagen Ihre Anwendung In Deutschland Sowie Ihre Vor Und Nachteile
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Demokratie Grundlagen Ihre Anwendung In Deutschland Sowie Ihre Vor Und Nachteile


Demokratie Grundlagen Ihre Anwendung In Deutschland Sowie Ihre Vor Und Nachteile
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Author : Veit Kernbaum
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend zu meiner Thematik Demokratie möchte ich mit der Aussage "Wir sind ein Volk" geschrieben auf einem Schild welches auf der Leipziger Montagsdemonstration im Jahre 1989 getragen wurde beginnen. Ziel dieser Demonstrationen der Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik war es gegen die vorherrschenden politischen Verhältnisse im Land zu protestieren und eine friedliche demokratische Neuordnung sowie das Ende der Parteiherrschaft der SED zu erlangen. Im Staatssystem der DDR handelt es sich lediglich um eine Nenn- Demokratie, da hier der Name des Staates Irreführenderweise ein demokratisches System wiederspiegeln sollte, denn einzelnen Subjekten in diesem System aber keine Freiheiten oder gar Mitbestimmung zugesprochen wurde. Um diesen Unterschied zu erkennen, ob es sich tatsächlich um eine demokratische Herrschafts- bzw. Regierungsform handelt, soll diese Belegarbeit Aufschluss geben. Weiterhin soll verdeutlicht werden, was Demokratie ist, wie definiert sie sich, was beinhaltet sie. Im Zuge dessen möchte ich einen Überblick über die Grundtypen der Demokratietheorie, der normativen und empirischen Theorie geben sowie die Grundformen der Demokratie. Zu diesen zählen die Rätedemokratie, welche heute eher in Betriebsräten Anwendung findet, als wie als Regierungsform, der Präsidialen Demokratie und der Parlamentarischen Demokratie. Nach der Erläuterung der grundlegenden Kenntnisse wird in dieser Belegarbeit das Verständnis der Demokratie im deutschen Staatssystem näher betrachtet. Es wird dargestellt, um welche Grundform es sich handelt, wie ist die Struktur und Gewaltenteilung in Deutschland vollzogen und welche Eingriffsmöglichkeiten bieten sich dem Volk. Abschließend wird die Herrschaftsform der Demokratie näher beleuchtet, um eine



Die Einsch Tzungspr Rogative Des Gesetzgebers


Die Einsch Tzungspr Rogative Des Gesetzgebers
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Author : Christian Bickenbach
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2014-04-09

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Christian Bickenbach untersucht einen im Zentrum der Staatsordnung der Bundesrepublik Deutschland stehenden Kompetenzkonflikt zwischen dem Gesetzgeber und dem Bundesverfassungsgericht, der sich an der Kontrolle von Entscheidungen unter Unsicherheit und Prognosen entzündet. Er unternimmt es, die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers auf ausgewählten Gebieten des Verfassungsrechts zu typologisieren und zu analysieren und macht einen Vorschlag für die Operationalisierung. Im Mittelpunkt stehen die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Abwehr- und zur Schutzdimension der Grundrechte und ihre sachgeprägte hermeneutische Konkretisierung durch das Übermaß- und das Untermaßverbot. Die durch Art. 1 Abs. 3 GG garantierte Positivität der Grundrechte setzt dabei dem staatlichen Zugriff auf die Zukunft partiell mehr Schranken als die gegenwärtige Praxis des Bundesverfassungsgerichts vermuten lässt.



Handbuch B Rgerbeteiligung


Handbuch B Rgerbeteiligung
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Author : Patrizia Nanz
language : de
Publisher:
Release Date : 2012

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Der St Dtetag


Der St Dtetag
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1987

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Handbuch Zur Geschichte Der Cdu


Handbuch Zur Geschichte Der Cdu
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Author : Norbert Lammert
language : de
Publisher: Verlag Herder GmbH
Release Date : 2022-08-31

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Keine andere Partei hat die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland so grundlegend beeinflusst wie die Christlich Demokratische Union. Die Bundeskanzler Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Helmut Kohl und zuletzt Angela Merkel als erste Frau in diesem Amt haben die Weichenstellungen der neuesten deutschen Geschichte wie den demokratischen Neuaufbau nach der NS-Diktatur, die Durchsetzung der Sozialen Marktwirtschaft, die Wiedervereinigung und ihre Folgen sowie zunehmend die Politik der Europäischen Union entscheidend geprägt. Das »Handbuch zur Geschichte der CDU« bietet einen Überblick über die Geschichte der CDU seit 1945 sowie einen Einblick in ihre programmatische Entwicklung, ihre Organisationsstrukturen, die Geschichte ihrer Landesverbände und ausgewählte Politikfelder. Umfangreiche Literaturangaben, eine Auswahlbibliographie und Quellenhinweise bieten Ansatzpunkte für eine vertiefte Auseinandersetzung und für künftige Forschungen.



Outside Lobbying


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Author : Ken Kollman
language : en
Publisher: Princeton University Press
Release Date : 1998-04-12

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This work seeks to clarify why and when interest group leaders in Washigton, USA seek to mobilize the public order to influence policy decisions in Congress. It grants a more important role to the need for interest group leaders to demonstrate popular support on particular issues.



Anstifter Zur Beteiligung


Anstifter Zur Beteiligung
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Author : Siri Hummel
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2019-09-23

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Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen und Stiftungen eV bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.



Foundations Of Social Democracy


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Author : Tobias Gombert
language : en
Publisher:
Release Date : 2017

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The Theory Of Social Democracy


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Author : Thomas Meyer
language : en
Publisher: John Wiley & Sons
Release Date : 2013-09-30

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The ascendancy of neo-liberalism in different parts of the world has put social democracy on the defensive. Its adherents lack a clear rationale for their policies. Yet a justification for social democracy is implicit in the United Nations Covenants on Human Rights, ratified by most of the worlds countries. The covenants commit all nations to guarantee that their citizens shall enjoy the traditional formal rights; but they likewise pledge governments to make those rights meaningful in the real world by providing social security and cultural recognition to every person. This new book provides a systematic defence of social democracy for our contemporary global age. The authors argue that the claims to legitimation implicit in democratic theory can be honored only by social democracy; libertarian democracies are defective in failing to protect their citizens adequately against social, economic, and environmental risks that only collective action can obviate. Ultimately, social democracy provides both a fairer and more stable social order. But can social democracy survive in a world characterized by pervasive processes of globalization? This book asserts that globalization need not undermine social democracy if it is harnessed by international associations and leavened by principles of cultural respect, toleration, and enlightenment. The structures of social democracy must, in short, be adapted to the exigencies of globalization, as has already occurred in countries with the most successful social-democratic practices.



Nutzungsm Glichkeiten Des Internet Als Instrument Der Partizipation Privater Personen Und Gruppen An Kommunalen Planungsprozessen


Nutzungsm Glichkeiten Des Internet Als Instrument Der Partizipation Privater Personen Und Gruppen An Kommunalen Planungsprozessen
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Author : Timur Habekost
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2001-04-24

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die seit Anfang der 90er Jahre auch in Deutschland augenscheinlich stark zunehmende Verbreitung des Internet und der damit in Zusammenhang stehenden Informations- und Kommunikationstechnik (IuKT) sowie Softwareanwendungen, stellt eine gesellschaftliche Herausforderung dar, der sich vor allem auch die kommunalen Verwaltungen stellen müssen. Sozio - ökonomische Veränderungen, die im Rahmen des Vordringens dieser Technologien in die unterschiedlichsten Lebensbereiche auftreten, haben schon frühzeitig zur Entstehung des Begriffs „Informationsgesellschaft“ geführt, der im Endeffekt besagt, dass das sozio - kulturelle und wirtschaftliche Leben einer Gesellschaft von der Sammlung, Aufbereitung, Vermittlung und Weiterleitung von Informationen in hohem Maße abhängig ist. Dieser Zustand ist zwar noch nicht zur Gänze erreicht, die Tendenzen sind allerdings offenkundig. Daraus erwachsen ebenfalls Konsequenzen für die Interaktionsmöglichkeiten und deren Qualität zwischen kommunalen Verwaltungen und den Bürgerinnen und Bürgern. Einerseits ist mit Hilfe der vernetzten Technik, wie beispielsweise Computern, eine technisch und funktional verbesserte Kommunikation möglich, andererseits stellt sich die Frage, wie es mit den Konsequenzen für die Qualität der Kommunikation bestellt ist. Vielleicht ergeben sich Möglichkeiten einer Verbesserung und Aufwertung, besonders im Bereich demokratischer Mitbestimmung. Schließlich wird seit den 60er Jahren diskutiert, wie partizipativ - plebiszitäre Möglichkeiten direkter Demokratie verwirklicht werden könnten. Dabei ist vor allem die Planung ein interessantes Feld, schließlich handelt es sich um die kommunale Aufgaben, deren Ergebnisse für Bürger zu besonders begreif- und erlebbaren Resultaten im Guten wie im Schlechten führen. Außerdem ist die Mitbestimmung, bei entsprechenden Angeboten der Kommunen, unmittelbarer als z.B. im Falle der Wahlen, deren Beteiligungsintensität eher mittelbaren Charakters ist. Die „neuen“ Kommunikationstechnologien sind bereits dabei, den Austausch von Informationen und Dienstleistungen zwischen öffentlicher Verwaltung und Bürgern tiefgreifend umzugestalten. [...]