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Demokratie In Polen


Demokratie In Polen
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Demokratie In Polen


Demokratie In Polen
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Author : Jacek Raciborski
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

Demokratie In Polen written by Jacek Raciborski and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005 with Democratization categories.


Deutschlands direkter Nachbar und neues EU-Mitglied Polen ist für den deutschsprachigen Raum von enormer Wichtigkeit. Zwei bedeutende polnische Politikwissenschaftler erläutern in diesem Band das politische System ihres Landes: die Demokratisierung seit 1989, die Entwicklung der politischen Institutionen und Prozesse mit ihren bedeutendsten Akteuren, Auswirkungen und Problemen. Aus dem Inhalt: Polens Weg zur Demokratie Der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Das Regierungssystem in Polen: zwischen semipräsidentiellem und parlamentarischem Kabinettssystem Die fünf Parlamente der Dritten Republik Polen Regierung und Regierungsverwaltung Das System der territorialen Selbstverwaltung und die Lokalpolitik Entstehung und Wandel des Mehrparteiensystems Wahlen und Wähler



Ber Den Zustand Der Demokratie In Polen


 Ber Den Zustand Der Demokratie In Polen
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Author : Stefan Garsztecki
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

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Kann Man Die Demokratische Konsolidierung In Polen Als Abgeschlossen Betrachten


Kann Man Die Demokratische Konsolidierung In Polen Als Abgeschlossen Betrachten
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Author : Mariusz Swierczyna
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-07-20

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der kontroversen Politik der aktuellen polnischen Regierung stellen sich viele polnische Bürger die Frage, ob ihr Land immer noch ein demokratischer Staat ist und ob es früher überhaupt demokratisch war. In der Öffentlichkeit gibt es gegenwärtig eine breite Debatte1 zum Thema der demokratischen Legitimität der Regierungsmethoden der Koalition. Dieser wird vorgeworfen, dass die als Ministerpräsident und Staatspräsident regierenden Brüder Kaczynski (PiS)2 sowie ihre Koalitionspartner (LPR3 und Samoobrona4) demokratische Grundsätze verletzen und durch ihre politischen und populistischen Handlungen zur Stärkung der von den Kaczynskis gegründeten Partei PiS beitragen wollen. PiS erwidert dagegen, dass unter den Parteien nur sie rechtsmäßig handelt. Ihr Ziel ist es, die IV Republik Polens zu errichten, die den moralischen Wiederaufbau des polnischen Staatslebens ermöglichen soll. Der Interpretation von PiS zufolge war die Zeit zwischen 1989 und dem Parlamentswahlgewinn durch diese Partei in 2005 durch undemokratische Merkmale geprägt. Erst PiS könne Polen auf dem demokratischen Weg führen. 17 Jahre nach dem Beginn des Transformationsprozesses in Polen ist die Frage nach der Demokratie in diesem Lande immer noch aktuell. Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, eine Antwort auf die in dem Arbeitsthema gestellte Frage, „Kann man die demokratische Konsolidierung in Polen als abgeschlossen betrachten?“ zu geben.



Der Fortschritt Der Sozialistischen Demokratie In Polen Und In Der Geschichte


Der Fortschritt Der Sozialistischen Demokratie In Polen Und In Der Geschichte
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Author : J. Posadas
language : de
Publisher:
Release Date : 1981

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Systemwandel Und Verfassunggebung In Polen


Systemwandel Und Verfassunggebung In Polen
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Author : Werner Schima
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fachbereich Politik), Veranstaltung: Seminar Theorien des Systemwandels in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor zehn Jahren fanden in Osteuropa Umwälzungen statt, die das Gesicht Europas grundsätzlich ändern sollten. Heute kann man mit einem gewissen Abstand darauf zurückblicken und die Ereignisse beurteilen. Thema dieser Hausarbeit sind die Vorgänge in Polen, speziell der Systemwandel und die Verfassunggebung. Seit den ersten Modernisierungstheorien von Lipset1 versucht man, Erklärungen dafür zu finden, warum und durch welche Bedingungen sich autoritäre oder totalitäre Systeme zu Demokratien wandeln. Der Ansatz untersucht vor allem die sozioökonomische Entwicklung der Länder. Diese wird als Hauptfaktor für die Demokratisierung eines Landes angesehen. Diese mit statistischen Mitteln eng definierten Kausalitäten stellten sich aber nur in wenigen Fällen ein, so daß man im Laufe der Zeit Alternativen zu diesem deterministischen Ansatz suchte. Diese Alternative fand man bei den eigentlichen Verursachern von politischen Veränderungen, den Akteuren. Der akteursorientierte Ansatz2 soll hier die Frage beantworten, wie es zu den Vorgängen in Polen kommen konnte und wie diese letztlich in die heutige polnische Demokratie führten. Der Systemwandel in Polen erfolgte total. Das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische System Polens wurde grundlegend verändert. Einzelne Akteure wie General Jaruzelski oder Lech Walesa spielten dabei eine herausragende Rolle, den Systemwandel zu gestalten. Das Verhalten dieser Akteure trug maßgeblich zum friedlichen Übergang bei. Drei Phasen kennzeichnen dabei den akteursorientierten Ansatz zum Systemwechsel: Liberalisierung, Demokratisierung und Konsolidierung. Polen gilt heute als Musterbeispiel in Osteuropa für den geglückten Systemwandel. Warum dies so ist und welche Ereignisse d



Vom Kommunismus Zur Demokratie Eine Betrachtung Des Transformationsprozesses In Polen


Vom Kommunismus Zur Demokratie Eine Betrachtung Des Transformationsprozesses In Polen
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Author : Indra Büttner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2001-12-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Defekte Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit hat den politischen Prozess der Demokratisierung Polens zum Gegenstand. Ich halte es für wichtig, erst einmal die Ausgangslage zu verstehen, also die Frage zu stellen, welches System sich nach 1945 in Polen manifestiert hatte. Dabei werde ich versuchen, den schmalen Grad zwischen Autokratie und totaler Herrschaft zu definieren. Polen war der erste Staat, der sich durch einen paktierten akteursgetragenen Systemwechsel von der Einparteienherrschaft gelöst hat. Wie das internationale Umfeld in diesen Zeiten beschaffen war und warum es den Prozess unterstützt hat, soll Gegenstand des dritten Punktes sein. Hier geht es auch um die innerpolnischen Spezifika, die wesentlich zu einem Wechsel beigetragen haben. Ich denke dabei an die Kirche, die im Untergrund schreibenden Intellektuellen und die Entstehung der Bewegung Solidarnosc. Es ist faszinierend, zu beobachten, dass manches auch scheinbar zufällig geschehen ist; Mit der Wahl eines Polen zum Papst hatte wohl niemand gerechnet und die Freude der Polen darüber verdeutlichte einmal mehr die Kluft zwischen dem katholischen Volk und der atheistischen kommunistischen Ideologie. Der vierte Punkt dient der Untersuchung des Systemwechsels in den klassischen drei Schritten Liberalisierung, Demokratisierung und Konsolidierung. Auch dabei sind die Ereignisse mit unkalkulierbarem Ergebnis spannend, wie die freie Wahl zum Senat, die dem Prozess eine unerwartete Dynamik verlieh und ausschlaggebend für die weiteren Entwicklungen war. In diesem Abschnitt sollte auch klar werden, dass es Brüche in der Entwicklung gab, die zu einem Scheitern hätten führen können. Dazu zählt die machtvolle Rolle des Präsidenten, besonders unter Lech Walesa, die Parteienvielfalt, die Schwierigkeiten der Verfassungsgebung bis 1997 und das systemimmanente Problem der Kohabitation. Die besonderen Umstände in den Demokratien Mittel- und Osteuropas liegen sicher in der Kürze ihrer Existenz und der vorangegangenen Geschichte. Die demokratischen Erfahrungen sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Eliten sind noch immer gering. Die Wahlbeteiligung ist zumeist niedrig; insbesondere in Polen (und Ungarn). Die mangelnde Partizipation am politischen Prozess und die fehlende gesellschaftliche Basis der Parteien sind die größten Gefahren für die Demokratie in Polen. In diesem Zusammenhang schließt der vierte Abschnitt mit der Betrachtung der letzten Wahl im September 2001. [...]



Wahlsystemreformen Und Direkte Demokratie In Polen


Wahlsystemreformen Und Direkte Demokratie In Polen
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Author : Dieter Drawski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Wahlsystemreformen und Direkte Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarismus in Zentraleuropa begann in Polen! Mit dieser Behauptung können wohl die wenigsten etwas anfangen. Die meisten, die sich über die Geschichte der Demokratie und des Parlamentarismus Gedanken machen, denken dabei wohl als aller erstes an Griechenland oder Frankreich. Doch hat Polen als eine große europäische Kulturnation, die immerhin Per-sonen wie Chopin und Kopernikus hervorbrachte, auch eine lange parlamentarische Tradition. Schon im 15. Jahrhundert wurde im Sejm der König durch die polnischen Adligen gewählt, doch das wirklich besondere war die Annahme der ersten geschriebenen Verfassung Europas am 3. Mai 1791. Bedauerlicherweise verschwand Polen nach der 3. Teilung 1795 von der Landkarte Europas und wurde erst nach Ende des 1. Weltkrieges neugegründet. Leider konnte auch die Zweite-Polnische-Republik nicht gegen die expansionistischen Regime östlich wie westlich verteidigt werden. Erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs, dessen Zerfall mit der Solidarnosc und des kirchlichen Widerstand von Papst Johannes Paul II. begann, wurde Polen wieder ein freies Land und ist seitdem zum ersten Mal von freundlich gesinnten Nachbarn umgeben. Mit Beginn der Dritten Republik 1989 entstanden für die zu wählenden politischen Institutionen neue Wahlsysteme, die in mehreren Reformen verändert wurden, vor allem das Wahlsystem zum Sejm wurde mehrfach reformiert. Genau diese Wahlsysteme werden in dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Zu Beginn werden die einzelnen Institutionen kurz mit ihren wichtigsten Funktionen im politischen System Polens beschrieben, darauffolgend wird das Wahlsystem erläutert und bewertet. Besonderes Augenmerk gilt dem Parlament, welches aus zwei Kammern (Sejm und Senat) gebildet wird und jeweils unte



Demokratie Oder Autokratie Einordnung Von Polen Und Ungarn


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Author : Leon Hirte
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-02-09

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Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Analysen und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lassen sich offensichtlich autokratisierende Demokratien, wie Ungarn und Polen, einordnen? Bleiben sie weiterhin (noch) Demokratien oder haben sie sich bereits hin zur Autokratie entwickelt und wie sind sie dann im Verhältnis zu unstrittigen Autokratien wie Russland oder China zu betrachten? Diese Fragen stellt sich dieser Essay und versucht sie zu beantworten. Seit Viktor Orbáns erneuter Regierungsübernahme in Ungarn nach 2010 erlebt das Land nach einhelliger Einschätzung einen kontinuierlichen Abstieg in Erhebungen zur Demokratie. Der ehemalige ungarische Bildungsminister, Politikwissenschaftler und Ökonom Bálint Magyar bezeichnet sein Land vor diesem Hintergrund gar als „Mafia-Staat“. Seit dieser Einschätzung ist abermals Zeit vergangen und der Autokratisierungsprozess scheint noch weiter vorangeschritten. Auch in Polen hat die seit 2015 amtierende Regierung der Partei „Prawo i Sprawiedliwosc“ oder zu Deutsch „Recht und Gerechtigkeit“ zahlreiche Veränderungen am Rechtsstaat vorgenommen, was vor allem diesem zu Lasten geschah.



Zivilgesellschaft Als Rahmenbedingung F R Demokratie In Polen Wechselseitige Beziehung Zwischen Transformation Und Zivilgesellschaft


Zivilgesellschaft Als Rahmenbedingung F R Demokratie In Polen Wechselseitige Beziehung Zwischen Transformation Und Zivilgesellschaft
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Author : Luana Luisa Heuberger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-04-06

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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1.25, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Formen von politischer Beteiligung in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Zivilgesellschaft als Rahmenbedingung für die Demokratie. Der inhaltliche Fokus liegt auf Zentral- und Osteuropa, insbesondere auf Polen. Die ökonomischen und politischen Veränderungen nach 1989 bedeuteten auch Veränderungen für die Zivilgesellschaft in post-sozialistischen Staaten. In dieser Arbeit wird am Beispiel Polens erklärt, in welcher Art die Zivilgesellschaft auf die Transformation zur Demokratie seit 1989 gewirkt hat. Insbesondere wird analysiert, wodurch sich die wechselseitige Beziehung zwischen Transformation und Zivilgesellschaft in Polen auszeichnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen und der politische Umgang mit zivilgesellschaftlichen Organisationen in Polen ein Hemmnis für die Ausbildung einer aktiven und großflächigen Zivilgesellschaft waren. Weiter erschwerend haben die ökonomischen Folgen für die Bevölkerung und die nicht ausreichend aufgearbeitete post-sozialistische Vergangenheit gewirkt sowie die fehlenden 'Civic Skills' in der polnischen Bevölkerung. Die dadurch niedrige Organisationsbereitschaft erschwerte die Arbeit der NGOs deutlich. Die Transformation machte harte ökonomische und politische Reformen notwendig. Der politische Umbruch ermöglichte damit erst eine ungehinderte Ausbildung einer Zivilgesellschaft in Polen. Die Voraussetzungen dafür wurden am Runden Tisch geschaffen, wo die Vereinigungsfreiheit einer der Hauptforderungen der Solidarność war und beschlossen wurde. Erst 1997 tritt das Grundgesetz der Republik Polen in Kraft, wodurch auch in Artikel 12 die Vereinigungsfreiheit garantiert wird. Durch die Verfassung und andere Gesetze wird der gesetzliche Rahmen für die Ausübung zivilgesellschaftlichen Engagements gegeben, trotzdem ist die rechtliche Situation oft unklar und uneinheitlich. Die Rechtslage ist weder NGO-freundlich noch an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und an jene der Zivilgesellschaft angepasst.



Consolidating Democracy In Poland


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Author : Ray Taras
language : en
Publisher: Westview Press
Release Date : 1995-11-16

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A comprehensive analysis of politics in a young European democracy, this book describes the principal features of Poland's democratic system—the political institutions, parties, elections, and leaders that have shaped the transition from communism. Raymond Taras examines the complex Walesa phenomenon; the comeback of the communists; and the uneasy relationship between the presidency, parliament, and the prime minister.Recognizing that democratic consolidation requires economic development, Taras considers Poland's economic performance under free-market rules as well as the related issues of privatization, foreign investment, trade, and integration into the global economy. Applying a regime-change framework that focuses on the sequence of crisis, choice, and change, he contextualizes Poland's political and economic transformation during the 1990s, describing the sources of crisis of the former communist regime and reviewing the political solutions considered by the embattled ruling elite and the restless Solidarity opposition. Throughout, Taras summarizes and tests a variety of theories governing democratic transition, institution building, and economic development, making an important contribution to the comparative study of democratic consolidation.