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Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften


Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften
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Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften


Der Digital Divide In Europa Digitale Ungleichheit In Postindustriellen Gesellschaften
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Author : Florian Horstmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-07-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: International vergleichende Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verläuft nicht im Gleichschritt der Staaten weltweit. Nicht alle Menschen weltweit haben Zugang zu den neuen Möglichkeiten der neuen Technologien. Frühere Studien versuchten eben dies zu messen, bezogen sich dabei jedoch meist nur auf die infrastrukturellen Bedingungen für den Zugang zum Internet. Doch dieser eindimensionale Vergleich der jeweiligen Infrastruktur reicht nicht mehr aus, um Staaten in dieser Hinsicht zu vergleichen. Vor allem nicht in Staaten, die gesellschaftliche relativ weit entwickelt sind. Dazu gehören auch die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die in dieser Arbeit hinsichtlich dieser Entwicklung verglichen werden sollen. Daher sind auch nutzungsspezifische Faktoren zu beachten. Damit kann diese Arbeit dem noch relativ neuen Forschungsfeld der Digital-Divide Forschung zugeordnet werden. Hier wird die soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erforscht, dementsprechend wurde auch die leitende Forschungsfrage formuliert. Lässt sich im Jahr 2015 noch ein „Digital Divide“ in der Europäischen Union nachweisen und wenn ja, welche Erklärungsansätze könnte es hierfür geben? Die Beantwortung der leitenden Forschungsfrage wird in mehreren Schritten erfolgen. Erst wird erarbeitet werden, warum es sich bei der Diffusion von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien um eine Dimension sozialer Ungleichheit handelt. Dann wird eine Definition für den „Digital Divide“ erarbeitet, um darauf aufbauend nachzuweisen, dass in der Europäischen Union im Jahr 2015 noch ein „Digital Divide“ festgestellt werden kann. Dafür werden die Daten des „Digital Economy and Society Index“ ausgewertet, nachdem dessen inhaltlicher Aufbau und die Bewertungslogik erläutert wurden. Daraufhin wird der „Digital Divide“ in der Europäischen Union genauer beschrieben und es wird explorativ nach möglichen Erklärungsansätzen auf makrosoziologischer Ebene gesucht werden. Dies wird durch einen Vergleich von Daten zu verschiedenen, explorativ zusammengestellten sozialstrukturellen Merkmalen mit den Daten aus dem Index geleistet. Die Erkenntnisse aus diesem Vergleich werden daraufhin noch einmal zusammengefasst und rekapituliert. Abgeschlossen wird mit einem Fazit, das die Arbeit noch einmal kritisch beleuchtet und einen Ausblick hinsichtlich der Digital-Divide Forschung geben soll.



Digital Divide Internetbasierte Vernetzung Als Gegenstand Transnationaler Ungleichheitsforschung


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Author : Richard Händel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-12

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen ist der Umgang mit grenzüberschreitenden Netzwerken und Kommunikationstechnologien, wie beispielsweise das Internet, eine Selbstverständlichkeit. In Teilen der Welt ist es sogar schwierig, sich diesen im Alltag überhaupt zu entziehen. Ob im Beruf, zur Unterhaltung, beim Einkaufen oder bei der Partnersuche, gerade in den postindustriellen Regionen der Welt spielt das Internet als Medium des sozialen Lebens schon heute eine große Rolle. Ebenso wird es von den meisten Menschen als gegeben und völlig normal empfunden, zu jeder Jahreszeit im Supermarkt Produkte aus allen Teilen der Welt kaufen zu können. Die Bedingungen und Verhältnisse unter denen dieser Komfort ermöglicht wird, sind uns dagegen, wenn überhaupt, nur selten bewusst. Dabei ist hinlänglich bekannt, dass die Teilnahme am globalen Handel noch immer ein Privileg relativ weniger Menschen ist, zumindest wenn es darum geht davon zu profitieren. So ist der Arbeiter einer ecuadorianischen Bananenplantage zwar Teil der Weltwirtschaft, aber eben deutlich schlechter gestellt, als beispielsweise eine deutsche Angestellte, die dessen Produkte verzehrt. Ähnlich verhält es sich mit dem weltweiten Austausch von Information durch neue Kommunikationstechnologien. In den post-modernen Informations- und Wissensgesellschaften fällt diesen neuen Technologien und den Netzwerken, die sie bilden, eine entscheidende Rolle bei der Entstehung neuer und der Aufrechterhaltung alter Ungleichheiten zu. In jedem Fall sind sie fester Bestandteil von Vergesellschaftung geworden. In der vorliegenden Arbeit unternimmt der Autor den Versuch, einen neuen Zugang zur Ungleichheitsforschung zu finden. Dieser sollte sowohl theoretisch, als auch praktisch, dem Prozess von territorial klar ab- und eingegrenzter Vergesellschaftung, hin zu Vergesellschaftungsformen, die zwar national und territorial gebunden und geprägt sind, aber immer stärkere transnationale Verflechtungen ausbilden, gerecht werden. Vielleicht ergeben sich bei der Entwicklung einer transnationalen Ungleichheitsforschung neben den “Klassikern” Geschlecht, Herkunft oder Einkommen auch noch andere Kategorien, wie beispielsweise Vernetzung.



Digital Divide Digitale Ungleichheit Als Implikator F R Soziale Ungleichheit


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Author : Patricia Mäder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-04-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Digital Divide und beantwortet die Frage, ob digitale Ungleichheit als Implikator für soziale Ungleichheit dient. Um dieser Frage nachzugehen, wird im Folgenden zunächst die Perspektive einer Informations- und Wissensgesellschaft eingenommen, um aufzuzeigen, inwiefern sich eine soziale Ungleichheit diesbezüglich beschreiben lässt. Darauffolgend werden gegenwärtige Ungleichheitsentwicklungen beleuchtet und aufgezeigt, welche Rolle dem Internet dabei zugeschrieben wird. In einem weiteren Abschnitt werden Distinktionsprozesse und die These der digitalen Spaltung weiter in die Thematik einführen, bis letztlich ein soziologisches Erklärungsmodell zur digitalen Ungleichheit aufzeigt, welche Ungleichheitsprozesse auf der Mikro- und Makroebene stattfinden. In einem Fazit werden die Erkenntnisse zusammengetragen und in den Kontext zur sozialen Ungleichheit gesetzt, wobei hier letztendlich die Frage nach der Verschärfung dieser durch die digitale Ungleichheit zu beantworten versucht wird. Das Internet als digitales Medium ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es fungiert in unserer modernen Gesellschaft als Quelle für Informationen, Unterhaltung in Form von Musik, Videos, Fotos usw. und macht eine soziale Vernetzung auf dafür vorgesehenen Plattformen möglich. Das Internet wird einerseits als demokratisierend sowie vernetzend gesehen und würde den Wissensstand heben, auf der anderen Seite würde es aber auch die Mächtigen stärken, zur Vereinsamung führen und dumm machen. Was auch immer auf einen persönlich davon zutrifft - Fakt ist: das Internet nimmt erheblichen Einfluss auf das individuelle Leben und stellt den Einzelnen in den Mittelpunkt - so heißt es. Damit nimmt das Internet aber auch gleichzeitig Einfluss auf die Gesellschaft und ihre sozialen Strukturen. Die Gesellschaft ist wiederum geprägt von Ungleichheitsprozessen, die sich in bestimmten sozialen Schichtungen äußern und nur schwer aufbrechbar scheinen.



Internetzugang Und Politische Informiertheit


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Author : Mirko Marr
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Die sozialen und regionalen Unterschiede bei der Ausbreitung des Internets werden häufig als Indikatoren für eine drohende digitale Spaltung der Gesellschaft gedeutet. Mirko Marr setzt sich kritisch mit der Forschung zu dieser Frage auseinander und problematisiert dabei nicht die Existenz von Zugangsklüften, sondern deren Deutung als soziale Bedrohung. Am Beispiel politischer Informiertheit zeigt er, dass Internetnutzer zwar über einen höheren Informationsstand verfügen und warum dieser Vorsprung nur bedingt durch den Internetzugang erklärt werden kann.



Digitale Spaltung In Deutschland Bergangsph Nomen Oder Bedrohung


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Author : Sabrina Dahlheimer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-09-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Medien und Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der anfänglichen akademischen Nutzung ist das Internet in enorm kurzer Zeit tief in die alltägliche Arbeits- und Lebenswelt der Menschen eingedrungen und wird von Vielen als Erleichterung und Hoffnungsträger bewertet. Wie immer, wenn ein neues Medium hinzukommt, werden neben der positiven Bedeutung für die Gesellschaft aber auch Befürchtungen über negative 1 diskutiert. Begleiterscheinungen bis hin zu regelrechten Bedrohungsszenarien Wie belastbar jedoch sind diese Vermutungen? Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Bedeutung der Digitalen Spaltung in Deutschland darzustellen und Überlegungen auszuarbeiten, ob es langfristig zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung derselbigen kommt. Bevor ich im weiteren Verlauf dieser Arbeit vertieft auf die These der Digitalen Spaltung und deren mögliche Entwicklung eingehen werde, sollen zunächst die sozialstrukturellen Veränderungen in Deutschland aufgegriffen werden, da diese als Grundlage für alle gesellschaftlichen Entwicklungen angesehen werden können. Da die Bezeichnung Digitale Spaltung im Mittelpunkt der vorliegenden Ausarbeitung steht, soll der Begriff anschließend kurz definiert werden. Das dritte Kapitel möchte ich aktuellen Befunden zur Position Deutschlands widmen. Ziel dieser Betrachtung wird es sein, die Internetnutzung in Deutschland zu beurteilen, mögliche Ungleichheiten in der Nutzung, sowie Gründe für etwaige Benachteiligungen aufzuzeigen und zum Ausgangspunkt weiterer Überlegungen zu machen. Aus der Vielzahl an Publikationen kristallisieren sich bezüglich sozialer Ungleichheiten und deren Konsequenzen kontroverse Hypothesen heraus, die ich in zwei Gruppen gegliedert habe und im vierten Abschnitt kurz vorstellen möchte, um der zentralen Frage nachzugehen, inwieweit die Digitale Spaltung anhand der vorliegenden Untersuchungen als Bedrohung gesehen werden kann. Danach möchte ich beide Hypothesen einer kurzen, kritischen Prüfung unterziehen, bevor ich ein abschließendes Resümee ziehen werde. [...]



Digitale Ungleichheit


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Author : Nicole Zillien
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-01-03

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Nicole Zillien untersucht die gesellschaftliche Bedeutung des Internets, wobei der Fokus auf sozialen Ungleichheiten liegt. Die empirische Analyse von statusdifferenten Internetnutzungsarten wird mit der Wissenskluft- und Digital-Divide-Forschung, den Theorien der Informations- und Wissensgesellschaft, Ansätzen der Ungleichheitsforschung und der Technik- und Wissenssoziologie verknüpft. Es zeigt sich, dass statushöhere Onliner aufgrund schichtspezifischer Wissens- und Bedeutungsschemata stärker vom Internet profitieren, weshalb in der Informations- und Wissensgesellschaft von einer Verfestigung sozialer Ungleichheiten auszugehen ist.



Digital Divide Ursachen Und Auswirkungen Der Digitalen Spaltung


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Author : Gerald Oswald
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-03-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: Soziale Auswirkungen der IT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Digital Divide“ wurde Mitte der 90er Jahre vorwiegend in den USA geprägt und kann heute als globales Synonym, für die soziale Chancenungleichheit und gesellschaftliche Spaltung in Verbindung mit der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationsmedien, verstanden werden. Da die Entstehung dieser Begrifflichkeit Großteils auf die Erfolgsgeschichte und zunehmende Verbreitung des Internets zurückzuführen ist, umfasste die ursprüngliche Definition und das Verständnis von Digital Divide lediglich die Unterschiedlichkeit im Bezug auf das Vorhandensein eines Zugangs zum Internet. Hier erfolgte dann oftmals die Unterscheidung zwischen „haves“ und „have nots“. Diesbezüglich wurde allerdings oftmals vergessen, dass Zugang zum Internet zu haben und dessen Potenziale auch nutzen zu können, zwei ganz unterschiedliche Fertigkeiten darstellen. Diese Tatsache führte unteranderem zu einer Ausweitung des Begriffs, welcher zu Deutsch übrigens oftmals als „Digitale Kluft“, „Digitaler Graben“ oder auch als „Digitale Spaltung“ bezeichnet wird. Neben der technischen Komponente fließen heutzutage auch eine Reihe anderer Faktoren in die begriffliche Definition von Digital Divide ein, die sozial, kulturell, ökonomisch aber auch politisch bedingt sein können. Somit geht die angesprochene Problematik des Digital Divides heutzutage wesentlich über die alleinige Frage des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologie hinaus und befasst sich vorwiegend auch mit den Herausforderungen der sozialen Exklusion bzw. Inklusion durch die I&K-Technologie. Neben dem Zugang ist die Fähigkeit zur effektiven Nutzung, Informationsgewinnung und richtigen Interpretation der Inhalte und Technologien ebenfalls von zentraler Bedeutung.



Digital Divide


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Author : Sandra Pfeil
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-07-20

Digital Divide written by Sandra Pfeil and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-07-20 with Social Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Forschungscolloqium „Migration und Minderheiten“, Sprache: Deutsch, Abstract: The revolution in Information and Communication Technology (ICT) has contributed to the creation of the concept of the "information – knowledge society". As more and more information and transaction are being carried out online, computer and internet skills play an increasingly important role in our society. Since the mid 1990’s the internet changes “our” lives and became an important resource for accessing news and information, communication, distance learning, commerce, entertainment, job searching, civic participation, and government services. Unfortunately not everybody has access to take part in, and the benefit of the endless possibilities offered by the World Wide Web. The term digital divide, also called digital gap, refers to these inequalities. The term subscribes to the growing gap between those who have and those who have not. Where neither general access nor access to content that could benefit them economically and or socially is possible. Firstly, the following paper defines the phrase digital divide and describes the factors which limit and prevent the majority of world's population from taking part in the advantages of the "information society". With reference to Germany - as an example of the digital divide within developed countries -the causes, the population groups who are affected by this problem, and solutions to bridge the gap, will be briefly discussed in the second part of this paper. The main part of the assignment concentrates on an analyses of the different aspects of the global digital divide and focuses on disparities in internet access and use, mainly across developed ("information-rich") and developing ("information-poor") countries and regions in the world. Furthermore the paper describes how the lack of technology , the lack of skills, and of how limited access to technology, affects both the individuals and the population as a whole in regions where this digital divide is most evident. It also compares the possible perspectives of the cyber-optimists with cyber pessimists, given the development of the global digital divide and the directions it may take in the future. Finally, a brief overview will be given on the approaches and programs currently being instituted to narrow the global digital gap. With further research into new proposals and possible solutions, this could also contribute to the realisation of a global information society.



The Culture Of Surveillance


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Author : David Lyon
language : en
Publisher: John Wiley & Sons
Release Date : 2018-05-21

The Culture Of Surveillance written by David Lyon and has been published by John Wiley & Sons this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-05-21 with Social Science categories.


From 9/11 to the Snowden leaks, stories about surveillance increasingly dominate the headlines. But surveillance is not only 'done to us' – it is something we do in everyday life. We submit to surveillance, believing we have nothing to hide. Or we try to protect our privacy or negotiate the terms under which others have access to our data. At the same time, we participate in surveillance in order to supervise children, monitor other road users, and safeguard our property. Social media allow us to keep tabs on others, as well as on ourselves. This is the culture of surveillance. This important book explores the imaginaries and practices of everyday surveillance. Its main focus is not high-tech, organized surveillance operations but our varied, mundane experiences of surveillance that range from the casual and careless to the focused and intentional. It insists that it is time to stop using Orwellian metaphors and find ones suited to twenty-first-century surveillance — from 'The Circle' or 'Black Mirror.' Surveillance culture, David Lyon argues, is not detached from the surveillance state, society and economy. It is informed by them. He reveals how the culture of surveillance may help to domesticate and naturalize surveillance of unwelcome kinds, and considers which kinds of surveillance might be fostered for the common good and human flourishing.



The Information Revolution And Developing Countries


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Author : Ernest J. Wilson (III.)
language : en
Publisher: MIT Press
Release Date : 2004

The Information Revolution And Developing Countries written by Ernest J. Wilson (III.) and has been published by MIT Press this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004 with Business & Economics categories.


An analysis of the problems and possibilities of the information revolution in developing countries, taking into account political, institutional, and cultural dynamics and structures.