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Die Makedonischen Kriege


Die Makedonischen Kriege
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Die Makedonischen Kriege


Die Makedonischen Kriege
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Author : Jennifer-Ann Cockburn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-08-18

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die Makedonischen Kriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Essay beschäftigt sich mit dem Engagement Titus Quinctius Flamininus, griechische Poleis nach dem Frieden mit Philipp V. zu "befreien". Nach dem Zweiten Makedonisch-Römischen Krieg 200-197 v.Chr., in welchem zwischen König Philipp V. von Makedonien und dem Römischen Reich Auseinandersetzungen stattfanden, kam es 197 v.Chr. zu einem Friedensvertrag. In der Schlacht von Kynoskephalai, welche die entscheidende Schlacht im Zweiten Makedonischen Krieg gewesen ist, trafen die Truppen Philipps V. (* 238 v.Chr. – 179 v.Chr.) und die des römischen Feldherrn Titus Quinctius Flamininus ( * um 230 v.Chr. – 174 v.Chr. ) aufeinander. Auf Seiten des Flamininus bildeten sowohl das römische Heer als auch griechische Kontingente die ca. 32.000 Mann starke Truppe. Durch die diplomatische Arbeit des Flamininus gelang es ihm zu Gunsten Roms, die Archaier, die die wichtigsten Verbündeten Philipps V. waren, zu einer Koalition mit Rom zu bewegen. Auch die Böoter konnten zu einer Koalition gegen Makedonien und dem Anschluss an Rom bewegt werden, da der pergamenische Herrscher Atallos I. sich in der Bundesversammlung des Böotischen Bundes für die Römer einsetze, indem er diese als freiheitsliebend und den Griechen zugetan anpries. Somit stand der größte Teil der Griechen im Krieg gegen die Makedonischen Truppen auf Roms Seite. Diese gewannen den Krieg gegen die makedonische Phalanx und zwangen Philipp V. somit zu einem Friedensschluss. Die makedonische Hegemonie in Griechenland fand hier ihr Ende. Der Sieg war für Titus Quinctius Flamininus nicht nur eine Befriedigung, sondern auch eine diplomatische Offensive, den Ätoler Bund auf die Seite Roms zu ziehen. Philipp V. jedoch hatte keine Verbündeten mehr und da die Ätoler die treibende militärische Stärke besaßen, kapitulierte Philipp V..



Motive F R Den Dritten R Misch Makedonischen Krieg Und Das Ende Des Makedonischen Reiches


Motive F R Den Dritten R Misch Makedonischen Krieg Und Das Ende Des Makedonischen Reiches
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Author : Endrit Malaj
language : de
Publisher:
Release Date : 2013-10

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Romisch - Makedonischen Kriegen versteht man die drei militarischen Auseinandersetzungen zwischen dem Romischen Reich und dem Antigonidenreich Makedonien im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. Die Konsequenzen der einzelnen Kriege waren fur beide Parteien weitreichend. Am Ende des 1. Romisch - Makedonischen Krieges (215-205 v. Chr.) durfte der makedonische Konig Philipp V. seine hegemoniale Stellung in Griechenland behalten. Der 2. Romisch - Makedonische Krieg fand von 200 bis 197 v. Chr. statt. Der Friedensschluss vom Jahre 196 v. Chr. brachte enorme territoriale Verluste fur das Antigonidenreich mit sich. Die bedeutendste Konsequenz fur die Makedonen zu Zeiten des Konigs Perseus hatte allerdings der Ausgang des 3. Romisch - Makedonischen Krieges (171-168 v Chr.) - er fuhrte zum Untergang des Makedonischen Reiches. Uber die genauen Ursachen dieses Krieges ist man sich in der Geschichtsforschung uneinig. Viele Historiker sehen die Schuld fur den Kriegsausbruch bei Makedonien - genauso viele allerdings bei Rom. Das Problem liegt darin, dass die vorhandenen Quellen von Widerspruch gepragt sind, sodass man nicht mit volliger Sicherheit sagen kann, wer letztendlich der Initiator des Kriegsausbruchs war. Die Absicht dieses Essays besteht darin, eine systematische Analyse dieser zahlreichen Kriegsgrunde mitsamt ihren Begrundern durchzufuhren, um hoffentlich verstandlich machen zu konnen, wo die Ursachen dieses Konfliktes liegen und welche Konsequenzen der verlorene Krieg mit sich brachte. Dabei wird seitens des Autors dieses Essays auf forschende Literatur und vor allem auf die Geschichtsschreibung des Polybios und des Titus Livius kritisch eingegangen.



Der Ausbruch Des Zweiten Makedonischen Krieges


Der Ausbruch Des Zweiten Makedonischen Krieges
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Author : Philipp Schneider
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-03-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Grunde beispiellose Expansion Roms über den gesamten Mittelmeerraum ist einer der besonderen Aspekte der römischen Geschichte. Dabei stellt das Ausgreifen Roms in den Osten, welches am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. begann und mit der Einverleibung Ägyptens im Jahre 30 v. Chr. seinen Abschluss fand, einen interessanten Teilaspekt dieser Expansion dar. Anders als im Westen, wo es Rom hauptsächlich mit sogenannten Barbaren zu tun hatte, traf es im Osten auf eine hoch entwickelte Kultur. Eine entscheidende Station bei der Ausdehnung Roms nach Griechenland war der 2. Makedonische Krieg (200-197 v. Chr.). Er leitete eine Kette von Ereignissen ein, die schließlich in der Annexion großer Teile Griechenlands durch Rom mündeten. Deshalb ist auch die Frage, wie es zu diesem Krieg kam, also die Frage nach den Motiven, die Rom hatte, direkt im Anschluss an den 2. Punischen Krieg gegen Makedonien und seinen König Philipp V. vorzugehen, von großem Interesse. Steckte dahinter die Absicht einen Welteroberungsplan in die Tat umzusetzen, wie es Polybios annahm , oder handelte es sich doch nur um einen begrenzten Konflikt, der durch die gegebenen Umstände zu den oben genannten Folgen führte? Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es daher, die römischen Motiven für den 2. Makedonischen Krieg herauszufinden.



Der Erste Makedonische Krieg


Der Erste Makedonische Krieg
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Author : Thomas Kaffka
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-11-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Rom sich auf der Apennin-Halbinsel ausgebreitet und seine Macht dort gesichert und gefestigt hatte, war es Zeit für das noch relativ junge Rom, sich über seine Grenzen hinaus zu orientieren. Es musste sich im Spiel der Großen, gemeint ist hier, neben den Diadochenreichen Makedonien, dem Seleukiden- und Ptolemäerreich, auch Roms großer Gegenspieler in der Zeit des 3. vorchristlichen Jahrhunderts: Karthago. Rom wandte sich zunächst in Richtung Westen, um seine vorgelagerten Inseln zu erobern, sollte sich aber, nicht zuletzt wegen der Verwicklungen während des Zweiten Punischen Krieges, zwangsläufig auch um seine östlichen Nachbarn kümmern. Diese Wendung nach Osten und die Erringung der Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer sollte zunächst mit kleineren, fast schon unbedeutend wirkenden, Auseinandersetzungen beginnen, so z.B. die Illyrischen Kriege. Nicht zuletzt war auch die Wendung nach Osten ein Resultat der römischen Hegemonien in Italien, da dadurch die Adria zur Kontaktzone für Rom mit Illyrien, Makedonien und den Griechen wurde. Roms erster großer Gegenspieler im hellenistischen Osten sollte dabei das Antigonidenreich sein. Makedonien, das zur Zeit des Zusammenpralls mit Rom von Philipp V. regiert wurde, war die stärkste Macht auf dem Balkan und gerade dabei seine Vorherrschaft über den Peleponnes wiederherzustellen. Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, einen ereignisgeschichtlichen Überblick über den Ersten Makedonischen Krieg zu geben, der auch die Illyrischen Kriege sehr kurz wiedergeben wird, da hier schon ein gewisses Konfliktpotenzial zu Grunde gelegt wurde. In einem weiteren Schritt soll hier versucht werden, mögliche Motive Philipps V. von Makedonien herauszuarbeiten, die ihn bewogen haben könnten, überhaupt mit Rom einen Krieg zu beginnen. Immerhin musste Rom auch aus makedonischer Sicht inzwischen als mächtig – wenn nicht sogar als übermächtig – empfunden werden. Bei der Untersuchung dieser Frage wird der Bündnisvertrag zwischen Hannibal und Makedonien eine wichtige Rolle spielen.



Die Politische Lage In Den Beiden Makedonischen Kriegen 200 197 V Chr Und 171 168 V Chr


Die Politische Lage In Den Beiden Makedonischen Kriegen 200 197 V Chr Und 171 168 V Chr
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Author : Wilhelm Theiler
language : de
Publisher:
Release Date : 1914

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Der Erste Makedonische Krieg


Der Erste Makedonische Krieg
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Author : Silvia Bielert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wir wissen war das dritte und auch die erste Hälfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. und mit Ende der Diadochenkriege, spaltete sich sein Reich in drei große Reiche, die von nun an die antike Mittelmeerwelt beherrschen sollten: das von den Antigoniden regierte Makedonien, das Reich der Seleukiden, und das ägyptische Reich der Ptolemaier. In diesem politischen Kontext entstand eine neue Macht im Westen der damals bekannten Welt: Rom, das sich von nun an in der Welt der Großen behaupten musste. Aber wie war es möglich, dass eine kleine italische Stadt zu solcher Macht emporsteigen konnte? Konnte das Römische Imperium von Anfang an geplant gewesen sein? Oder war es Zufall, dass Rom eine so bedeutende Rolle in der Weltgeschichte zukam? Wie sahen das seine Bürger selbst? An welchem Punkt begann Rom zu expandieren? Bedeutend für diese Fragen ist vor allem die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges, 264, und der Einrichtung der Provinz Asia, 133 v. Chr. Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es sein, den Ersten Makedonischen Krieg bezüglich der o.a. Fragen zu analysieren, Roms Eintritt in die politischen Wirren des 3. vorchristlichen Jahrhunderts nachzuvollziehen und seine Entscheidungen und Taktiken auf mögliche expansive Ziele zu untersuchen. Die Quellensituation ist leicht dargelegt. Natürlich fehlen makedonische Quellen, die den historischen Blickwinkel erweitern könnten. Wie so oft sind wir für diesen Zeitraum der römischen Geschichte auf lateinische bzw. griechische Quellen angewiesen. Als wichtigster - fast schon zeitgenössischer - Autor sei hier Polybios (200-120) genannt, der als Geißel Roms die Möglichkeit hatte, aus seinen Beziehungen zu den obersten Kreisen zu schöpfen. Daneben ist Livius ein wichtiger Schreiber, dessen Werk zwar, aufgrund seiner offensichtlichen Intention römische Heldengeschichte zu schreiben, wie auch durch seine zeitliche Distanz, mit Vorsicht zu genießen ist, der aber dennoch als Nutznießer der römischen Archivbürokratie unmittelbar Zugriff auf die verlorenen analistischen Quellen hatte. Daneben gibt uns auch der Autor Appian Auskunft über die Geschehnisse zwischen 229 und 205 v. Chr. Aber auch er ist wegen seiner zeitlichen Entfernung (ca. 100-160 n. Chr.) nur eingeschränkt zu verwerten. Diese drei Autoren sollen maßgeblich für die vorliegenden Untersuchungen sein.



Die Vorgeschichte Der Makedonischen Kriege Roms


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Author : M. Engers
language : de
Publisher:
Release Date : 1948

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Die Quellen Des Dritten Makedonischen Krieges Der R Mer Und Seine Ursachen


Die Quellen Des Dritten Makedonischen Krieges Der R Mer Und Seine Ursachen
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Author : Leopold Winkler
language : de
Publisher:
Release Date : 1898

Die Quellen Des Dritten Makedonischen Krieges Der R Mer Und Seine Ursachen written by Leopold Winkler and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1898 with Rome categories.




Untersuchungen Zur Geschichte Des K Nigs Perseus Von Makedonien 179 168


Untersuchungen Zur Geschichte Des K Nigs Perseus Von Makedonien 179 168
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Author : Paul Heiland
language : de
Publisher:
Release Date : 1913

Untersuchungen Zur Geschichte Des K Nigs Perseus Von Makedonien 179 168 written by Paul Heiland and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1913 with Macedonia categories.




Triumph Ber Perseus Die Makedonien Politik Des Lucius Aemilius Paullus Macedonicus


Triumph Ber Perseus Die Makedonien Politik Des Lucius Aemilius Paullus Macedonicus
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Author : Folko Damm
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Triumph Ber Perseus Die Makedonien Politik Des Lucius Aemilius Paullus Macedonicus written by Folko Damm and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with History categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Römische Expansion in Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: "Militärischer Ruhm und familiäre Glücklosigkeit" lautet der Untertitel des Aufsatzes von Egon Flaig über Lucius Aemilius Paullus (229-160 v. Chr.). Damit deutet der Autor vielsagend an, zwischen welchen Polen sich Leben und Karriere des römischen Feldherrn, der im Jahr 168 mit seinem Sieg über König Perseus die Entscheidung im Dritten Makedonischen Krieg herbeiführte, bewegten. Scheidung, erneute Heirat, die Söhne aus der ersten Ehe von einflussreichen Familien adoptiert, die Söhne aus zweiter Ehe in den Tagen des Triumphes gestorben - mit privatem und familiärem Glück war Aemilius in der Tat nicht gesegnet. Auf dem Schlachtfeld und als römischer Politiker hingegen agierte er weitaus erfolgreicher, wie seine militärischen Siege in Spanien, in Ligurien und besonders in Makedonien sowie sein cursus honorum - mit zwei Konsulaten und dem Amt des Zensors als Höhepunkten - zeigen. Auf diesem Aspekt soll der Fokus der Arbeit liegen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Zeit des zweiten Konsulats, in der Aemilius den Oberbefehl für das römische Heer im Dritten Makedonischen Krieg inne hatte und die Verhältnisse in Makedonien anschließend federführend neu ordnete. Es wird den Fragen nachgegangen, wie Aemilius seine Politik in Makedonien sowie gegenüber den griechischen Gegnern und Verbündeten in der Folgezeit des Krieges gestaltete, welchen Einfluss der römische Senat dabei auf ihn ausübte und schließlich, was sein Handeln über ihn als vermeintlichen Philhellenen aussagt. Dafür soll nach einem Überblick über Leben und Laufbahn zunächst der Antritt des zweiten Konsulats beleuchtet werden, bevor Aemilius' Wirken als Feldherr und Politiker und sein Auftreten als Triumphator gegenüber Makedonen und Gr