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Der Erste Makedonische Krieg


Der Erste Makedonische Krieg
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Der Erste Makedonische Krieg


Der Erste Makedonische Krieg
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Author : Silvia Bielert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wir wissen war das dritte und auch die erste Hälfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. und mit Ende der Diadochenkriege, spaltete sich sein Reich in drei große Reiche, die von nun an die antike Mittelmeerwelt beherrschen sollten: das von den Antigoniden regierte Makedonien, das Reich der Seleukiden, und das ägyptische Reich der Ptolemaier. In diesem politischen Kontext entstand eine neue Macht im Westen der damals bekannten Welt: Rom, das sich von nun an in der Welt der Großen behaupten musste. Aber wie war es möglich, dass eine kleine italische Stadt zu solcher Macht emporsteigen konnte? Konnte das Römische Imperium von Anfang an geplant gewesen sein? Oder war es Zufall, dass Rom eine so bedeutende Rolle in der Weltgeschichte zukam? Wie sahen das seine Bürger selbst? An welchem Punkt begann Rom zu expandieren? Bedeutend für diese Fragen ist vor allem die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges, 264, und der Einrichtung der Provinz Asia, 133 v. Chr. Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es sein, den Ersten Makedonischen Krieg bezüglich der o.a. Fragen zu analysieren, Roms Eintritt in die politischen Wirren des 3. vorchristlichen Jahrhunderts nachzuvollziehen und seine Entscheidungen und Taktiken auf mögliche expansive Ziele zu untersuchen. Die Quellensituation ist leicht dargelegt. Natürlich fehlen makedonische Quellen, die den historischen Blickwinkel erweitern könnten. Wie so oft sind wir für diesen Zeitraum der römischen Geschichte auf lateinische bzw. griechische Quellen angewiesen. Als wichtigster - fast schon zeitgenössischer - Autor sei hier Polybios (200-120) genannt, der als Geißel Roms die Möglichkeit hatte, aus seinen Beziehungen zu den obersten Kreisen zu schöpfen. Daneben ist Livius ein wichtiger Schreiber, dessen Werk zwar, aufgrund seiner offensichtlichen Intention römische Heldengeschichte zu schreiben, wie auch durch seine zeitliche Distanz, mit Vorsicht zu genießen ist, der aber dennoch als Nutznießer der römischen Archivbürokratie unmittelbar Zugriff auf die verlorenen analistischen Quellen hatte. Daneben gibt uns auch der Autor Appian Auskunft über die Geschehnisse zwischen 229 und 205 v. Chr. Aber auch er ist wegen seiner zeitlichen Entfernung (ca. 100-160 n. Chr.) nur eingeschränkt zu verwerten. Diese drei Autoren sollen maßgeblich für die vorliegenden Untersuchungen sein.



Der Erste Makedonische Krieg


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Author : Thomas Kaffka
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-11-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Rom sich auf der Apennin-Halbinsel ausgebreitet und seine Macht dort gesichert und gefestigt hatte, war es Zeit für das noch relativ junge Rom, sich über seine Grenzen hinaus zu orientieren. Es musste sich im Spiel der Großen, gemeint ist hier, neben den Diadochenreichen Makedonien, dem Seleukiden- und Ptolemäerreich, auch Roms großer Gegenspieler in der Zeit des 3. vorchristlichen Jahrhunderts: Karthago. Rom wandte sich zunächst in Richtung Westen, um seine vorgelagerten Inseln zu erobern, sollte sich aber, nicht zuletzt wegen der Verwicklungen während des Zweiten Punischen Krieges, zwangsläufig auch um seine östlichen Nachbarn kümmern. Diese Wendung nach Osten und die Erringung der Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer sollte zunächst mit kleineren, fast schon unbedeutend wirkenden, Auseinandersetzungen beginnen, so z.B. die Illyrischen Kriege. Nicht zuletzt war auch die Wendung nach Osten ein Resultat der römischen Hegemonien in Italien, da dadurch die Adria zur Kontaktzone für Rom mit Illyrien, Makedonien und den Griechen wurde. Roms erster großer Gegenspieler im hellenistischen Osten sollte dabei das Antigonidenreich sein. Makedonien, das zur Zeit des Zusammenpralls mit Rom von Philipp V. regiert wurde, war die stärkste Macht auf dem Balkan und gerade dabei seine Vorherrschaft über den Peleponnes wiederherzustellen. Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, einen ereignisgeschichtlichen Überblick über den Ersten Makedonischen Krieg zu geben, der auch die Illyrischen Kriege sehr kurz wiedergeben wird, da hier schon ein gewisses Konfliktpotenzial zu Grunde gelegt wurde. In einem weiteren Schritt soll hier versucht werden, mögliche Motive Philipps V. von Makedonien herauszuarbeiten, die ihn bewogen haben könnten, überhaupt mit Rom einen Krieg zu beginnen. Immerhin musste Rom auch aus makedonischer Sicht inzwischen als mächtig – wenn nicht sogar als übermächtig – empfunden werden. Bei der Untersuchung dieser Frage wird der Bündnisvertrag zwischen Hannibal und Makedonien eine wichtige Rolle spielen.



Die Makedonischen Kriege


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Author : Jennifer-Ann Cockburn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-08-18

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die Makedonischen Kriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Essay beschäftigt sich mit dem Engagement Titus Quinctius Flamininus, griechische Poleis nach dem Frieden mit Philipp V. zu "befreien". Nach dem Zweiten Makedonisch-Römischen Krieg 200-197 v.Chr., in welchem zwischen König Philipp V. von Makedonien und dem Römischen Reich Auseinandersetzungen stattfanden, kam es 197 v.Chr. zu einem Friedensvertrag. In der Schlacht von Kynoskephalai, welche die entscheidende Schlacht im Zweiten Makedonischen Krieg gewesen ist, trafen die Truppen Philipps V. (* 238 v.Chr. – 179 v.Chr.) und die des römischen Feldherrn Titus Quinctius Flamininus ( * um 230 v.Chr. – 174 v.Chr. ) aufeinander. Auf Seiten des Flamininus bildeten sowohl das römische Heer als auch griechische Kontingente die ca. 32.000 Mann starke Truppe. Durch die diplomatische Arbeit des Flamininus gelang es ihm zu Gunsten Roms, die Archaier, die die wichtigsten Verbündeten Philipps V. waren, zu einer Koalition mit Rom zu bewegen. Auch die Böoter konnten zu einer Koalition gegen Makedonien und dem Anschluss an Rom bewegt werden, da der pergamenische Herrscher Atallos I. sich in der Bundesversammlung des Böotischen Bundes für die Römer einsetze, indem er diese als freiheitsliebend und den Griechen zugetan anpries. Somit stand der größte Teil der Griechen im Krieg gegen die Makedonischen Truppen auf Roms Seite. Diese gewannen den Krieg gegen die makedonische Phalanx und zwangen Philipp V. somit zu einem Friedensschluss. Die makedonische Hegemonie in Griechenland fand hier ihr Ende. Der Sieg war für Titus Quinctius Flamininus nicht nur eine Befriedigung, sondern auch eine diplomatische Offensive, den Ätoler Bund auf die Seite Roms zu ziehen. Philipp V. jedoch hatte keine Verbündeten mehr und da die Ätoler die treibende militärische Stärke besaßen, kapitulierte Philipp V..



Illustrierte Weltgeschichte F R Das Volk Geschichte Des Alterthums Von Otto Von Corvin


Illustrierte Weltgeschichte F R Das Volk Geschichte Des Alterthums Von Otto Von Corvin
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Author : Otto von Corvin
language : de
Publisher:
Release Date : 1880

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Weltgeschichte


Weltgeschichte
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Author : W. Reymond
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2023-01-20

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Weltgeschichte


Weltgeschichte
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Author : Johann Baptist von Weiss
language : de
Publisher:
Release Date : 1893

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Grundriss Der Allgemeinen Geschichte F R Die Oberen Klassen Von Gymnasien Und Realschulen


Grundriss Der Allgemeinen Geschichte F R Die Oberen Klassen Von Gymnasien Und Realschulen
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Author : Richter
language : de
Publisher:
Release Date : 1883

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Politik Im Vorfeld Von Irak Krieg Und Zweitem Makedonischen Krieg


Politik Im Vorfeld Von Irak Krieg Und Zweitem Makedonischen Krieg
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Author : Martin Weiß
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-04-11

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Inhaltsangabe:Einleitung: Historisch vergleichende Analysen sind selten [...] In einer jungen Disziplin wie der vergleichenden Policy-Forschung ist dem Fortschritt der Wissenschaft am besten gedient, wenn man viel Platz für Experimente und Innovation schafft. Manfred G. Schmidt. Sehr unterschiedliche Systeme zu vergleichen, hat auf der Entscheidungsebene nicht viel Sinn. Ein Vergleich, wie unterschiedliche Länder ein ähnliches Politikresultat mit unterschiedlichen Instrumenten [..] erreichten, kann hingegen außerordentlich fruchtbar sein. Klaus von Beyme. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht analog dem antiken Rom und ein Vergleich ist keine Gleichstellung. Vielmehr geht ein wissenschaftlicher Vergleich zunächst von der inhaltlichen Verschiedenartigkeit der beobachteten Objekte aus, bevor er überhaupt in der Lage ist, Parallelen nachzuweisen. In dieser Arbeit sollen die außenpolitischen Inhalte des politischen Systems der USA hinsichtlich des Iraks untersucht werden. Der Zeitrahmen reicht dabei vom 11.September 2001 bis zum 1. Mai 2003, also von den Terroranschlägen auf New York und Washington bis zum offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen des Irak-Krieges. Die dortigen zu findenden politischen Inhalte stehen im Vergleich zu den außenpolitischen Inhalten der Römischen Republik hinsichtlich Makedonien. Hierbei liegt das Augenmerk auf den Jahren 202 bis 197 v. Chr., also vom Ende des Zweiten Punischen Krieges bis zum Ende des Zweiten Makedonischen Krieges. Vor allem geht es dabei um die verfolgten Policies, die im Vorfeld der beiden Kriege zu deren jeweiliger Entstehung beitrugen. Anschließend an diese Einleitung wird zuerst auf die Konzeption und die Fragestellung der Arbeit eingegangen, dann auf die theoretischen Vorüberlegungen zum Thema, die Quellenlage und die Untersuchungsobjekte, die anzuwendenden Arbeitsmethoden sowie das einzusetzende Analyseverfahren. Danach wird im Kapitel I der Arbeit immer konzentrierter zu beweisen sein, warum ein Vergleich erstens zwischen Moderne und Antike, zweitens konkreter zwischen den USA und der Römischen Republik und drittens ganz konkret zwischen dem Irak-Krieg und dem Zweiten Makedonischen Krieg überhaupt machbar und gleichzeitig auch sinnvoll und relevant ist. Während die ersten beiden Punkte dabei die hier notwendigen unabhängigen Variablen für die folgenden Untersuchungen erarbeiten, beschäftigt sich der dritte mit der ähnlichen Krisensituation und der Anwendung einer [...]



Leitfaden Zu Vorlesungen Ber Die Allgemeine Weltgeschichte


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Author : Wilhelm Wachsmuth
language : de
Publisher:
Release Date : 1833

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Roms Gr Nde Und Motive F R Den Zweiten Makedonischen Krieg


Roms Gr Nde Und Motive F R Den Zweiten Makedonischen Krieg
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Author : Lukas Körfer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2024-08-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht eine Untersuchung und Diskussion der Ursachen für den Krieg und die Frage, was die Römer gegen Ende des dritten Jahrhunderts dazu veranlasst und motiviert haben könnte, einen Krieg gegen den damaligen makedonischen König Philipp V. zu führen. Die Arbeit beginnt nach der Einleitung mit der Vorstellung der Gründe für den Krieg, wie sie Livius dargestellt hat. Auch wenn die polybische Überlieferung über die römischen Intentionen bezüglich des Krieges eher dürftig ist, hat eine Textstelle seiner Historiai über den Pakt der zwei Könige in der Forschung besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Diese Stelle wird zusammen mit seiner möglichen Deutung im Anschluss an die livianische Überlieferung thematisiert, bevor Roms Einfluss und Interesse an dem griechischen Osten vor dem zweiten Makedonischen Krieg untersucht wird. Anschließend werden die möglichen Motive diskutiert, die die römische Republik zu der Entscheidung brachte, 200 v. Chr. Philipp V. von Makedonien den Krieg zu erklären. Nachdem danach einige Argumente gegen einen Krieg behandelt werden, endet die Arbeit mit einem zusammenfassendem Fazit.