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Die Stigmatisierung Von Eigennamen


Die Stigmatisierung Von Eigennamen
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Die Stigmatisierung Von Eigennamen


Die Stigmatisierung Von Eigennamen
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Author : Sabrina Cornelii
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-02-04

Die Stigmatisierung Von Eigennamen written by Sabrina Cornelii and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-02-04 with Literary Criticism categories.


Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Varietäten des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigennamen sind Bestandteil aller Sprachen. In ihnen kommen linguistische und sozialphilosophische Deutungen und Bedeutungen zusammen. Eigennamen haben den Vorteil, dass sie Hinweise dafür liefern, wie Objekte und Sachverhalten eindeutig zueinander stehen, d.h. sie haben vor allem Anderen eine Identifizierungsfunktion. So ersetzen die Eigennamen als Substantive direkt hinweisende Gesten, so dass eine Referenz vollzogen werden kann. Im globalen Zeitalter werden neue Eigennamen für Personen kreiert, Namen wandern per Internet durch die virtuellen Welten und man tauscht sich in Foren über die verschiedensten Namen aus den unterschiedlichsten Kulturen aus und übernimmt sie in den eigenen Sprachschatz. Es hat sich eine Praxis im Umgang mit Kultur entwickelt, in der auch die Wertschätzung des anderen sich in der Antizipation von Eigennamen ausdrückt. Dieses Kurzessay ist der Stigmatisierung von Eigennamen auf der Spur. Dabei soll sich kritisch mit dem Prozess der Stigmatisierung von echten Eigennamen beschäftigt werden. Wir versuchen uns der negativen Stigmatisierung von Eigennamen aus linguistischer und aus soziokultureller Perspektive zu nähern, weil sich an diesem Problemfeld beide Untersuchungswege kreuzen.



Stigmatisierung Von Vornamen Durch Die Gesellschaft


Stigmatisierung Von Vornamen Durch Die Gesellschaft
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Author : Cordula Schoepe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-07-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht den Gebrauch der Stigmatisierung von Vornamen durch die Gesellschaft. Dabei soll natürlich nicht nur die jüngste Generation untersucht werden, sondern auch ein Blick auf eine mögliche Entwicklung zum Negativen oder Positiven geworfen werden, der auch ältere Generationen mit einbezieht. Vor dieser Begutachtung soll zunächst festgehalten werden, wie sich Vornamen (im Folgenden auch Rufnamen) entwickelten und welchen Stellenwert sie, laut gängigem Forschungsstand, in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen tragen. Interessant erscheint dabei vor allem die Perspektive von Berufsgruppen zu sein, die viel Kontakt zu Menschen und damit auch zu Rufnamen haben. Zu diesem Zweck liegen dieser Arbeit zwei Umfragen zugrunde, die zum einen über die Social Media- Plattform Facebook, Personen über ihre Einstellung gegenüber gewissen Vornamen befragt und sich zum anderen speziell an Lehrer richtet, die sich durch ihren Berufsstand von jeglicher Art der Stigmatisierung distanzieren sollten. Nach einer Analyse der beschriebenen Umfragen soll anschließend untersucht werden, was die Ursachen eventueller Bevor- oder Benachteiligungen sein könnten und ob es sich dabei lediglich um ein Generationsphänomen handelt. Abschließend soll ein Resümee darüber Aufschluss geben, inwiefern eine tatsächliche Stigmatisierung besteht und wenn ja, in welcher Gesellschaftsgruppe diese am ehesten verankert ist.



Stigmatisierung Durch Namen Die Ver Nderung J Discher Namenssysteme Durch Das Preu Ische Emanzipationsedikt Von 1812


Stigmatisierung Durch Namen Die Ver Nderung J Discher Namenssysteme Durch Das Preu Ische Emanzipationsedikt Von 1812
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Author : Lisa Größer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-10-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Emanzipationsedikt von 1812, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name ist ein Sinnbild für die Identität eines Individuums. Für Sprachwissenschaftler wie Dietz Bering hat die enorme Bedeutung von Namen etwas mit dem Charakter des „ Eigennamen“ zu tun, der im Gegensatz zum „Gattungsnamen“ nicht Namen einer ganzen Klasse meint. Vielmehr hebt er den Einzelnen aus dieser Klasse heraus. Der „Eigenname“ bezeichnet ein Individuum, das sich von der Menge aller anderen vorhandenen Individuen unterscheidet. Zudem ist der Name ein Symbol für die Selbstidentität. Der Name aber vermag auch eine Gruppenidentität zu schaffen. Das hängt vor allem mit dem Namensschatz einer Kultur zusammen. Das Gruppenidentitätsgefühl lässt dadurch aber auch Raum für die Ausgeschlossenen entstehen, die unter Umständen der Missachtung, Verachtung und Aggression ausgesetzt sein können. Diese scheinbare gesellschaftliche Grenze, durch den Namen gestiftet, lässt sich auch aktuell beobachten. Eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) belegt 2012 , dass Bewerber und Bewerberinnen mit türkisch klingenden Namen bei gleicher Qualifikation zu 14 Prozent weniger Einladungen auf Vorstellungstermine bekommen. Je kleiner das suchende Unternehmen war, desto seltener wurden Angehörige des eben erwähnten Personenkreises überhaupt eingeladen. Dieses spitzt sich zu, wenn man die Praxis der Namensänderungen betrachtet. Mit der Änderung des vermeintlich für jedermann sichtbaren Familiennamen hoffen viele auf soziale Akzeptanz und Förderung der Berufschancen. Es scheint als ob die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die in Artikel 2 des Grundgesetzes verankert ist, in engem Zusammenhang mit dem Namen eines Individuums steht. In diesem Kontext werde ich untersuchen, ob die Annahme eines festen Familiennamens in Bezug auf das Emanzipationsedikt von 1812 als Ankerpunkt für die in Preußen lebenden Juden gilt oder ob es eben doch nur eine Illusion auf die Gleichberechtigung war. Zunächst einmal werde ich den historischen Kontext in Bezug auf die Annahme fester Familiennamen am Anfang des 19. Jahrhunderts beschreiben. In diesem systematischen Teil wird die Durchführung der Annahme der Familiennamen, sowie die Zeit der Romantik im Zusammenhang mit der Frage erläutert. Im weiteren Verlauf wird sodann die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts beleuchtet.



Gesellschaftliche Ausgrenzung Durch Namen Wie J Dische Namen Zur Markierung Wurden


Gesellschaftliche Ausgrenzung Durch Namen Wie J Dische Namen Zur Markierung Wurden
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Author : Ron Klug
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Funktion und Bedeutung von Namen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Ausgrenzungspotential von Namen, welches letztlich speziell bei der jüdischen Volksgruppe zu einer verhängnisvollen Markierung führte. Im folgenden Kapitel wird deshalb auf Ursprung und Wirkung von ethnischen Schimpfnamen eingegangen. Das Verständnis ethnischer Schimpfnamen bildet die theoretische Grundlage für die anschließenden Kapitel. Gegenstand des dritten Kapitels ist die Markierung jüdischer Namen. Im vierten Kapitel wird ein Überblick über die gesellschaftliche Wirkung der Namensmarkierung von Juden erfolgen. Eine Schlussbetrachtung erfolgt im fünften Kapitel.



Der Name Als Stigma


Der Name Als Stigma
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Author : Dietz Bering
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2021-04-15

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Jüdisches Leben in Europa ist wieder bedroht. Neben den spektakulären Gewalttaten nimmt auch der alltägliche Antisemitismus zu. In Europa entsteht ein Klima, in dem die Juden sich nicht mehr sicher fühlen können. Dieses Buch legt differenziert die lange Tradition des europäischen Antisemitismus offen. Es erschien erstmalig 1987 und konnte sich noch nicht mit dem islamischen Antisemitismus beschäftigen.



Der Name Als Stigma


Der Name Als Stigma
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Author : Dietz Bering
language : en
Publisher:
Release Date : 2021

Der Name Als Stigma written by Dietz Bering and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021 with categories.




Der Name Als Stigma


Der Name Als Stigma
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Author : Dietz Bering
language : de
Publisher:
Release Date : 1987

Der Name Als Stigma written by Dietz Bering and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1987 with Antisemitism categories.


In the wake of the emancipation, Jews were obliged to choose a family name. Studies the role of characteristic Jewish names in popular antisemitism. Such names were often satirically used to identify Jews. Focuses on the example of the Berlin police chief Bernhard Weiss, who was called "Isidor" by his antisemitic opponents. Many Jews in Germany in the 19th-20th centuries applied to the authorities for permission to change their names, claiming that these were an obstacle to their career, but generally their petitions were rejected. Antisemites preferred Jews to have characteristic names for easier identification and, from 1903 on, even converted Jews were not allowed to change their names.



Illegitimacy Family And Stigma In England 1660 1834


Illegitimacy Family And Stigma In England 1660 1834
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Author : Kate Gibson
language : en
Publisher: Oxford University Press
Release Date : 2022-07-21

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Illegitimacy, Family, and Stigma is the first full-length exploration of what it was like to be illegitimate in eighteenth-century England, a period of 'sexual revolution', unprecedented increase in illegitimate births, and intense debate over children's rights to state support. Using the words of illegitimate individuals and their families preserved in letters, diaries, poor relief, and court documents, this study reveals the impact of illegitimacy across the life cycle. How did illegitimacy affect children's early years, and their relationships with parents, siblings, and wider family as they grew up? Did illegitimacy limit education, occupation, or marriage chances? What were individuals' experiences of shame and stigma, and how did being illegitimate affect their sense of identity? Historian Kate Gibson investigates the circumstances that governed families' responses, from love and pragmatic acceptance, to secrecy and exclusion. In a major reframing of assumptions that illegitimacy was experienced only among the poor, this volume tells the stories of individuals from across the socio-economic scale, including children of royalty, physicians and lawyers, servants and agricultural labourers. It demonstrates that the stigma of illegitimacy operated along a spectrum, varying according to the type of parental relationship, the child's race, gender, and socio-economic status. Financial resources and the class-based ideals of parenthood or family life had a significant impact on how families reacted to illegitimacy. Class became more important over the eighteenth century, under the influence of Enlightenment ideals of tolerance, sensibility, and redemption. The child of sin was now recast as a pitiable object of charity, but this applied only to those who could fit narrow parameters of genteel tragedy. This vivid investigation of the meaning of illegitimacy gets to the heart of powerful inequalities in families, communities, and the state.



Risk Media And Stigma


Risk Media And Stigma
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Author : Paul Slovic
language : en
Publisher: Routledge
Release Date : 2013-11-05

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The benefits of modern technology often involve health, safety and environmental risks that produce public suspicion of technologies and aversion to certain products and substances. Amplified by the pervasive power of the media, public concern about health and ecological risks can have enormous economic and social impacts, such as the 'stigmatization' experienced in recent years with nuclear power, British beef and genetically modified plants. This volume presents the most current and comprehensive examination of how and why stigma occurs and what the appropriate responses to it should be to inform the public and reduce undesirable impacts. Each form of stigma is thoroughly explored through a range of case studies. Theoretical contributions look at the roles played by government and business, and the crucial impact of the media in forming public attitudes. Stigma is not always misplaced, and the authors discuss the challenges involved in managing risk and reducing the vulnerability of important products, industries and institutions while providing the public with the relevant information they need about risks.



The Routledge Handbook Of Exclusion Inequality And Stigma In India


The Routledge Handbook Of Exclusion Inequality And Stigma In India
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Author : NMP Verma
language : en
Publisher: Taylor & Francis
Release Date : 2020-08-20

The Routledge Handbook Of Exclusion Inequality And Stigma In India written by NMP Verma and has been published by Taylor & Francis this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-08-20 with Social Science categories.


This handbook critically examines the three concepts of exclusion, inequality and stigma and their interrelationship in the Indian context. Divided into five parts, the volume deals with the issues of exclusion, inequality, gender discrimination, health and disability, and assault and violence. It discusses important topical themes such as caste and social exclusion in rural labour markets, impact of poverty and unemployment, discrimination in education and literacy, income inequality and financial inclusion, social security of street vendors, women social entrepreneurs, rural–urban digital divide, workplace inequality, women trafficking, acid attacks, inter-caste marriages, honour killings, health care and sanitation, discrimination faced by those with disabilities, and regional disparities in India. The book traces rising socio-economic inequality and discrimination along with the severe lack of access to resources and opportunities, redressal instruments, legal provisions and implementation challenges, while also looking at deep-rooted causes responsible for their persistence in society. With emphasis on affirmative action, systemic mechanisms, and the role of state and citizens in bridging gaps, the volume presents several policies and strategies for development. It combines wide-ranging empirical case studies backed by relevant theoretical frameworks to map out a new agenda for research on socio-economic inequality in India with important implications for public policy. Comprehensive and first of its kind, this handbook will serve as a key reference to scholars, researchers and teachers of exclusion and discrimination studies, social justice, political economy, sociology, anthropology, economics, political science, development studies, education and public administration. It will also be useful to policymakers, bureaucrats, civil society activists, non-governmental organisations and social entrepreneurs in the development sector, in addition to those interested in third world studies, developing economies and the global south.