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Die Vertrauensvolle Zusammenarbeit Zwischen Arbeitgeber Und Betriebsrat Gem 2 Abs 1 Betrvg


Die Vertrauensvolle Zusammenarbeit Zwischen Arbeitgeber Und Betriebsrat Gem 2 Abs 1 Betrvg
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Die Vertrauensvolle Zusammenarbeit Zwischen Arbeitgeber Und Betriebsrat Gem 2 Abs 1 Betrvg


Die Vertrauensvolle Zusammenarbeit Zwischen Arbeitgeber Und Betriebsrat Gem 2 Abs 1 Betrvg
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Author : Ralph L. Weber
language : de
Publisher:
Release Date : 1989

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Die Stellung Der Gewerkschaften Im Betrieb


Die Stellung Der Gewerkschaften Im Betrieb
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-10-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 9,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat erfolgt im Zusammenwirken mit den im Betrieb vertretenen Gewerkschaften und Arbeitnehmervereinigungen gem. § 2 Abs. 1 BetrVG. Diese Vorschrift ist herrschend in der Betriebsverfassung; denn sie normiert das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat erfolgt im Zusammenwirken mit den im Betrieb vertretenen Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen. Daraus ergibt sich nicht lediglich eine Reflexwirkung für die Gewerkschaften, sondern die Zuerkennung eines der Koalitionszwecksetzungen gemäßen subjektiven Rechts. Um vor allem das Zusammenwirken mit den Gewerkschaften sicherzustellen, sieht das Gesetz ein Zutrittsrecht der Beauftragten der im Betrieb vertretenen Gewerkschaften zur Wahrnehmung der ihnen nach diesem Gesetz zustehenden Aufgaben und Befugnisse vor, soweit dem nicht unumgängliche Notwendigkeiten des Betriebsablaufs, zwingende Sicherheitsvorschriften oder der Schutz von Betriebsgeheimnissen entgegenstehen. Die Gewerkschaften und die Betriebsräte haben unterschiedliche Aufgabe und Funktionen. § 2 Abs. 1 BetrVG hat die Betriebsvertretung der Arbeitnehmer nicht nur organisatorisch verselbständigt, sondern den Betriebsrat als einen gewerkschaftlich unabhängigen Repräsentanten der Belegschaft verfasst. Damit hält es am Prinzip der Trennung fest. § 2 Abs. 3 BetrVG stellt deshalb klar, dass die Aufgaben der Gewerkschaft durch dieses Gesetz nicht berührt werden. Das gilt insbesondere für die Wahrnehmung der Interessen ihrer Mitglieder. Arbeitnehmer, die im Rahmen der Betriebsverfassung Aufgaben übernehmen, werden dadurch in der Betätigung für ihre Gewerkschaft auch im Betrieb nicht beschränkt, § 74 Abs. 3 BetrVG. Den Gewerkschaften wurde ebenfalls keine Befugnisse zu innerbetrieblichen Rechtssetzungen übertragen, sondern innerhalb der Betriebsverfassung nur bestimmte, gesetzliche umgeschriebene Befugnisse eingeräumt.



Der Grundsatz Der Vertrauensvollen Zusammenarbeit Sowie Das Verbot Der Beeinflussung Durch Den Arbeitgeber


Der Grundsatz Der Vertrauensvollen Zusammenarbeit Sowie Das Verbot Der Beeinflussung Durch Den Arbeitgeber
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Author : Maximilian Strauch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-03-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Je nach Blickwinkel kann die Anwesenheit eines Betriebsrats im Unternehmen als notwendige Unterstützung der Arbeitnehmer, als sinnvolle Ergänzung an der Schnittstelle zwischen denselben und dem Arbeitgeber zu beiderseitigem Nutzen oder im schwierigsten Fall als ernsthafte Einschränkung der Handlungsfreiheit des Arbeitsgebers in seiner Stellung als Unternehmer verstanden werden. In der Praxis bewegt sich das Verhältnis der Parteien im gesamten Bereich zwischen gelebtem Miteinander und offenem Streit. Ziel dieser Betrachtung soll daher die Konkretisierung des gesetzlich gewollten Umgangs zwischen dem Betriebsrat als Organ der Arbeitnehmervertretung zur Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen und dem Arbeitgeber als Partei mit eigenen privatwirtschaftlichen Interessen. Dabei regelt der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zusammen mit dem Verbot der Beeinflussung grundsätzlich das Zusammenspiel der Arbeitnehmer und des Arbeitgebers im Betrieb. Die vorliegende Arbeit disktutiert dazu die einschlägigen Normen, sowie aktuelle Rechtsprechung und bietet wertvolle Hilfe für beide Interessengruppen im betrieblichen Miteinander.



Die Ausformulierung Der Verpflichtung Zur Vertrauensvollen Zusammenarbeit 2 Betrvg Durch Die Rechtsprechung


Die Ausformulierung Der Verpflichtung Zur Vertrauensvollen Zusammenarbeit 2 Betrvg Durch Die Rechtsprechung
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Author : Sabine Reichert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Mitbestimmung und Unternehmensverfassung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausformulierung der Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit (§2 BetrVG) durch die Rechtsprechung soll im Rahmen dieser Präsentation dargestellt werden. Über einen kleinen historischen Abriß im zweiten Abschnitt führt diese Präsen-tation im dritten Abschnitt zu einer Erläuterung des § 2 Abs. 1 BetrVG. Die Rechtsprechung sowie die Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 2 BetrVG wer-den im Abschnitt vier und fünf behandelt. Im sechsten Abschnitt folgt eine kleine Schlußbetrachtung, womit diese Präsentation endet. Nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt es mehrere Träger, welche die be-triebliche Mitbestimmung realisieren sollen. Dazu gehören die Betriebsverfas-sungsorgane, die Gewerkschaften, der Arbeitgeber und die Arbeitgebervereini-gungen. Diese Präsentation befasst sich vornehmlich mit der Beziehung zwi-schen Arbeitgeber und dem Betriebsrat.



Rechtsfragen Ber Die Beziehung Zwischen Betriebsrat Und Arbeitgeber


Rechtsfragen Ber Die Beziehung Zwischen Betriebsrat Und Arbeitgeber
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Author : Sebastian Lösch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-12-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 16.00, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaugenmerk dieser Arbeit ist das Kollektivarbeitsrecht, insbesondere das zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat geltende Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit aus § 2 I BetrVG, also das Verhältnis vom Betriebsrat zum Arbeitgeber. Das Verhältnis vom Betriebsrat zum Arbeitgeber wird im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) normiert. Dabei wird vor allem die Stellung der Arbeitnehmer im Betrieb sowie deren Mitwirkung im Betriebsrat geregelt. Der Betriebsrat ist gewähltes Organ der Betriebsverfassung und Interessenvertreter der Arbeitnehmer. Somit kann es zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber zu Interessensgegensätzen kommen. Deutlich werden diese Interessengegensätze unter anderem im Urteil des LAG Köln vom 16.04.2015. In diesem Urteil hatte das LAG unter anderem darüber zu entscheiden, ob der Arbeitgeber i.R.d. Ein- und Umgruppierung verpflichtet ist, dem Betriebsrat - bei der obligatorischen Anhörung nach § 99 I BetrVG - den Subsumtionsteil seiner standardisierten Eingruppierungsunterlagen zu überlassen. Das LAG bejahte diese Pflicht. Zum einen sei die Kenntnis der rechtlichen Überlegungen des Arbeitgebers bezüglich der getätigten Eingruppierungsentscheidung eine Erleichterung für den Betriebsrat i.R.s. Mitbeurteilungsaufgabe und zum anderen könne diese Kenntnis zur Förderung eines zielführenden Miteinander bzgl. einer, von den Betriebspartnern gemeinsam getragenen, Eingruppierungsentscheidung beitragen. Ein Miteinander i.S.v. Zusammenarbeit schreibe das Gesetz in § 2 I BetrVG als Idealfall vor. Deswegen habe der Arbeitgeber die Pflicht dem Betriebsrat den Subsumtionsteil zu überlassen. Ein Vorenthalten des Subsumtionsteils stelle daher eine Verletzung des Gebots der vertrauensvollen Zusammenarbeit des § 2 I BetrVG dar.



Die Betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime Und Der Grundsatz Von Treu Und Glauben


Die Betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime Und Der Grundsatz Von Treu Und Glauben
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Author : Carsten Witt
language : de
Publisher: Duncker & Humblot
Release Date : 2021

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Kooperation Statt Konfrontation


Kooperation Statt Konfrontation
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Author : Rüdiger Keim
language : de
Publisher:
Release Date : 1986

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Die Mitbestimmungsrechte Des Betriebsrates In Sozialen Und Personellen Angelegenheiten


Die Mitbestimmungsrechte Des Betriebsrates In Sozialen Und Personellen Angelegenheiten
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Author : Gerd Deppisch
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1998-04-27

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Inhaltsangabe:Einleitung: Bei unternehmerischen Entscheidungen kommt es häufig zu Interessenkonflikten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern. Hierbei vertritt der Betriebsrat (Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat) die Belegschaft gegenüber dem Arbeit-geber. Dazu hat die Gesetzgebung dem Betriebsrat unterschiedlich stark ge-wichtete Befugnisse eingeräumt: das Informationsrecht stellt das schwächste Be-teiligungsrecht dar. Die nächsthöhere Art ist das Mitspracherecht, das heißt der Betriebsrat muß zwar angehört werden, seine Zustimmung ist aber entbehrlich. Die stärkste Ausgestaltung besteht im Mitbestimmungsrecht, bei dem Arbeitgeber und Betriebsrat nur gemeinsam rechtswirksame Vereinbarungen treffen können. Zudem existiert in sozialen Angelegenheiten ein echtes Initiativrecht, um eine mit-bestimmungspflichtige Maßnahme durchsetzen zu können. Sollte es Streit geben, ob der Betriebsrat überhaupt ein Mitbestimmungsrecht hat (Rechtsstreitigkeit) sowie über die Ausgestaltung mitbestimmungspflichtiger An-gelegenheiten (Regelungsstreitigkeit), kann von beiden Seiten das Arbeitsgericht beziehungsweise die Einigungsstelle angerufen werden. Gang der Untersuchung: In meiner Diplomarbeit habe ich intensiv die Mitbestimmung des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten gemäß § 87 BetrVG und personellen Angelegenheiten gemäß §§ 92 - 105 BetrVG behandelt. Der systematische Aufbau (Definitionen, Voraussetzungen des Mitbestimmungsrechtes, Ausübung des Mitbestimmungs-rechtes, Streitigkeiten und Sanktionen) dient zur besseren Verständlichkeit und schnelleren Einarbeitung in ein Themengebiet. Durch zahlreiche praxisnahe Fall-beispiele mit Lösungen, diverse Vertragsmuster sowie BAG-Urteile wird die Arbeit anschaulich, realitätsnah und interessant. Am Anfang befindet sich ein detailliertes Inhalts-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis. Ich hoffe, daß ich mit meinen Ausführungen rechtliche Unsicherheiten beseitigen kann, daß vorgeschriebene Fristen erkannt und eingehalten werden und eine konfliktfreie Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat stattfindet. Beim Studium meiner Diplomarbeit wünsche ich viel Freude und Erfolg. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis9 Literaturverzeichnis11 A.Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten gem. § 87 BetrVG14 I.Vorbemerkung14 1.Geschichtliche Entwicklung14 2.Zweck der Mitbestimmung15 II.Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag16 1.Einschränkung des [...]



Die Beteiligung Des Betriebsrats Bei Personellen Ma Nahmen


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Author : H. Ahlberg
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-08-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit dem Komplex der Beteiligungsrechte des Betriebsrates in personellen Angelegenheiten, welche im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geregelt sind. Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei personellen Angelegenheiten sind im BetrVG vierter Teil, fünfter Abschnitt in §§ 92 bis 105 geregelt und reichen von der Personalplanung über die Förderung der Berufsbildung bis zur Kündigung. Es soll im Folgenden gezeigt werden, dass eine frühzeitige Einbindung des Betriebsrates in Entscheidungen zu personellen Maßnahmen sich für den Arbeitgeber unternehmerisch sinnvoll darstellt. Einleitend werden der Geltungsbereich des BetrVG und die allgemeinen Regeln dargestellt, die sich für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat aus dem BetrVG ergeben. Der Begriff der Beteiligungsrechte wird erläutert und eine Differenzierung zwischen Mitwirkung und Mitbestimmung vorgenommen. Die einzelnen Beteiligungsrechte im Rahmen des BetrVG werden in Bezug auf personelle Maßnahmen dargelegt und die Verpflichtungen, die sich für Arbeitgeber daraus ergeben, erörtert. Es wird exemplarisch dargelegt, welche Auswirkungen die Nichtbeachtung von Beteiligungsrechten für den Arbeitgeber haben.



Der Betriebsrat Eine Einf Hrung


Der Betriebsrat Eine Einf Hrung
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Author : Urs Peter Janetz
language : de
Publisher: Walhalla Fachverlag
Release Date : 2022-06-03

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Betriebsratsarbeit leicht gemacht Die Aufgaben des Betriebsrats und seiner Mitglieder ergeben sich vor allem aus dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) sowie aus zahlreichen anderen Gesetzen (z.B. dem Arbeitsschutzgesetz, dem Arbeitssicherheitsgesetz, dem Kündigungsschutzgesetz usw.). Die Arbeit der Interessenvertretung wird immer komplexer, die Anforderungen an eine zuverlässige Vertretung immer höher. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeitervertreter ihre Rechte im Interesse der Beschäftigten voll ausschöpfen. Das setzt entsprechende Kenntnisse voraus. Dies gilt umso mehr, als das Betriebsrätemodernisierungsgesetz wesentliche Änderungen des BetrVG mit sich brachte. Neben einem neuen Mitbestimmungsrecht zur mobilen Arbeit und bei der Einführung Künstlicher Intelligenz können Betriebsratssitzung und Beschlussfassung per Telefon- oder Videokonferenz durchgeführt werden. Der Aufbau des Buches und die übersichtliche Gestaltung der einzelnen Kapitel ermöglichen einen schnellen, leicht verständlichen Einstieg in das jeweilige Themengebiet. Der Leitfaden beleuchtet die verschiedenen Grundlagen, Tätigkeitsfelder und Fallstricke der Betriebsratsarbeit und nimmt auf einschlägige Rechtsprechung Bezug.