[PDF] Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz - eBooks Review

Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz


Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz
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Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz


Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz
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Author : Gunnar Norda
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-02-07

Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Wissenschaftlichen Und Didaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz written by Gunnar Norda and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-02-07 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Ausstellung weckte die "Wehrmachtsausstellung" Interesse, beschäftigte die Medien und erhitzte die Gemüter sowohl in der historischen Fachwelt als auch in der deutschen Öffentlichkeit. Einleiten werde ich mit der so genannten „Legende der sauberen Wehrmacht“. Die Ausstellung versucht, diesen Mythos, der bereits kurz nach 1945 in Deutschland zum Erzählmodus über den Krieg wurde, zu zerstören. Ursachen zur Entstehung und der jahrzehntelangen Aufrechterhaltung dieser Legende sollen näher erläutert werden. Anschließend werde ich auf die Ausstellung selbst eingehen. Sowohl die Frage nach Entstehung, als auch nach Konzeption, Themen und Thesen sollen beantwortet werden; dabei sollen die Ausstellungsmacher auch selber zu Wort kommen können. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Besucherreaktionen. Dabei werden Reaktionen sowohl der Kriegsgeneration als auch der nachfolgenden Generationen, sowie ein Einfluss der Ausstellung auf die Beziehungen dieser Generationen untereinander betrachtet. Nicht zuletzt waren es heftige Dispute in München und im Deutschen Bundestag, die für den Rummel und die entsprechend hohen Besucherzahlen der Ausstellungen mitverantwortlich waren. Grund genug, im vierten Teil diese Kontroversen und Debatten näher in den Blick zu nehmen. Die Ausstellungsmacher waren teilweise heftigster Kritik ausgesetzt. Ein Hauptkritikpunkt war, dass durch die Ausstellung jeder Soldat der Wehrmacht pauschal und völlig zu unrecht diffamiert werde. Dieser und weitere Kritikpunkte bezüglich verwendeter Fotos und Texte sollen aufgezeigt und bewertet werden; dazu werden die Ausstellungsmacher, wie Hannes Heer, auch selbst Stellung nehmen können. Nach Ergebnissen von Untersuchungen der Ausstellungsfotos durch Bogdan Musial, Krisztián Ungváry und Dieter Schmidt-Neuhaus, welche Fehler aufdecken konnten, entschloss sich das Hamburger Institut schließlich, die Kritikpunkte durch eine Expertenkommission überprüfen zu lassen. Dessen Ergebnisse werden abschließend vorgestellt, um so insgesamt zu einer objektiveren Bewertung der Ausstellung zu kommen.



Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Fachwissenschaftlichen Und Fachdidaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz In Der Deutschen Ffentlichkeit


Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Fachwissenschaftlichen Und Fachdidaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz In Der Deutschen Ffentlichkeit
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Author : Gunnar Norda
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 Unter Fachwissenschaftlichen Und Fachdidaktischen Aspekten Und Ihre Resonanz In Der Deutschen Ffentlichkeit written by Gunnar Norda and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Crafts & Hobbies categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Ausstellung weckte die "Wehrmachtsausstellung" Interesse, beschäftigte die Medien und erhitzte die Gemüter sowohl in der historischen Fachwelt als auch in der deutschen Öffentlichkeit. Einleiten werde ich mit der so genannten "Legende der sauberen Wehrmacht". Die Ausstellung versucht, diesen Mythos, der bereits kurz nach 1945 in Deutschland zum Erzählmodus über den Krieg wurde, zu zerstören. Ursachen zur Entstehung und der jahrzehntelangen Aufrechterhaltung dieser Legende sollen näher erläutert werden. Anschließend werde ich auf die Ausstellung selbst eingehen. Sowohl die Frage nach Entstehung, als auch nach Konzeption, Themen und Thesen sollen beantwortet werden; dabei sollen die Ausstellungsmacher auch selber zu Wort kommen können. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Besucherreaktionen. Dabei werden Reaktionen sowohl der Kriegsgeneration als auch der nachfolgenden Generationen, sowie ein Einfluss der Ausstellung auf die Beziehungen dieser Generationen untereinander betrachtet. Nicht zuletzt waren es heftige Dispute in München und im Deutschen Bundestag, die für den Rummel und die entsprechend hohen Besucherzahlen der Ausstellungen mitverantwortlich waren. Grund genug, im vierten Teil diese Kontroversen und Debatten näher in den Blick zu nehmen. Die Ausstellungsmacher waren teilweise heftigster Kritik ausgesetzt. Ein Hauptkritikpunkt war, dass durch die Ausstellung jeder Soldat der Wehrmacht pauschal und völlig zu unrecht diffamiert werde. Dieser und weitere Kritikpunkte bezüglich verwendeter Fotos und Texte sollen aufgezeigt und bewertet werden; dazu werden die Ausstellungsmacher, wie Hannes Heer, auch selbst Stellung nehmen können. Nach Ergebnissen von Untersuchungen der Ausstellungsfotos durch Bogdan Musial, Krisztián Ungváry und Dieter Schmidt-Neuhaus, welche Fehler aufd



Die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 1944 Und Ihre Resonanz In Der Ffentlichkeit Und Fachwelt


Die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 1944 Und Ihre Resonanz In Der Ffentlichkeit Und Fachwelt
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Author : Stephan Grünberger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-09-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Große Kontroversen in der deutschen Geschichtswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wanderausstellung ”Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944” des Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) war 50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges angetreten, um ein Kapitel der deutschen und österreichischen Geschichte endgültig aufzuarbeiten: den Vernichtungskrieg der Wehrmacht auf dem Balkan und in der Sowjetunion von 1941 bis 1944. 1 Schon kurze Zeit nach ihrer Eröffnung wurde deutlich, dass die Ausstellung selbst zu einem Kapitel deutscher und österreichischer Geschichte geworden ist. Kaum einmal zuvor hatte die deutsche Öffentlichkeit derart engagiert und andauernd über ihre Vergangenheit gestritten. In den Auseinandersetzungen im Frühjahr 1997 wurde sie zum Spielball politischer Interessen und polarisierte Befürworter und Gegner. Über inhaltliche Aspekte, die methodische Konzeption der Schau und um wissenschaftliche Genauigkeit bei Recherche entbrannte eine hitzige Kontroverse, die bis heute andauert. In der vorliegenden Arbeit werde ich einen Überblick über die Entwicklung der sogenannten ”Wehrmachtsausstellung” geben. Weiterhin werde ich Fragen und Probleme erörtern, welche durch die Ausstellung in ganz grundsätzlicher Natur aufgeworfen wurden. Damit soll das Seminarthema ”Kontroversen der Geschichtswissenschaft” vertieft werden. Vor allem der kontroverse Umgang mit der Wehrmachtsausstellung in der Öffentlichkeit ist meines Erachtens interessant, zeigt er doch sehr deutlich, wie brisant das Thema immer noch ist, und von welcher Bedeutung die Methoden und die Genauigkeit der Aufarbeitung sind. Dabei offenbaren sich meines Erachtens vielfältige Probleme: die Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens und Diskurses scheinen selbst in der Fachwelt nicht hinreichend Beachtung zu finden. Weiterhin scheint die Überheblichkeit der Fachwelt gegenüber der Öffentlichkeit fatale Folgen zu hinterlassen, denn was Historikern ”schon lange bekannt” und für diese ”hinreichend belegt” ist, darf deswegen nicht einfach zu den Akten gelegt werden, sondern sollte vielmehr den Weg in die Öffentlichkeit finden. So wurde gerade in Verbindung mit der Wehrmachtsausstellung deutlich, wie verschieden die Kenntnisse der Bevölkerung über die eigene Geschichte sind und wie groß der Bedarf ist, sich damit auseinander zu setzen. Deshalb werde ich auch auf die grundsätzliche Bedeutung der Kontroverse um die Ausstellung eingehen. [...]



Die Wehrmacht Im Blick Der Ffentlichkeit


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Author : Anke Immenroth
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-11-30

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde wie wohl kaum eine andere Ausstellung in Deutschland bisher in der Öffentlichkeit diskutiert. Nicht nur HistorikerInnen führten und führen eine Debatte über die Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg sowie über das Ausmaß und den Grad der Beteiligung, auch die Öffentlichkeit nahm Kenntnis von Forschungsergebnissen, die in der Wissenschaft bereits seit den 70er Jahren vorliegen. Im Rahmen der Diskussion um die Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurden zahlreiche Arbeiten veröffentlicht, die die Reaktionen auf diese unter bestimmten Kriterien untersucht haben, wobei sich hauptsächlich auf die Debatte um die Ausstellung bezogen wurde. In vielen Aspekten wurde Kritik geäußert, die zum Teil verifiziert, zum Teil nicht bestätigt werden konnte, wie das vor Kurzem erschienene Gutachten feststellt. Im Gegensatz dazu blieb die Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933-1945 von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet. Die thematischen Erweiterungen dieser Ausstellung, die im Rahmen der Überarbeitungen 1994 und 1998 stattgefunden haben, wurden lediglich unter einigen HistorikerInnen diskutiert. In den Debatten und den Veröffentlichungen über die Vernichtungskriegsausstellung wurde ein Vergleich mit anderen Ausstellungen bisher nicht geführt. Darin liegt ein grundlegendes Defizit, da erst durch eine Gegenüberstellung bestimmte Kritikpunkte klarer herausgestellt werden können und so ihre Berechtigung erhalten bzw. relativiert werden müssen. Für die unterschiedlichen Reaktionen auf die beiden Ausstellungen liegen verschiedene Gründe vor. Die vorliegende Arbeit analysiert, inwieweit hierbei die jeweiligen Konzeptionen ausschlaggebend sind. Gang der Untersuchung: Ziel ist es, die Vorgehensweisen der Ausstellungsmacher zu verdeutlichen. Es wird dabei untersucht, ob bestimmte Kriterien bei der Umsetzung der Ausstellungsidee berücksichtigt worden sind. Der Vergleich soll die Unterschiede der beiden Ausstellungen aufzeigen, aber auch die Gemeinsamkeiten, so fern solche vorhanden sind. Hierbei bezieht sich die vorliegende Arbeit ausschließlich auf konzeptionelle Aspekte. Auf fachwissenschaftliche Inhalte der beiden Ausstellungsthemen wird nur am Rande eingegangen. Eine derartige Diskussion soll und kann [...]



Eine Ausstellung Und Ihre Folgen


Eine Ausstellung Und Ihre Folgen
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Author : Hamburger Institut für Sozialforschung
language : de
Publisher:
Release Date : 1999

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Die Ausstellung Verbrechen Der Wehrmacht Dimensionen Des Vernichtungskrieges 1941 1944


Die Ausstellung Verbrechen Der Wehrmacht Dimensionen Des Vernichtungskrieges 1941 1944
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Author : Maxim Pimanyonok
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die wechselnden Bilder vom 'Dritten Reich' in der Bundesrepublik II, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vom Hamburger Institut für Sozialforschung im Rahmen des Forschungsprojekts "Angesichts unseres Jahrhunderts. Gewalt und Destruktivität im Zivilisationsprozess" konzipierte Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944" wurde von 1995 bis 1999 in 34 Städten der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs gezeigt und von ca. 900.000 Menschen besucht. Die so genannte "Wehrmachtsausstellung" wurde zum Gegenstand einer breiten öffentlichen, außerordentlich intensiv wie kontrovers geführten Auseinandersetzung mit den Verbrechen des national-sozialistischen Regimes während des zweiten Weltkriegs und der historischen Rolle der Wehrmacht in diesem Zusammenhang, einer Auseinandersetzung, die nicht nur im öffentlich-politischen Raum, sondern auch in Familien und Freundeskreisen geführt wurde. Die Ausstellung wurde in der Öffentlichkeit als Tabubruch hinsichtlich des weit verbreiteten Bildes von der "anständigen" und "unpolitischen" Wehrmacht, den "unschuldigen" Wehrmachtssoldaten, wahrgenommen. Ein für viele gültiger und wichtiger vergangenheitspolitischer Grundkonsens wurde damit von den Ausstellungsautoren angegriffen und in Frage gestellt (Pollak 2002:56). Nachdem den Ausstellungsmachern von Kritikern einige gravierende Fehler bei der Zuordnung und Deutung von Fotos nachgewiesen worden waren, wurde sie im November vom Leiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Jan Philipp Reemtsma, geschlossen. Die von Reemtsma mit der Überprüfung auf Fehler und Mängel beauftragte unabhängige Historikerkommission veröffentlichte Anfang November 2000 einen weitgehend e



Besucher Einer Ausstellung


Besucher Einer Ausstellung
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Author : Hamburger Institut für Sozialforschung
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 1944


 Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 1944
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Author : Marcel Beckefeld
language : de
Publisher:
Release Date : 2000

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Ver Nderung Einer Erinnerungskultur Der Wehrmacht


Ver Nderung Einer Erinnerungskultur Der Wehrmacht
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Author : Markus Fuchs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-09-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Diverse Stadtregierungen zögerten mit ihrer Unterstützung zur Bereitstellung eines Ausstellungsortes in ihren Städten. In Bremen setzte sich die mitregierende CDU gegen eine Ausstellung im Bremer Rathaus zur Wehr.Schliesslich kam es in diesem Zusammenhang zu einer Fachtagung von Historikern und anderen Experten, die sich zur Exposition äusserten. Schon bevor die Ausstellung ihre Besucher empfangen hatte, stemmte sich der Grossteil der Münchner CSU gegen die Ausstellung und tat dies in Streitschriften – der CSU-Abgeordnete Gauweiler verschickte an 50′000 Münchner Haushalte eine Propagandaschrift gegen die Ausstellung und publizierte Leserbriefe6 - oder ihrem Parteiorgan „Bayernkurier“kund. Trotz massiver politischer Kritik aus dem rechtsbürgerlichen Lager, wurde die Ausstellung weiter gezeigt, überstand sozusagen einen Ansturm von Entrüstung. Nicht zuletzt dank ihrer hohen Besucherzahlen. Nicht zuletzt, da die Debatte in vollem Gange war. Es wurde wieder ruhiger in den Medien um die Ausstellung, bis im Herbst 1999 drei fachhistorische Texte in Zeitschriften über die Wehrmachtsausstellung publiziert wurden. Ihre Aussagekraft war zum Publikationszeitpunkt dermassen schwerwiegend, dass sich die Aussteller veranlagt fühlten, ein Moratorium über die Ausstellung zu verhängen. Was wochenlangen politischen Protesten nicht gelang, erwirkte wissenschaftliche Kritik an der Methode – eine vorläufige Einstellung der Ausstellung. Sinn der vorliegenden Arbeit ist, einen Überblick zu den wichtigsten Eckpunkten dieser historischen Debatte zu geben. Die politische Dimension wird bewusst ausgeblendet, das Augenmerk ist auf fachhistorische und zeitgeschichtsspezifische Argumente gelegt. Diese stammen aus den „heissen“ Phasen der Kontroverse, eine Beschränkung die für eine Seminararbeit notwendig ist. Als „heisse“ Phase wird ein markantes Aufleben der Diskussion in den Medien betrachtet, also eine Situation, wo sich die Debatte einem breiten Publikum öffnet. Eine solche erste heisse Phase ist erst zwei Jahre nach Eröffnung der Ausstellung im Herbst 1997 bemerkbar. Bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte der Spiegel gerade mal ein Interview11 und einen Essay12 mit und von Jan Philipp Reemtsma, ansonsten wird nichts über die Ausstellung berichtet. Die Flaute bekam stürmischen Wind, als die Ausstellung in München landen sollte. Aus dieser bewegten Zeit stammen die Argumente der Fachtagung von Bremen, auf welche ich im Besonderen eingehen werde. [...]



Ende Der Legende Der Sauberen Wehrmacht Reaktionen Auf Die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944


Ende Der Legende Der Sauberen Wehrmacht Reaktionen Auf Die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944
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Author : Claudia Schneider
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-03-20

Ende Der Legende Der Sauberen Wehrmacht Reaktionen Auf Die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen Der Wehrmacht 1941 Bis 1944 written by Claudia Schneider and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-03-20 with History categories.


Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Analyse der kontroversen Reaktionen auf die Ausstellung „Vernichtungskrieg“ im Vordergrund. Auch die ausländische Presse hat über die Ausstellung ausführlich berichtet,5 doch löste sie mit Ausnahme von Österreich nirgendwo sonst eine derart intensive Debatte aus. Deshalb beschränkt sich die Untersuchung auf die deutschen Reaktionen. Dabei geht es nicht darum zu entscheiden, ob und in welchem Ausmaß es Verbrechen in der Wehrmacht gegeben hat. Im Hinblick auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre kann heute kein seriöser Historiker bestreiten, daß sich Teile der Wehrmacht mitschuldig gemacht haben an den Verbrechen im Osten. Gleichzeitig gab es aber auch Soldaten, die erst nach dem Krieg von den Verbrechen erfahren haben. Es ist nicht Aufgabe dieser Arbeit, sich in den Prozentstreit um die Anzahl der „schuldigen“ Soldaten einzureihen. Vielmehr steht die Frage im Vordergrund, wie die deutsche Öffentlichkeit mit ihrer Vergangenheit umgeht und was die Ausstellung „Vernichtungskrieg“ zum gegenwärtigen Geschichtsbild und der Erinnerungskultur beigetragen hat. Vom Hamburger Institut für Sozialforschung geplant als ein Bestandteil des Projekts „Angesichts dieses Jahrhunderts“, löste sich die Ausstellung bereits bei ihrer Eröffnung im März 1995 aus diesem Rahmen und entwickelte in der deutschen Öffentlichkeit eine Eigendynamik wie kaum ein Ausstellungsthema zuvor. Die Diskussion um die Frage nach der Beteiligung von Wehrmachtssoldaten am Vernichtungskrieg im Osten verlief anfangs überwiegend auf einer sehr persönlichen und emotionalen Ebene, die hauptsächlich von der lokalen Presse aufgegriffen wurde. Von besonderem Interesse sind dabei die Reaktionen der Generationen innerhalb der Gesellschaft, die auf unterschiedlichste Weise von den Ereignissen im Zweiten Weltkrieg geprägt wurden, deren Auswirkungen aber auch in der Enkelgeneration noch zu spüren sind. Wie gehen die ehemaligen Wehrmachtssoldaten damit um, nach 50 Jahren noch einmal mit den Kriegserlebnissen konfrontiert zu werden? Wie reagieren ihre Söhne und Töchter bei dem Gedanken, daß ihre Eltern möglicherweise bereits im Krieg von den Verbrechen gewußt haben oder daran beteiligt waren? [...] 5 Vgl. dazu Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944; in: Mittelweg 36, 3/1995, S. 87.