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Diskriminierung Von Frauen Bei Der Personalauswahl


Diskriminierung Von Frauen Bei Der Personalauswahl
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Diskriminierung Von Frauen Bei Der Personalauswahl


Diskriminierung Von Frauen Bei Der Personalauswahl
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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-07-02

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Von einem idealen Auswahlprozeß ausgehend, analysiert Rosemarie Kay die verschiedenen Stufen der Personalauswahl hinsichtlich ihrer Diskriminierungsmechanismen und -potentiale.



Diskriminierung Bei Der Personalauswahl


Diskriminierung Bei Der Personalauswahl
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Author : Kerstin Müller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-08-29

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Personalökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Eurobarometer-Umfrage vom April 2007 zeigt, dass viele Europäer und Europäerinnen der Ansicht sind, Diskriminierung sei in der EU weit verbreitet. So ist nach Meinung der Befragten die ethnische Herkunft der häufigste Grund für eine Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Über 70% der Umfrageteilnehmer geben zu Protokoll, dass besonders Frauen, Behinderte und ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Nun stellt sich die Frage, ob diese Umfrage lediglich das Empfinden der Bevölkerung widerspiegelt oder ob tatsächlich eine Benachteiligung bestimmter Personengruppen auf dem Arbeitsmarkt existiert. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen und zu erläutern, ob und inwiefern bestimmte Bevölkerungsgruppen beispielsweise aufgrund ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Alters bei der Personalauswahl diskriminierendes Verhalten erfahren. Daher wird zum Verständnis zunächst der Begriff „Diskriminierung“ definiert und ihre verschiedenen Formen dargestellt. Des Weiteren werden verschiedene Gründe und Quellen für Diskriminierung wie Vorurteile und „Statistische Diskriminierung“ eingehend erläutert. Anschließend werden verschiedene empirische Studien vorgestellt, die die Benachteiligung bestimmter Personengruppen bereits während des Bewerbungsverfahrens untersuchten, ihre Ergebnisse dargelegt und mit anderen ähnlichen Studien verglichen. Aufgrund der umfangreichen Literatur zu diesem Thema ist es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich auf alle betroffenen Bevölkerungsgruppen einzugehen, so dass der Schwerpunkt auf die Merkmale Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung und Alter gelegt wurde. Der letzte Teil dieser Arbeit befasst sich schließlich mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das am 18.08.2006 in Deutschland in Kraft trat, um die zuvor diskutierte Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt gesetzlich zu verbieten.



Diskriminierung In Der Personalauswahl Realit T Und Psychologische Hintergr Nde


Diskriminierung In Der Personalauswahl Realit T Und Psychologische Hintergr Nde
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Author : Sian Birkner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-09-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Personalpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Erläuterung von Verzerrungstendenzen und Wahrnehmungsfehlern, sowie der Versuch diese mit der Diskriminierung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in Kontext zu stellen. Dabei ist es nicht das Ziel, Rassismus oder Sexismus zu entlarven, sondern die unterbewussten Fehlerquellen in der Personalauswahl zu erforschen und letztendlich Hinweise zu geben, wie diese Fehlerquellen neutralisiert werden können. Die Personalauswahl ist ein wichtiger Faktor für das Bestehen einer Organisation. Während richtige Entscheidungen eine Organisation stärken und, auf lange Sicht, ihr Bestehen unterstützen können, bedeuten falsche Entscheidungen Ressourcenverschwendung und die Gefahr der Organisation auf Dauer schwer zu schaden. Das Ideal bei jedem Personalauswahlverfahren ist es deshalb für die freie Stelle den am besten geeigneten Bewerber zu finden. Grundlegend dafür ist eine Anforderungsanalyse, die jene notwendigen Merkmale objektiv zusammenfasst, die ein Bewerber haben sollte. Der am besten geeignete Bewerber ist jener, dessen Profil am ehesten dem des Anforderungsprofils entspricht. Damit dieser Bewerber erkannt wird, sind ein objektives Auswahlverfahren und ein unvoreingenommener Personalleiter bzw. Entscheidungsträger erforderlich. Die Realität sieht jedoch in vielen Organisationen anders aus. Erkenntnisse aus der Personalpsychologie werden missachtet und Personalleiter verlassen sich bei der Auswahl neuer Mitarbeiter oft lieber auf ihre Intuition, ihre Menschenkenntnis oder ihr „Bauchgefühl“.Die Annahme, dass bloße Erfahrung in der Personalauswahl zu validen und richtigen Entscheidungen führen kann, lässt sich jedoch allein schon auf Grundlage der menschlichen Wahrnehmung anzweifeln. Es ist dem menschlichen Organismus schlicht unmöglich alle Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Die menschliche Informationsaufnahme ist somit grundsätzlich selektiv. Bei der Personalauswahl stellt sich somit die Frage, welche der dargebotenen Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. Hinzu kommt, dass die menschliche Erinnerung lückenhaft ist und vergessene Details unbewusst ergänzt werden. Erinnerungen werden verzerrt. Auch sind Wahrnehmung und Deutung von Personen verschiedenen Verzerrungstendenzen und Wahrnehmungsfehlern unterworfen. Der objektive Menschenkenner ist ein Mythos.



Chancengleichheit Im Personalauswahlprozess


Chancengleichheit Im Personalauswahlprozess
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Author : Shalom Tedla
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-10-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die Chancengleichheit der Frau im Auswahlprozess. Die Hausarbeit verfolgt das Ziel, die Themen Chancengleichheit und den Personalauswahlprozess zusammenzuführen, um eine wissenschaftliche Forschungsfrage herzuleiten. Weswegen die Themen Personalauswahlprozess und Chancengleichheit beleuchtet werden, ehe es zu den Benachteiligungen der Frau im Personalauswahlprozess geht. Die Ursachen für die Benachteiligungen werden erörtert und in der Herleitung der Vergleich gewagt, die Benachteiligungen mit Diskriminierungen in Verbindung zu bringen. Die Forschungsarbeit endet mit einer kohärenten Zusammenführung der relevanten Informationen zu einer wissenschaftlichen Forschungsfrage.



Geschlechtsrollenstereotype In Der Personalauswahl


Geschlechtsrollenstereotype In Der Personalauswahl
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Author : Aleksandra Kuzmanovic
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-12-10

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Inhaltsangabe:Problemstellung: In der modernen Berufswelt scheinen Frauen auf den ersten Blick nicht mehr diskriminiert zu werden - sie sind formal gleichgestellt und verfügen über dieselben beruflichen und führungsrelevanten Qualifikationen wie Männer. Doch der Schein trügt: Obwohl ähnlich viele Frauen wie Männer berufstätig sind, ist der Anteil an weiblichen Führungskräften - vor allem in Spitzenpositionen - im Vergleich zu männlichen sehr gering. Warum haben Frauen auf dem Arbeitsmarkt einen Sonderstatus? Weshalb kommt es in den attraktiven Berufssparten zu Diskriminierung? Verschiedene Aspekte werden in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen als Ursachen für die Marginalität von Frauen in Führungspositionen diskutiert: historisch-kulturelle, ökonomisch-wirtschaftspolitische, personalpolitische und sozialpsychologische. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Problematik aus einer sozialpsychologischen Perspektive, indem sie die geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung als Erklärungsansatz heranzieht. Nach diesem Ansatz werden gleich qualifizierte Frauen bezüglich ihrer Führungsqualitäten anders wahrgenommen als Männer, weil das typische Bild einer erfolgreichen Führungskraft stärker mit dem männlichen als mit dem weiblichen Geschlechtsstereotyp assoziiert ist (think-manager-think-male-Phänomen). Mit Hilfe dieses Erklärungsmusters soll hier die Frage untersucht werden, welche Bedeutung Geschlechtsrollenstereotypen bei der Personalauswahl und -beurteilung von Führungskräften zukommt, d.h. inwieweit sie im Bezug auf Führung angewandt werden. Die Aktivierung der Stereotype wird in der vorliegenden Studie erzeugt durch das biologische Geschlecht von Personen, ihre äußere maskuline oder feminine Erscheinung und ihre maskulinen oder femininen Hobbys. Die Hobbys sollen hierbei als cues für Persönlichkeit und Temperament dienen. Konkret soll also beleuchtet werden, inwieweit das Geschlecht, die äußere Erscheinung und die Hobbys, die unabhängig vom Geschlecht einer sich bewerbenden Person entweder als „typisch maskulin“ oder „typisch feminin“ gelten, der Umwelt als Hinweisreize für Führungsqualifikation dienen. Durch zwei Elemente soll die vorliegende Arbeit den gegenwärtigen Stand der Forschung ergänzen: Im Gegensatz zu vielen anderen Studien zu dieser Thematik, die neben dem Geschlecht der Stimulusperson nur eine Quelle für Maskulinität bzw. Femininität verwenden, kommen hier zwei zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Aspekt der hier [...]



Die Diskriminierung Von Frauen Auf Dem Arbeitsmarkt


Die Diskriminierung Von Frauen Auf Dem Arbeitsmarkt
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Author : Sarah Diekow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. [...] Niemand darf wegen seines Geschlechtes [...] benachteiligt oder bevorzugt werden." (Deutscher Bundestag 1993, Art. 3, Abs. 2 und 3) Trotz der gesetzlich festgelegten Gleichberechtigung und Chancengleichheit sind nach wie vor viele Frauen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen erweckt den Eindruck, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter in unserer Gesellschaft vollzogen wurde. Beobachtet man jedoch die Situation von Frauen im Erwerbsleben ausführlicher, zeigt sich, dass dem nicht so ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den frauenspezifischen Problemen auf dem Arbeitsmarkt. Es soll die Frage geklärt werden, ob Frauen wirklich gleichberechtigt sind in der Arbeitswelt. Der Blick richtet sich zunächst auf die Ursachen für die Benachteiligung. Im Vordergrund stehen dabei die Sozialisation und Ausbildung, sowie die Berufswahl. Im darauf folgenden Teil wird die Benachteiligung durch die Familienarbeit dargestellt und sich mit den Formen der Diskriminierung auseinandergesetzt. Für ein besseres Verständnis wird des Weiteren auf die Teilzeitarbeit, Frauenerwerbsquote und Arbeitslosigkeit eingegangen. Es folgen Gründe, warum Frauen beziehungsweise Mütter trotz mangelnder Anerkennung und Entlohnung ihrer Leistungen eine Berufstätigkeit ausüben wollen. Abschließend werden die Perspektiven der Frauen auf dem Arbeitsmarkt aufgezeigt und nach Lösungen gesucht, die eine gleichberechtigte Behandlung bewirken.



Anonymisierung Von Bewerbungsprozessen Zur Verhinderung Von Diskriminierung


Anonymisierung Von Bewerbungsprozessen Zur Verhinderung Von Diskriminierung
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Author : Valentina Michels
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-10-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1.3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit geht der Forschungsfrage nach, inwiefern personenspezifische Merkmale im Lebenslauf von Bewerbern die Wahrnehmung des Personalmanagers beeinflussen. Dafür wird zu Beginn auf Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, die gesetzliche Lage und die Maßnahmen gegen Diskriminierung eingegangen, um dann eine empirische Untersuchung durchzuführen. Am Ende werden die Ergebnisse übersichtlich dargestellt. Ein diskriminierungsfreier Umgang miteinander ist sowohl ein gesellschaftliches als auch ein moralisches Anliegen und ergibt zuletzt auch auf wirtschaftlicher Ebene Sinn. Dennoch ist Diskriminierung am Arbeitsplatz immer noch ein Teil der gelebten Realität. Obwohl diese Praxis laut Artikel 3 Abs. 3 im Grundgesetz der BRD verboten ist, werden Bewerbungskandidaten oft bereits bei der Vorauswahl für einen Job bewusst und unbewusst diskriminiert. In Deutschland werden vor allem Menschen Migrationshintergrund, ältere Arbeitsuchende und Frauen mit Kindern benachteiligt. Doch in Zeiten des demografischen Wandels, des gesellschaftlichen Wertewandels und des Fachkräftemangels liegt es im Interesse aller Unternehmen das Potential des Bewerberpools voll auszuschöpfen. Diverse Belegschaften sind eine immaterielle Ressource für Unternehmen. Erwiesenermaßen führen sie zu Kostensenkungen, durch beispielsweise geringere Fluktuationen und Engpässen von Arbeitnehmern. Auch tragen sie durch höhere Produktivität und Kundenloyalität zum Zugang zu neuen Märkten und besseren Leistungen auf bestehenden Märkten bei. Als Erweiterung des Grundgesetztes gilt das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ (AGG). Durch das AGG sind Ungleichbehandlungen aufgrund von Geschlecht, rassistischer Motive oder ethnischer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Identität beim Zugang zur Erwerbstätigkeit nicht zulässig. Anonymisierte Bewerbungsverfahren sind erwiesenermaßen ein Sinnvolles Instrument, um die erste Stufe der Bewerbung diskriminierungsfrei zu gestalten, allerdings sind diese in Deutschland noch keine weit verbreitete Praxis. Eine Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung hat 2018 herausgefunden, welche und wie stark personenspezifische Merkmale zur Diskriminierung der Bewerbenden beitragen. Es wurde analysiert wie oft den fiktiven Bewerbenden zu- oder abgesagt wurde. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Diskriminierung gegenüber Bewerbern mit Migrationshintergrund.



Reduzierung Von Fehleinsch Tzungen In Der Eignungsdiagnostischen Personalauswahl Aufgrund Von Physischer Attraktivit T


Reduzierung Von Fehleinsch Tzungen In Der Eignungsdiagnostischen Personalauswahl Aufgrund Von Physischer Attraktivit T
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Author : Katharina Giese
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich haben Sie schon einmal eine Person in Ihrem Leben getroffen, die Sie sofort unsympathisch oder gar unausstehlich fanden, wobei Ihr Begleiter jene Person als angenehm und ansprechend empfand. Solche Unterschiede in der Wahrnehmung haben oft sehr wenig mit der Persönlichkeit und der Einstellung der wahrgenommenen Person zu tun. Tatsächlich liegt es daran, dass wir uns im Alltag von den unterschiedlichsten Faktoren, seien es besonders markante Eigenschaften oder auch der Kontext, in dem uns diese Person begegnet, beeinflussen lassen. So können wir diese Personen kaum noch objektiv beurteilen. Doch was geschieht, wenn aufgrund solcher Faktoren fehlerhafte Beurteilungen in der eignungsdiagnostischen Personalauswahl entstehen? Laut Schmidt-Atzert & Amelang ist die Beurteilung eines Bewerbers aufgrund der Beteiligung von einem oder mehreren Interviewern sehr fehleranfällig. So besteht die Gefahr einer fehlerhaften Einstellung, welche vermutlich erst über kurz oder lang deutlich wird und negative Folgen für Unternehmen haben kann. Die Forschungsergebnisse von Barrick, Shaffer und DeGrassi machen deutlich, dass die körperliche Attraktivität einen hohen Einfluss auf die Beurteilung von potenziellen Kandidaten für eine zu besetzende Stelle hat. So kann das äußere Erscheinungsbild maßgeblicher für die Einstellung eines Bewerbers sein als seine berufliche Qualifikation. In dieser Hausarbeit möchte ich Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Fehleinschätzungen in der eignungsdiagnostischen Personalauswahl aufgrund von fremdeingeschätzter physischer Attraktivität reduziert werden können.



Wie Kann Eine Diskriminierungsfreie Personalauswahl Sichergestellt Werden


Wie Kann Eine Diskriminierungsfreie Personalauswahl Sichergestellt Werden
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Author : Suzan Ataselim
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-09-23

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und dessen Vorschriften in Bezug auf die Personalauswahl veranschaulichen. Dabei sollen die Auswirkungen des AGG auf den Personalauswahlprozess sowie die erforderlichen Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, die sich hieraus ergeben, beleuchtet werden. Aus diesen Grundlagen soll die Forschungsfrage ,,wie kann eine diskriminierungsfreie Personalauswahl sichergestellt werden?‘‘ beantwortet werden. Ein grundlegender Baustein im Arbeitsrecht bildet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Während das Grundgesetz und andere Gesetze bereits den Grundstein für die Bekämpfung von Diskriminierungen in Beschäftigungsverhältnissen gelegt haben, wurde am 18.08.2006 das AGG eingeführt. Das AGG ist durch Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien in nationales Recht entstanden. Es schützt Beschäftigte und Bewerber vor Benachteiligungen aufgrund von Rasse oder ethnischer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Jeder Bewerber soll Recht auf ein objektives, faires und diskriminierungsfreies Bewerbungsverfahren gewährt werden. Daraus ergibt sich für den Personalauswahlprozess ein hoher Arbeitsaufwand, um die rechtlichen Rahmenbedingungen des AGG einzuhalten. Da die Formulierungen des AGG Raum für offene Fragen lässt und Regelungslücken beinhaltet, entsteht oft rechtliche Unsicherheit in der Praxis. Welche organisatorischen Maßnahmen müssen in der Personalrekrutierung getroffen werden, um keinen Rechtsverstoß zu begehen? Eine benachteiligungsfreie Personalauswahl setzt einen intensiven Blick auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz voraus.



Bewerberselektion Im Wandel Auswirkungen Des E Recruitment Auf Die Chancengleichheit Bei Der Personalauswahl


Bewerberselektion Im Wandel Auswirkungen Des E Recruitment Auf Die Chancengleichheit Bei Der Personalauswahl
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-06-26

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Entwicklung des Bewerberprozesses betrachtet und die Frage erörtert werden, weshalb es zu Chancenungleichheiten bei den Personalauswahlprozessen in Unternehmen kommt und ob sich diese Disparitäten im ersten Prozessschritt zur Personalauswahl durch gezielten Einsatz des E-Recruitment, der anonymisierten Bewerbung, mindern, lindern oder lösen lassen. Beispielhaft richtet sich der Blick auf die geschlechtsbedingte Segregation des deutschen Arbeitsmarktes. Hierzu wird im ersten Teil der Arbeit auf die Grundlagen der Chancengleichheit eingegangen, indem nach einer Definition eine Abgrenzung des Begriffes vorgenommen und hierfür relevante Begrifflichkeiten, wie Diskriminierung, geschlechtsspezifische Segregation und deren Dimensionen näher erläutert werden. Ebenfalls werden diskriminierende Elemente der klassischen Personalauswahl dargestellt und erläutert, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit der Methode des E- Recruiting vergleichbar zu machen. Im zweiten Abschnitt wird das Verfahren des E-Recruiting ausführlich erklärt. Es werden die Besonderheiten und Veränderungen des E-Recruiting im Vergleich zur klassischen Personalauswahl aufgezeigt. Folgend werden im letzten Teil die Chancen und Risiken der Methode der anonymisierten Bewerbung diskutiert und anschließend unter Einbeziehung der Ergebnisse des Pilotprojektes ‚Anonymisierte Bewerbungsverfahren‘ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Bezug auf die Fragestellung bewertet.