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Eigentum Bei John Locke


Eigentum Bei John Locke
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Berflu Und Eigentum Bei John Locke


 Berflu Und Eigentum Bei John Locke
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Author : Hans Christian Siller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs III: Hobbes, Locke, Rousseau, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die - auf den ersten Blick tatsächlich verblüffend einleuchtend und stringent erscheinende - Eigentumstheorie John Lockes insbesondere unter der These beleuchtet werden, daß seine Annahme einer Überflußsituation weitergehend als oft angenommen und von fundamentaler Bedeutung für eine Interpretation ist. Hierzu wird nach einer Betrachtung der Vorläufer und Grundlagen seiner Eigentumstheorie nach den Implikationen der Überflußannahme zu fragen sein. Abschließend sollen noch einige prinzipielle Kritikpunkte an Lockes Eigentumstheorie diskutiert werden, bevor eine Bewertung versucht wird, inwieweit John Locke seinem selbstgesetzten Anspruch gerecht geworden ist.



Eigentum Und Herrschaft Bei John Locke Und Immanuel Kant


Eigentum Und Herrschaft Bei John Locke Und Immanuel Kant
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Author : Susann Held
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2006

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Eigentum Bei John Locke


Eigentum Bei John Locke
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Author : Ivo Sieder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die politische Theorie des Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Eigentumsbegriff von John Locke. Nach der Definition des Eigentumsbegriffs, wird ausführlich Lockes Vorstellung von Privateigentum beschrieben. Es wird die Theorie der legitimen Aneignung im Naturzustand ebenso wie die von Locke definierten Erwerbsschranken erläutert und die Einführung des Geldes und deren enorme Konsequenzen beschrieben. Anschließend wird die Bedeutung von Eigentum für den von Locke konzipierten Staat erläutert. Anschließend wird die scharfe Kritik MacPhersons an Lockes Konzept dargestellt, dass besonders den Ausschluss der Eigentumslose aus der Politik kritisiert. Abschließend wird deutlich, dass Lockes Eigentumsbegriff durchaus die Grundlage für liberale Staaten bilden kann.



Eigentum Bei John Locke


Eigentum Bei John Locke
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Author : Irene Gebauer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-08-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Denn da der überaus starke Trieb, sein Leben und Dasein zu erhalten, ihm von Gott selbst als ein Prinzip des Handelns eingepflanzt worden war, konnte ihn die Vernunft, als die Stimme Gottes in ihm, nur lehren und überzeugen, dass er in der Befolgung dieser natürlichen Neigung sein Dasein zu erhalten hatte, den Willen seines Schöpfers erfüllte und deshalb ein Recht hatte, sich jene Geschöpfe nutzbar zu machen, von denen er auf Grund seiner Vernunft und seiner Sinne erkennen konnte, dass sie für seine Zwecke geeignet waren. Deshalb war das Eigentum des Menschen an den Geschöpfen aus seinem Recht begründet, von jenen Dingen Gebrauch zu machen, die für sein Dasein notwendig oder nützlich waren.“ Diese Beschreibung des Selbsterhaltungsprinzips, das bei John Locke das Eigentumsrecht begründet, hat als einziges angeborenes Recht unter den Regeln des natürlichen Gesetzes eine Sonderstellung inne und bildet damit die theoretische Basis seiner Eigentumstheorie. Während alle anderen „Normen durch die Arbeit der Sinne und des Verstandes konstruiert werden müssen, ist es immer evident und wirksam und kann im Gegensatz zu den anderen Prinzipien nie verdunkelt werden“. Doch wie wird das Eigentum im einzelnen begründet und wie viel darf ein einzelner Menschen überhaupt besitzen, ohne anderen Schaden zuzufügen? Existiert so etwas wie ein Maßstab oder eine Regel nach der das Maß des Eigentums bemessen wird?



Eigentum Bei John Locke


Eigentum Bei John Locke
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Author : Ivo Sieder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die politische Theorie des Liberalismus, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Eigentumsbegriff von John Locke. Nach der Definition des Eigentumsbegriffs, wird ausführlich Lockes Vorstellung von Privateigentum beschrieben. Es wird die Theorie der legitimen Aneignung im Naturzustand ebenso wie die von Locke definierten Erwerbsschranken erläutert und die Einführung des Geldes und deren enorme Konsequenzen beschrieben. Anschließend wird die Bedeutung von Eigentum für den von Locke konzipierten Staat erläutert. Anschließend wird die scharfe Kritik MacPhersons an Lockes Konzept dargestellt, dass besonders den Ausschluss der Eigentumslose aus der Politik kritisiert. Abschließend wird deutlich, dass Lockes Eigentumsbegriff durchaus die Grundlage für liberale Staaten bilden kann.



Das Eigentum Bei John Locke


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Author : Evelyn Habel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-06-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar Philosophische Theorien der Arbeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Eigentumstheorie von John Locke, wie sie in seinem 1689 erschienenen Werk „Zwei Abhandlungen über die Regierung“ im 5. Kapitel dargestellt wird. Nicht nur zu seiner Zeit (1632 - 1704) galt der englische Philosoph auch weit über seine Landesgrenzen hinaus als hervorragender Denker. Seine politisch- ökonomischen Ideen, die unter anderem durch das oben genannte Werk bekannt wurden, haben zunächst in den intellektuellen Kreisen Europas und Amerikas eine positive Aufnahme gefunden. Doch bereits im Laufe des 18. Jahrhunderts büßte Locke seine Stellung als politisch aktueller Denker immer mehr ein. Nichtsdestotrotz ist seine Ökonomie seit jeher ein viel diskutiertes und zugleich kontroverses Thema, wie zahlreich erschienene Sekundärschriften beweisen. Da es jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, Lockes Theorie unter all den Aspekten zu beleuchten, die sein politisch- theoretisches Werk aufwirft, wird der Schwerpunkt auf der Begründung des Eigentums liegen. Wie viel Eigentum darf ein einzelner Mensch besitzen? Gibt es so etwas wie einen Maßstab oder eine Regel? Wenn ja, wie ist der Maßstab selbst begründet und misst er auch das, was er messen soll? Seine Thesen diesbezüglich entfaltet und begründet Locke sowohl mit der menschlichen Vernunft als auch mit der göttlichen Offenbarung. Lockes Theorie läuft auf eine neue Begründung der Legitimität des Privateigentums hinaus, wobei an seiner Eigentumstheorie vor allem die Verknüpfung der zentralen Kategorien von Arbeit und Eigentum wesentlich ist. „Obwohl die Dinge der Natur allen zur gemeinsamen Nutzung gegeben werden, lag dennoch die große Grundlage des Eigentums tief im Wesen des Menschen (weil er der Herr seiner selbst ist und Eigentümer seiner eigenen Person und ihre Handlungen oder Arbeit)“. Bevor sich der Focus dieser Arbeit auf Lockes Theorie richtet, werden zunächst Lockes allgemeine Annahmen zu Naturzustand und Eigentumsbegriff geprüft. Den Hauptteil bildet dann eine Betrachtung des Eigentums im Naturzustand vor und nach Einführung der Geldwirtschaft. Abschließend wird die Notwendigkeit einer politischen Gesellschaft zum Schutz des Eigentums betrachtet.



John Locke The Second Treatise Of Government Kapitel V Das Eigentum


John Locke The Second Treatise Of Government Kapitel V Das Eigentum
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Author : Bernhard Ulrich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-05-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Einführung in die Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Konsumgesellschaft spielen materielle Dinge eine wichtige, für manche Menschen sogar die wichtigste Rolle in ihrem Leben. Viele Menschen definieren sich über ihre Besitztümer, wie das eigene Haus, ein Auto oder ihre Kleidung. Die Wirtschaft in den modernen Staaten unserer Erde profitiert von dem gestärkten Konsumverhalten unserer Gesellschaft und wirkt mit Hilfe der Werbung auch direkt auf dieses ein. Auch schon im Kindesalter kommt unser Nachwuchs in den Grundschulen oder im Kindergarten mit der Bedeutung von Markenkleidung oder geldintensiven Hobbys in Berührung. So auc h in der Jugend hat das Privateigentum unserer Eltern und deren Kapital eine mitentscheidende Auswirkung auf unser späteres Leben, sei es durch die Finanzierung unserer weiterführenden Bildung oder durch die Knüpfung wichtiger Kontakte im Bezug auf das Berufsleben. Nun ist die Frage wie nur bestimmte Menschen in den Genuss dieser Vorteile kommen und andere nicht und wie dies seinen Anfang nahm? In der heutigen Zeit kann man Güter mit Hilfe des Geldes erwerben, das man durch geleistete Arbeit erhält und auch vermehren kann. Jedoch wurde der Austausch oder die Aneignung von Gütern nicht schon immer über das Zahlungsmittel Geld abgewickelt. Vor der Einführung des Geldes bemaß man die Güter nach ihrem tatsächlichen Eigenwert, wodurch z.B. Feuerholz im Winter einen höheren Tauschwert hatte als im Sommer. Wenn man nun zurück geht zur Wiege der Menschheit stellt sich die Frage: Wie damals die Aneignung von Gütern gerechtfertigt wurde und vor sich ging? Durch schlichte Okkupation oder durch vertragsförmliche Absprache mit den übrigen Menschen, was sehr unwahrscheinlich ist. Oder war eine Rechtfertigung gegenüber der restlichen Menschheit, z.B. beim Pflücken eines Apfels, überhaupt nötig? Nach der Bibel hat Gott den Menschen die Welt gegeben und zwar hat er sie ihnen gemeinsam gegeben, was bedeutet, dass keiner ein Vorrecht auf bestimmte Dinge hatte. Wenn die Menschen nach diesem Glauben ihre Handlungen ausgerichtet haben, besteht das oben angesprochene Problem der Rechtfertigung und Billigung, bei der Aneignung eines Guts, durch die restliche Menschheit. Wie ist nun dieses Problem zu lösen? [...]



Eigentum Bei John Locke Und Die Kolonialisierung Amerikas


Eigentum Bei John Locke Und Die Kolonialisierung Amerikas
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Author : Christian Hain
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-04-07

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister Scholl Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Darstellung versucht die Arbeitstheorie John Lockes im berühmten 5. Kapitel seiner Two Treatise of Government im historischen Kontext der Ereignisse ihrer Entstehungszeit und ihrer Entstehungsumstände einzuordnen und die bisher wenig beachteten Implikationen kolonialen Denkens zu berücksichtigen. Neben der Frage nach der Motivation der Arbeitstheorie in der politischen Theorie, die sich immer wieder auf Locke`s Auseinandersetzung mit Sir Robert Filmer und dessen Kritik an den Vorstellungen zum Eigentumsbegriff des Hugo Grotius bezog, wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Erläuterung von Fakten gelegt, die biographisch bedingte Verbindungen Locke`s zu den Interessen Englands in der neuen Welt aufzeigen. Besondere Aufmerksamkeit wird daher der Auseinandersetzung mit einer bestimmten Art der argumentativen Begründung von Eigentumsansprüchen britischer Siedler in Amerika gewidmet, die offensichtlich ein bedeutsames Motiv für die Entstehung der Eigentumstheorie sind. Insgesamt werden zur Erläuterung des Blickwinkels auf koloniales Denken verschiedene Aspekte angeführt. Neben die Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte der Two Treatise of Government tritt ein vergleichender Blick auf die Entstehungsmotive der grotianischen Schriften De Indis, Mare Librum und De Iure Bello Ac Pacis, in denen sich Erklärungen zum Institut 'Eigentum' finden und ebenfalls von kolonialem Denken motiviert sind und so Parallelen zu den Two Treatises aufweisen können. Durch eine Einbeeziehung der Entwicklung der politischen Freiheit in England und des Kampfes um Boden in Amerika in der zweiten Hälfte des 17.Jhdt. gewinnt die Diskussion um die Arbeitstheorie Ihren politischen und historischen Kontext. Folgerichtig wird in dieser Abhandlung schwerpunktmäßig auf die Entwicklung politischer Freiheit in der Auseinandersetzung zwischen Krone und Parlament in England mit ihrer Wirkung auf Amerika eingegangen. Der damit einhergehende gleichzeitige Blick auf die Vielheit der politischen Ereignisse in England und in Amerika in dieser bewegten Epoche zwischen Revolution und Restauration ermöglicht eine differenzierte Beurteilung der Schlussfolgerungen, die sich mit Locke`s geistigen Verstrickungen in die Kolonisierungsideologie des jungen Amerika augenscheinlich aufdrängen.



Die Eigentumstheorie Im Second Treatise Of Government Von John Locke G Ltigkeit Und Aufhebung Der Beschr Nkungen Der Eigentumsaneignung


Die Eigentumstheorie Im Second Treatise Of Government Von John Locke G Ltigkeit Und Aufhebung Der Beschr Nkungen Der Eigentumsaneignung
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Author : Marcel Wachnau
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-06-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie John Locke die Gültigkeit der Beschränkungen der Eigentumsaneignung und die Aufhebung dieser Beschränkungen legitimiert, welche Folgen die Aufhebung der Beschränkungen hat und welche Aspekte in diesem Zusammenhang einer kritischen Betrachtung unterzogen werden müssen. Ein Fokus wird hierbei auf die Aufhebung der Beschränkungen der Eigentumsaneignung, auf die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Arbeit und Eigentumsaneignung sowie auf die Auswirkungen der Aufhebung der Eigentumsschranken auf das Recht auf Freiheit gesetzt. Nach einer Erklärung der Verwendung des Begriffs „Eigentum“ bei Locke werden die Eigentumsaneignung sowie ihre Beschränkungen vor der Einführung der Geldwirtschaft geschildert. Anschließend werden die Einführung der Geldwirtschaft, die damit verbundene Aufhebung der Beschränkungen und die Folgen dieser Aufhebung für das Verhältnis zwischen Arbeit und Eigentumsaneignung sowie für das Recht auf Freiheit dargelegt. Daraufhin wird ausgeführt, dass die Einschränkung des Rechts auf Freiheit für Locke unproblematisch ist, da er dem Recht auf vollständige Freiheit die Fähigkeit voraussetzt, ein von der Vernunft geleitetes Leben zu führen, die er den Besitzlosen abspricht. Die Arbeit bezieht sich auf die Eigentumstheorie, die John Locke im „Second Treatise of Government“ (Zweite Abhandlung über die Regierung) darlegt. Auf frühere Ansätze einer Eigentumstheorie, wie sie besonders im Manuskript „Morality“ und in den „Two Tracts on Government“ zu finden sind, wird nicht eingegangen, da sich diese von Lockes später entwickelten Eigentumstheorie stellenweise stark unterscheiden.



Darstellung Der Eigentumstheorie Von John Locke Im Naturzustand


Darstellung Der Eigentumstheorie Von John Locke Im Naturzustand
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Author : Christian Freiburg
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-10-02

Darstellung Der Eigentumstheorie Von John Locke Im Naturzustand written by Christian Freiburg and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-10-02 with Political Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Passau (Lehrstuhl für Politische Theorie), Veranstaltung: PS Schrankenloser Egoismus? - Staat und Individualinteresse im klassischen und modernen Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: „Eigentum ist eine Frucht von Arbeit. Eigentum ist wünschenswert, ein positives Gut in der Welt. Daß einige reich sind, zeigt, daß andere reich werden können, und das ist wiederum eine Ermutigung für Fleiß und Unternehmensgeist.“ (Abraham Lincoln) Wieviel Eigentum darf ein einzelner Mensch besitzen? Gibt es so etwas wie einen Maßstab oder eine Regel? Wenn ja, wie ist der Maßstab selbst begründet und mißt er auch das, was er messen soll? Dies ist nur ein Fragenkomplex, der exemplarisch aufzeigen soll, wie relevant Lockes Arbeit bis heute geblieben ist. Locke war unter anderem auf der Suche nach Antworten bezüglich der Legitimation von Eigentumsrechten. Seine Erklärung, daß Eigentumsrechte durch menschlichen Arbeitseinsatz geltend gemacht werden können löste einen Paradigmenwechsel in der Geistesgeschichte aus. Seine 1689 erschienene Eigentumstheorie bildet bis heute mit die Rechtsgrundlage für das Eigentum in vielen Staaten. Arbeit und Eigentum sind zwei zentrale Begriffe, zwei Leitgedanken der modernen Gesellschaft. Auch in John Lockes politischer Theorie stehen die beiden Begriffe im Mittelpunkt. Lockes Thesen werden seitdem kontrovers diskutiert und interpretiert. In mehr als 300 Jahren sind zahllose Textanalysen und Interpretationen entstanden, von denen in dieser Hausarbeit nur eine Auswahl behandelt werden kann. Die Arbeiten von Macpherson und Brocker stehen dabei im Vordergrund, während auf Olivecrona, Tully, Kramer, Meyer und Waldron abschnittsweise eingegangen wird. Einigkeit herrscht bei den meisten Interpreten darin, daß John Locke an der „kopernikanischen“ Wende von der Okkupationstheorie1 zur Arbeitstheorie des Eigentums maßgeblich beteiligt war. Diese Hausarbeit beantwortet in erster Linie die Frage, wie Locke im vielzitierten fünften Kapitel des Second Treatise of Government begründet, daß ein Einzelner ein Eigentumsrecht an einem Teil von dem geltend machen kann, was allen gemeinsam gehört – und zwar ohne Vertrag. Dann soll betrachtet werden, wie Locke mit der Einführung der Geldwirtschaft seine selbst formulierten Aneignungsschranken hinfällig macht. Als erstes werden die Merkmale des Naturzustandes bei Locke mit Blick auf die Eigentumsverhältnisse der Menschen beschrieben und erläutert.