[PDF] Emile Durkheims Studie Zum Selbstmord Die Soziologische Suizidforschung Der Moderne Und Der Gegenwart - eBooks Review

Emile Durkheims Studie Zum Selbstmord Die Soziologische Suizidforschung Der Moderne Und Der Gegenwart


Emile Durkheims Studie Zum Selbstmord Die Soziologische Suizidforschung Der Moderne Und Der Gegenwart
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Emile Durkheims Studie Zum Selbstmord Die Soziologische Suizidforschung Der Moderne Und Der Gegenwart


Emile Durkheims Studie Zum Selbstmord Die Soziologische Suizidforschung Der Moderne Und Der Gegenwart
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Author : Christiane Wittich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern sich Durkheims Theorie zum Selbstmord noch auf die Gegenwart anwenden lässt und welchen Stellenwert sie in der heutigen Zeit (noch) hat. Dazu soll nach einer Definition von Selbstmord bzw. Suizid für diese Arbeit zunächst Durkheims Studie zum Selbstmord und ihre Bedeutung für die Soziologie als Wissenschaft dargestellt werden. Im Anschluss werden überblickartig weitere sozialwissenschaftliche Theorien der soziologischen Suizidforschungen der Gegenwart vorgestellt. Auch Christa Lindner-Braun beobachtet, wie ein spezifischer Gesellschaftszustand die Suizidrate einer Gesellschaft bestimmen kann. Die Theorien werden gegenübergestellt und kritisch hinterfragt, denn die Analysen Durkheims scheinen aus heutiger Sicht ungenügend. Abschließend erfolgt ein Fazit. Der Soziologe Émile Durkheim vertrat die These, dass für Selbstmord der Grund ein soziologisches Problem ist, das in diesem Kontext nicht durch Psychologie zu erklären sei. Selbstmord sei zwar eine individuelle und private Entscheidung, aber gesellschaftlich bedingt. Durkheim äußert, dass eine Erklärung „weder in der organisch-psychischen Verfassung der Individuen noch in der Beschaffenheit ihrer physischen Umwelt“ zu finden ist. Dazu erläutert er zwei Formen gesellschaftlicher Integration. Das Verhalten der Individuen wird einerseits maßgeblich von gesellschaftlichen Normen bestimmt, und andererseits bedeutet Integration soziokulturell, dass Akteure entweder als Gruppenmitglied oder als Individuum handeln. So ist Durkheims Ziel, den Selbstmord im sozialen Kontext zu erklären. Dabei verfolgt er die Erklärung der Unterschiede kollektiver Selbstmordraten, wobei die Rate als Indikator für den Zustand des Kollektivbewusstseins zu betrachten ist. Zudem beschreibt er vier Grundtypen des Selbstmords, die auf unterschiedlichen sozialen Ursachen beruhen.



Mile Durkheims Selbstmordtheorie Ein Vergleich Mit Der Soziologischen Suizidforschung Der Moderne


 Mile Durkheims Selbstmordtheorie Ein Vergleich Mit Der Soziologischen Suizidforschung Der Moderne
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Author : Marie Goerz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der Suizid einen nicht unerheblichen Teil der Todesursachen ausmacht, wurde er lange öffentlich tabuisiert. Mit der modernen Suizidforschung änderte sich der Umgang mit der Thematik. Für die Erforschung des Suizids in der Soziologie war dabei die bahnbrechende Studie des französischen Soziologen Émile Durkheim „Le Suicide“(1897) maßgebend, die international Anerkennung fand und auch noch heute als Säule der modernen Suizidforschung gilt. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Émile Durkheims Selbstmord Theorie auf die Gegenwart anwenden lässt.



Suizidalit T Bei Frauen Und Deren Soziologische Ursachen


Suizidalit T Bei Frauen Und Deren Soziologische Ursachen
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Author : Sara Weber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Klassiker der soziologischen Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars "Einführung in die Klassiker der soziologischen Theorie" bei Herrn Jörg Oberthür wurde der Inhalt der dazugehörigen Vorlesung vertieft. Thematisiert wurden die "Gründer" der Soziologie - Marx, Weber, Durkheim und Simmel - in Hinblick auf deren Struktur- und Entwicklungspläne sowie ihre je verschiedenen methodischen Vorangehensweisen, welche bis heute für die soziologische Theorie von großer Bedeutung sind. Im Verlauf des Seminars erwies sich die Studie von Emile Durkheim (1858-1917) über den Selbstmord als interessantes Thema für eine detailliertere Betrachtung, vor allem im Vergleich zur modernen Suizidforschung. Nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik fiel auf, dass Frauen nur wenig Beachtung, in der wissenschaftlichen Betrachtungsweise finden. Denn "Ansätze zur Theoriebildung bestehen so gut wie keine, obwohl die elementarsten Veränderungen im suizidalen Geschehen auf das Konto weiblicher Personen gehen" (Rachor 1995, S. 9). Somit erschien dieser Aspekt als besonders reizvoll. Im ersten Kapitel der Arbeit wird versucht den Begriff "Suizidalität" näher zu beschreiben. Dabei wird versucht die Phänomene Selbstmord und Selbstmordversuch zu definieren und gegenüberzustellen. Anschließend wird ein allgemeiner Überblick über Durkheims Studie gegeben und aufbauend darauf genauer auf seine vier Formen des Suizides eingegangen. Des weiteren folgt eine statistische Übersicht zum Thema generell, aber auch hinsichtlich der weiblichen Suizidalität, um im folgenden die sozialen Ursachen zu untersuchen. Dabei wurden die Ergebnisse Durkheims und die Erkenntnisse der modernen Selbstmordforschung getrennt analysiert und auch auf die soziale Bedeutung wird e



Emile Durkheim Und Der Selbstmord


Emile Durkheim Und Der Selbstmord
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Author : Francis Müller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 6, Universität Luzern, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Erklären kann man nur, indem man vergleicht" schreibt Emile Durkheim in seiner Studie über den Selbstmord (1983: 23) - eine Idee, die auch für meine Proseminar-Arbeit gelten soll. Emil Durkheim vergleicht in seinem Werk "Der Selbstmord" die Selbstmordraten von Katholiken, Protestanten und Juden. Er geht dabei unter anderem relativ differenziert auf die Situation in der Schweiz ein, in der neben der sprachkulturellen und ethnischen Dimension auch die religiöse exemplarisch abgebildet ist: In der deutschsprachigen Schweiz leben Katholiken und Protestanten, so dass ein Vergleich des suizidalen Verhaltens innerhalb des deutschsprachigen Raumes möglich wird. Emile Durkheim weist innerhalb der Schweiz sowie im gesamteuropäischen Raum nach, dass die Protestanten eine höhere Anfälligkeit auf Selbstmord haben als die Katholiken, was er auf den weiter entwickelten Individualismus im Protestantismus zurückführt. Durkheim arbeitet empirisch; er wertet quantitative Daten aus und interpretiert diese. Da er erstaunlich detaillierte, wenn auch zeitlich nicht genau zugeordnete Selbstmorddaten der Schweiz hat, will ich diese mit der näheren Gegenwart vergleichen. Ich werde in einem ersten Schritt Emile Durkheims Arbeit und im Spezifischen den Schweiz-Bezug zusammenfassen. Ich werde dann Durkheims Daten mit jenen vergleichen, die ich vom Bundesamt für Statistik angefordert habe. Und ich werde die Korrelation zwischen kantonalen Selbstmordraten und Konfessionen erarbeiten - wie Emile Durkheim dies auch getan hat. [...]



Suizid Als Soziales Ph Nomen Mile Durkheims Selbstmordstudie Von 1897


Suizid Als Soziales Ph Nomen Mile Durkheims Selbstmordstudie Von 1897
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Author : Jessica Kühn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-10-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Tod und Sterben aus soziologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit nehmen sich jährlich mehr als 800.000 Menschen das Leben – und auf jeden einzelnen Suizid kommen nochmals zehn bis zwanzig Selbstmordversuche (Jiménez, 2014, 1.Abs.). Obwohl Suizid demnach einen nicht unerheblichen Teil der Todesursachen ausmacht, wurde er lange öffentlich tabuisiert: Beispielsweise galt Selbstmord zu Zeiten altrömischer Herrschaft sowohl für Männer als auch für Frauen als „Verbrechen gegen die Gesellschaft“ (Rübenach, 2007). Mit der Entwicklung des Denkens und der Gesellschaft änderte sich der Umgang mit der Thematik. In der Wissenschaft beschäftigen sich unterschiedliche Gebiete mit der Erklärung von Suiziden. Während Selbsttötung „nach psychiatrischem Verständnis als Ende einer krankhaften Entwicklung“ (Rübenach, 2007) gilt, untersucht der Fachbereich der Soziologie das Phänomen Selbstmord auf sozialer Ebene. Dazu gehört der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Suizidrate in verschiedenen Gesellschaften. Bereits im 19. Jahrhundert thematisierte der französische Soziologe und Ethnologe Émile Durkheim in seiner Studie „Der Selbstmord“ diese Beziehungen. Durkheim untersucht hierbei nicht den Selbstmord anhand einzelner Fälle auf dessen individuelle Ursachen, sondern er betrachtet ihn streng soziologisch als soziales Phänomen mit ebenso sozialen Kriterien. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Todesursache Suizid aus soziologischer Sicht. Zentral ist hierbei die inhaltliche Untersuchung Émile Durkheims Selbstmordstudie aus dem Jahr 1897. Daraus folgernd wird die Frage beantwortet, inwieweit Suizid objektiv betrachtet als soziales Phänomen betrachtet werden kann. Zu Beginn der Arbeit wird die Definition des Selbstmordbegriffes vorgestellt und erläutert, wie Durkheim zu dieser gelangte. Im Anschluss daran geht es zunächst um die Untersuchung außer-gesellschaftlicher Faktoren, bevor im nachfolgenden Kapitel die sozialen Aspekte begründet und die drei Selbstmordtypen vorgestellt werden. Darauf auf-bauend dient das sechste Kapitel dazu, herauszuarbeiten, wie Durkheim seine These rechtfertigt, Selbstmord als ein soziales Phänomen zu betrachten. Auf diesen Grund-lagen soll die Arbeit mit Beantwortung der anfangs gestellten Frage abschließen: Inwiefern kann Selbstmord nach Émile Durkheim als ein soziales Phänomen betrachtet werden??



Mile Durkheim Und Der Selbstmord Suizid Und Gesellschaft


 Mile Durkheim Und Der Selbstmord Suizid Und Gesellschaft
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Author : Lukas Strechel
language : de
Publisher: Akademische Schriftenreihe Bd. V1061366
Release Date : 2021-10-28

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Freitod Vordenken


Freitod Vordenken
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Author : Ernst-Peter Ruewald
language : de
Publisher: tredition
Release Date : 2021-02-22

Freitod Vordenken written by Ernst-Peter Ruewald and has been published by tredition this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-02-22 with Body, Mind & Spirit categories.


Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet. Die Stichworte Enttabuisierung und Selbstbestimmung kennzeichnen das Anliegen des Autors. Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist. Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Das Buch möchte auch dazu anregen, das Bewußtsein unserer Sterblichkeit wieder mehr zu schärfen und somit uns zu stärken, um den Widerfahrnissen des Lebens mit mehr Resilienz und Gelassenheit zu begegnen. Es endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.» (revidierte und ergänzte Ausgabe [Softcover und Hardcover], Dez. 2021)



The Quintessence Of Socialism Classic Reprint


The Quintessence Of Socialism Classic Reprint
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Author : A. Schäffle
language : en
Publisher:
Release Date : 2015-07-11

The Quintessence Of Socialism Classic Reprint written by A. Schäffle and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-07-11 with Business & Economics categories.


Excerpt from The Quintessence of Socialism Dr. Schaffle's "Quintessenz des Socialismus" is referred to by M. de Laveleye ("Socialism of To-day," Eng. tr., p. 260) as the only publication, of which he is aware, that explains the scheme of collectivism and treats it in a scientific way. Dr. Albert Schaffle, former minister of finance in Austria, and author of "Bau und Leben des Socialen Korpers," and other important works, is one of the most eminent of German economists. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works."



Essays On The Caste System By C Lestin Bougl


Essays On The Caste System By C Lestin Bougl
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Author : Célestin Charles Alfred Bouglé
language : en
Publisher: CUP Archive
Release Date : 1971-08-31

Essays On The Caste System By C Lestin Bougl written by Célestin Charles Alfred Bouglé and has been published by CUP Archive this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1971-08-31 with Social Science categories.




Durkheimian Sociology


Durkheimian Sociology
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Author : Jeffrey C. Alexander
language : en
Publisher: Cambridge University Press
Release Date : 1990-09-13

Durkheimian Sociology written by Jeffrey C. Alexander and has been published by Cambridge University Press this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1990-09-13 with Social Science categories.


The classic works of Emile Durkheim are characterized by a structural approach to the understanding of collective behaviour, and it is this element of his writings that has been most taken up by modern social science. This volume, however, rejects the dominant structural approach, and draws instead on Durkheim's later work, in which he shifted to a symbolic theory of modern industrial societies that emphasized the importance of ritual and placed the tension between the sacred and the profane at the center of society. In so doing, the contributors offer both a radically different approach to Durkheimian sociology and a new way of linking the interpretation of culture and the interpretation of society. In his introduction to the volume, Jeffrey Alexander elaborates the new interpretation of Durkheim that informs the contributions. His arguments form a background for the lively and provacative chapters that follow, which provide broadly cultural interpretations of such topics as popular upheavals and social movements, ranging from the French Revolution to the massive rebellions in Poland and Nicaragua in the 1980s; political crisis, from Watergate to the crisis of legitimation in contemporary capitalism; and the creative and contingent element in symbolic behaviour, including the symbolics of intimate friendship, and the ritual and rhetoric of media events. In addition to re-examining Durkheimian sociology, the essays also demolish the myth that attention to cultural values implies conservatism or the inability to analyze social change, and challenge the common antithesis between normative theory and microsociology. Its exploration of the links between Durkheimian sociology and the most important developments in contemporary sociology, history, anthropology and semiotics will ensure it a broad appeal across the social sciences.