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Eu Und Nationalrechtliche Liberalisierung Des Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Und Privaten Fernsehen Sowie F R Spielfilme


Eu Und Nationalrechtliche Liberalisierung Des Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Und Privaten Fernsehen Sowie F R Spielfilme
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Product Placement Im Deutschen Film Und Fernsehen


Product Placement Im Deutschen Film Und Fernsehen
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Author : Gerrit Christiansen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-01-26

Product Placement Im Deutschen Film Und Fernsehen written by Gerrit Christiansen and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-01-26 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen steht seit vielen Jahren an der Spitze der meistgenutzten Medien in Deutschland. Zu Beginn diente es vorwiegend der Informationsverbreitung. Heute dient es dem Großteil aller deutschen Haushalte als Unterhaltungsmedium. Im Jahr 2010 sah der durchschnittliche deutsche Bürger 223 Minuten fern pro Tag. Dies sind immerhin fast vier Stunden täglich. Im vergangenen Jahr lag die Anzahl der frei empfangbaren TV- Sender, Private und Öffentlich-Rechtliche, bei 271. Diese Sender finanzieren sich bekanntlich komplett oder zu einem großen Teil über die Werbung. Diese ist grundsätzlich im Rundfunkstaatsvertrag geregelt und verlangt von privaten Fernsehanstalten, Werbung zusammenhängend zu schalten, wodurch einzelne Unterbrechungen zur Ausnahme gehören. Zwei Werbeblöcke sollen mindestens 20 Minuten auseinander liegen und dürfen die 15% Marke der kompletten Sendedauer nicht überschreiten. Die Richtlinien für Öffentlich-Rechtliche fallen etwas strenger aus. Lediglich 20 Minuten am Tag werden zugelassen. Keine Werbeschaltungen nach 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen. Diese gesetzlichen Vorschriften werden auf Grund niedriger Strafen zwar regelmäßig verletzt, motivieren die deutschen Fernsehanstalten jedoch trotzdem, neue sogenannte Sonderwerbeformen zu entwickeln. Hierzu zählt unter anderem das Product Placement (PP). Ob Effektivität oder verfassungs- und wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit, kein angewandter Werbestil beschäftigte Betriebswirtschaftler und Juristen so wie PP. Und dies bereits seit Ende des zweiten Weltkriegs. 1956 erscheint der Vorläufer der Milka-Schokolade für 18 Sekunden im Heimatfilm „Und ewig rauschen die Wälder“. Das vorliegende Handout befasst sich mit dem Thema: „Product Placement im deutschen Film und Fernsehen - Richtlinien, Verstößen und Zukunftsaussichten.“ Darüber hinaus werden einige Beispiele aus der Vergangenheit für PP im Vertriebskanal Deutsches Fernsehen aufgezeigt.



Product Placement Im Rahmen Des Kommissionsentwurfs F R Eine Novelle Der Fernsehrichtlinie


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Author : Konstantina Strouvali
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-04-11

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Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung und Zielsetzung Kaum ein anderer Begriff aus dem Bereich des Marketing wird aktuell in Deutschland so kontrovers diskutiert wie der des Product Placement. Als 2005 in Brüssel die Debatte über eine mögliche Liberalisierung dieser Sonderwerbeform im Rahmen einer Revision der Fernsehrichtlinie begann, fühlten sich die deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vor dem Hintergrund der Aufdeckung einer langen Reihe von Schleichwerbefällen in ihrem Fernsehprogramm massiv unter Druck gesetzt. Mit heftigen Reaktionen gegen die Pläne der EU-Kommission verwiesen Vertreter der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender und der Landesmedienanstalten, Verbraucherschutzverbände sowie Politiker auf die Gefahren, welche dies für die redaktionelle Unabhängigkeit und die Zuschauer mit sich brächte und forderten ein Verbot von Product Placement im Fernsehen. Auf EU-Ebene zeigte man sich verwundert über diese Aufregung. Schließlich ist Product Placement seit Jahren eine Realität im europäischen Fernsehen man denke nur an die vielen US-amerikanischen Serien und Kinofilme, die im Fernsehen ausgestrahlt werden und die zahlreiche Produktplatzierungen enthalten. Bei den jetzigen Vorschlägen ginge es lediglich um eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen an die bisherige Praxis, denn auch in einigen EU-Mitgliedstaaten ist Product Placement bereits teilweise erlaubt. Angesichts der geplanten europäischen Regulierung des bisher in Deutschland meist mit Schleichwerbung gleichgesetzten Product Placement soll im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden, was sich hinter dem Schlagwort Product Placement verbirgt, welche die betroffenen Interessen sind und wie der Richtlinienvorschlag zu bewerten ist. Gang der Untersuchung Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 ausgehend vom betriebswirtschaftlichen Verständnis von Product Placement seine Entwicklung, begriffliche Einordnung und Stellung in der kommerziellen Kommunikation erörtert. Sodann werden die Interessen- und Anspruchslagen der wichtigsten, an Product Placement im Fernsehen beteiligten Akteure aus rechtspolitischer Sicht näher betrachtet. Daraufhin wird in Kapitel 3 eine Übersicht über die bestehenden Rechtsgrundlagen gegeben, an welchen sich Product Placement im Fernsehen mangels besonderer Regelung zu messen hat. Anhand der wichtigsten für Werbung im Fernsehen geltenden Grundsätze wird anschließend seine gegenwärtige rechtliche Beurteilung abgeleitet. In Kapitel 4 werden [...]



Novellierung Der Eu Fernsehrichtlinie Der Einfluss Ausgew Hlter Akteure Auf Die Europ Ische Politik In Bezug Auf Product Placement Im Deutschen Fernsehen


Novellierung Der Eu Fernsehrichtlinie Der Einfluss Ausgew Hlter Akteure Auf Die Europ Ische Politik In Bezug Auf Product Placement Im Deutschen Fernsehen
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Author : Felix Bellinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-11-16

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Auf der Oberfläche Produktplatzierungen verbieten und es dann den Mitgliedsstaaten doch für bestimmte Formate zu erlauben, bedeutet im Klartext nichts anderes, als dass es erlaubt wird“. Diese scharfe Kritik der Grünen-Politikerin und EU-Parlamentarierin Helga Trüpel bezieht sich auf den aktuellen Novellierungsprozess der europäischen Fernsehrichtlinie, die vom Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft im Jahr 1989 beschlossen und zuletzt am 30. Juni 1997 überarbeitet wurde. Anstoß für die Novellierung war die technologische Entwicklung der audiovisuellen Medien, welche die EU in der neuen Fernsehrichtlinie „Audiovisuelle Mediendienste ohne Grenzen“ durch eine Ausweitung des Anwendungsbereichs auf alle audiovisuellen Mediendienste berücksichtigen will. Die Kritik der Europaabgeordneten Trüpel verweist jedoch vor allem auf den „schmerzhaften Kompromiss“, den das EU-Parlament in Abwägung zwischen einer Anpassung an die Werbepraxis im europäischen Fernsehen und der „europäische Tradition der Trennung von Werbung und redaktionellem Inhalt“ am 13. Dezember 2006 zu treffen hatte (Buck 2006). Im Februar 2007 hatten sich die Kultur- und Medienminister der EU-Mitgliedstaaten jedoch dafür ausgesprochen, das Product Placement im Rahmen der nationalen Gesetzgebung für Serien und fiktionale Programme freizugeben. Zugleich forderte der Kulturausschuss des Europaparlaments bestimmte Kennzeichnungsvorschriften für die „Werbung im Film“. Demzufolge sollen diese Regelungen zukünftig auch für nicht-europäische Filme wie einen amerikanischen „James Bond“ Geltung haben. Auf Drängen Finnlands, das die EU-Ratspräsidentschaft 2007 an Deutschland übergeben hatte, soll die Ausgestaltung des nationalen Rahmens für die Freigabe von Produktplatzierungen ausdrücklich im Ermessen der Mitgliedsstaaten liegen. Deutschland hingegen hat sich seither für ein generelles Verbot von Product Placement im Rahmen der neuen Fernsehrichtlinie positioniert.



Product Placement


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Author : Silke Meichsner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-06-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Rechtsfragen der Marketingkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Product Placement hat sich mittlerweile als modernes Kommunikationsinstrument im Marketing-Mix fest etabliert. Dennoch konnte sich die literarische Welt bislang nicht auf einen einheitlichen Definitionsansatz einigen. Eine häufig verwendete Beschreibung des Begriffs Product Placement bildet die werbewirksame Integration von Produkten und Dienstleistungen in Kino-, Video-, und Fernsehprogrammen.1 (Beispiele siehe Anhang I) Einige Autoren weisen in ihren Definitionen des Product Placements noch ausdrücklich darauf hin, dass für den Betrachter des Filmes oder des Fernsehprogramms die Platzierung des Markenartikels deutlich erkennbar sein muss.2 Ebenso ist für manche Autoren das Prinzip der Gegenleistung beim Product Placement ein charakteristischer Bestandteil.3 Das Spektrum dieser Gegenleistung erstreckt sich dabei von der kostenlosen Überlassung der Produkte über die freie Gewährung von Dienstleistungen bis hin zur Zahlung von Geldbeträgen. 1 Vgl. Bente, K. (1990), S. 22 ff. 2 Vgl. http://www.marketing-lexikon-online.de/Welcome/Stichworte_P/Product-Placement/productplacement. html vom 23.04.2003. 3 Vgl. Hormuth, S. (1993), S. 67 ff.



Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Fernsehen


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Author : Olaf Müller
language : de
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Release Date : 1997

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Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem Einsatz von Product Placement in den offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik, wobei die Geschichte und Entwicklung von PP sowohl in Deutschland wie auch in anderen Landern (z.B. den USA) untersucht wurde. Trotz des 1990 durch den BGH verhangten Verbots von Product Placement wird diese integrierte Werbeform auch weiterhin im Programm von offentlich-rechtlichen und privaten TV-Sendern eingesetzt, die damit die Fernsehzuschauer beeinflussen und manipulieren."



Die Pl Ne Der Eu Zur Liberalisierung Der Werbebestimmungen In Audiovisuellen Medien


Die Pl Ne Der Eu Zur Liberalisierung Der Werbebestimmungen In Audiovisuellen Medien
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Author : Gerald Bleicher
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-17

Die Pl Ne Der Eu Zur Liberalisierung Der Werbebestimmungen In Audiovisuellen Medien written by Gerald Bleicher and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-05-17 with Business & Economics categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Grenzüberschreitende Werbung ist in der komplexen Wirklichkeit heutiger internationaler Marktgegebenheiten selbstverständlich. Als nach wie vor eines der effektivsten und streuungsfähigsten Kommunikationsinstrumente ist die Fernsehwerbung auch hinsichtlich supranationaler Anwendung äußerst attraktiv. Firmen, die ihr Produkt in anderen Ländern bewerben wollen und zu diesem Zwecke Werbespots in denselben senden, müssen sich Gedanken über die jeweils gültigen Vorschriften machen. Das Werberecht ist zwar vorwiegend nationales Recht in Form von verschiedenen Gesetzen, Verträgen und Regeln, die Europäische Union (EU) bemüht sich jedoch, hierzu einen einheitlichen Rahmen zu schaffen um die internationale Werbe-Rechtslage zu vereinfachen. Die Richtlinie „Fernsehen ohne Grenzen“ bildet dabei die momentan wichtigste Bestimmung, welche mit dem Vorschlag der EU Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien Viviane Reding in Form einer Änderung der genannten Richtlinie bis 2009 ein neues Gesicht annehmen soll. Hierbei sind einige Liberalisierungen im Bereich der Werbung geplant, die es Anbietern von Werbezeiten erleichtern sollen, ihr Angebot zu vermarkten und somit deren Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern. Außerdem ist es geplant, die Richtlinie auf neue Begrifflichkeiten zu erweitern und sie somit von der reinen Fernsehrichtlinie zur Richtlinie für audiovisuelle Medien zu transformieren. Dieser Schritt wird von der EU als notwendig angesehen, um den technischen Entwicklungen auf diesem Sektor gerecht zu werden. Es soll mehr Rechtssicherheit für neue audiovisuelle Verbreitungsformen erreicht werden, sowie eine allgemein gerechtfertigte rechtliche Gleichbehandlung der einzelnen Medien, woraus letztendlich das Resultat einer Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen erwartet wird. Dies ist nicht zuletzt wegen dem nach wie vor großen Vorsprung deramerikanischen audiovisuellen Industrie vor den europäischen Produktionen trotz deren geringerer Anzahl erforderlich. In dieser Arbeit sollen grundsätzliche Fragen zum Thema Werbung in audiovisuellen Medien, dem Einfluss der EU auf werberechtliche Fragen, sowie die wichtigsten Änderungen der neuen Richtlinie mit anschließender kritischer Betrachtung behandelt werden. Hierzu wird zunächst auf aktuelle Begriffsdefinitionen und Fakten der audiovisuellen Medienwelt eingegangen, worauf eine Analyse der möglichen zukünftigen Entwicklungen für die betroffenen Länder, Unternehmen und Zuschauer folgt.



Product Placement Im Fernsehen


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Author : Jannis Müller-Rüster
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2010

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Seit dem 1. April 2010 gelten neue Vorschriften fur Product Placement im Fernsehen. Das bisherige Verbot der Schleichwerbung wurde vor allem im privaten Fernsehen erheblich gelockert und die entgeltliche Einbeziehung von Werbeobjekten in das Programm unter strengen Auflagen erlaubt. Mit der Legalisierung von aProduktplatzierung im 13. Rundfunkanderungsstaatsvertrag setzen die Bundeslander die EU-Richtlinie uber audiovisuelle Mediendienste in deutsches Recht um. Jannis Muller-Ruster unterzieht die umstrittenen Regelungen einer kritischen Analyse in Hinblick auf den Schutz der redaktionellen Unabhangigkeit und des Rezipientenvertrauens. Die verfassungsrechtlichen Implikationen des werberechtlichen Trennungsgrundsatzes werden eingehend untersucht und in den grundrechtsdogmatischen Kontext der Rundfunkfreiheit des Grundgesetzes sowie des europaischen Rechts eingeordnet.



An Analysis Of Product Placement As A Strategic Communication Instrument


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Author : Michael Knöppel
language : en
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-02-09

An Analysis Of Product Placement As A Strategic Communication Instrument written by Michael Knöppel and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1999-02-09 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Abstract: The dissertation scrutinises the opportunities that product placement may entail as an additive and integral part of a company s marketing mix. It also discusses its imminent disadvantages and threats as posed by the relevant German legislation. The main focus, however, is placed on the conceivable effects of product placement as regards brand awareness, recall, attitudes and increasing turnover. Einleitung: Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten, welche "Product Placement" als eine additive und integrierte Komponente des Marketing-Mixes für interessierte Unternehmen bietet. Weiterhin werden ökonomisch bedingte Nachteile und Einschränkungen im Rahmen der deutschen Gesetzgebung erläutert. Das Hauptaugenmerk jedoch liegt auf den möglichen Auswirkungen des Product Placements auf Markenbekanntheit, Recall, Einstellungen (Attitudes) und Umsatzsteigerungen. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: List of abbreviationsVII 0.Executive Summary1 1.Introduction and scope of this worK2 1.1Objectives and limitations2 1.2Method of approach3 1.3Definition of terms4 1.4Categorisation of Product Placement within the communications mix7 2.Reasons for the development and growth of Product Placement10 2.1Overview10 2.2General market conditions and how to react to them10 2.3The changing face of the electronic media market11 2.3.1Television11 2.3.2Cinema/The film industry13 2.3.3Video16 2.4Growing ineffectiveness of traditional forms of advertising17 2.4.1New forms of media usage as reactions to the information overload17 2.4.2The problem of reactance19 2.5Internationalisation and globalisation of markets20 3.Historical development of Product Placement22 3.1Inception and evolution in the US22 3.2Overview of the German market27 4.Classifications of Product Placement in practice29 4.1According to the object placed30 4.1.1Product Placement in a narrow sense30 4.1.2Generic Placement31 4.1.3Corporate Placement32 4.1.4Innovation Placement33 4.1.5Idea Placement34 4.2According to the kind of information transfer35 4.2.1Visual Product Placement35 4.2.2Verbal Placement35 4.3According to the intensity of its integration into the action37 4.3.1On-Set Placement38 4.3.2Creative Placement38 4.3.3Image Placement40 5.Critical discussion of the applicability for placing companies42 5.1Advantages and benefits associated with Product Placement42 5.2Disadvantages and problems associated with Product Placement48 5.3The legal [...]



Product Placement Im Digitalen Fernsehen


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Author : Patric Velten
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-04-17

Product Placement Im Digitalen Fernsehen written by Patric Velten and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001-04-17 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Problemstellung: Am Anfang steht und stand die Information. Doch nicht ihr Inhalt allein macht sie interessant, sondern vielmehr ihre Verbreitung und das Wissen um sie. Was Gutenberg iniziierte, hat nicht zuletzt dazu beigetragen, dass wir heute wissen, dass er nicht der Erste war, der einzelne Buchstaben zum Drucken verwendete bzw. das Drucken erfand und so den Grundstock für moderne Informationsverbreitung legte. Was damals neu, um nicht zu sagen revolutionär war, ist längst selbstverständlich und die Masse an Druckerzeugnissen aller Art ist für den Einzelnen kaum noch überschaubar. Doch damit nicht genug! Eine Vielzahl von Erfindungen und technischen Entwicklungen macht es heute möglich Informationen auf verschiedenste Art und Weise bereit zu stellen, zu verbreiten oder zu empfangen. Ob Zeitung, Hörfunk und Fernsehen oder das Internet, um nur einige zu nennen, die Information, so scheint es, kennt kaum noch Grenzen. Neben den Tageszeitungen ist das Fernsehen einer der am weitesten verbreiteten und meistgenutzten Informationskanäle. Kein Wunder also, dass neben Unterhaltung, Sport, Politik und Kultur auch reichlich Produktinformationen, sprich Werbung, ausgestrahlt wird. Schon seit 1959 ist Fernsehwerbung ein fester Bestandteil des täglichen Programms. Seit RTL 1984 als erster privater Fernsehanbieter in Deutschland auf Sendung ging, hat sich die Zahl der Fernsehsender und damit auch das Werbeaufkommen im Fernsehen ständig erhöht. Mit der Einführung der digitalen Übertragungstechnik erhält die deutsche Fernsehlandschaft allerdings eine ganz neue Dimension. Fachleute schätzen, dass die Zahl der unterschiedlichen Programmangebote in naher Zukunft etwa zwischen 200 und 300 liegen wird. Dass dies nicht nur Vorteile mit sich bringt, liegt auf der Hand. Sinkende Reichweiten sind nur ein Problem vor dem die Sender, aber auch die werbungtreibenden Unternehmen stehen. So denken beispielsweise viele Deutsche inzwischen darüber nach DF1 oder Premiere zu abonnieren. Hauptgrund dafür ist das nahezu werbefreie Programm der Pay-TV-Sender. Angesichts der vorhandenen Probleme und der zunehmend ablehnenden Haltung vieler Fernsehzuschauer gegenüber der klassischen Fernsehwerbung scheint es logisch, dass bei immer mehr werbungtreibenden Unternehmen neben dem Werbespot auch Sonderformen der TV-Werbung in Betracht gezogen und durchgeführt werden. Dabei spielt Product Placement eine immer wichtigere Rolle. Vor diesem Hintergrund sollen die aktuellen [...]



Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Fernsehen Grauzone Zwischen Unlauterem Wettbewerb Und Denkbarer Finanzierungsquelle


Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Fernsehen Grauzone Zwischen Unlauterem Wettbewerb Und Denkbarer Finanzierungsquelle
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Author : Alexander Göbel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-03-22

Product Placement Im Ffentlich Rechtlichen Fernsehen Grauzone Zwischen Unlauterem Wettbewerb Und Denkbarer Finanzierungsquelle written by Alexander Göbel and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-03-22 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Medienlehre Rundfunk, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 3. November 1956 wurde das Fernsehen als Werbeträger in Deutschland entdeckt. Der erste Spot wurde vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und warb für „Persil“. Von diesem Tag an, wurde das Programm immer häufiger für Werbung unterbrochen. Mittlerweile buhlen im deut-schen Fernsehen täglich knapp 3000 Werbespots um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Hinzu kommen die kaum zählbaren Zeitungs-, Plakat-, Zeitschriften-, Hörfunk- und Internetwerbungen. Für die Werbeindustrie wird es immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Spot zu lenken. Die Zuschauer sind übersättigt von zuviel Werbung, die Fernbedienung ist für sie das ideale Mittel, um unliebsame Werbeunterbrechungen einfach weg zu zappen. Auch wird die Anzahl an Programmen immer größer, die Auswahlmöglichkeiten steigen. Die Folge: Die Aufmerksamkeit der Zuschauer bündelt sich nicht mehr, wie zu Beginn des Fernsehens, nur auf ein oder zwei Kanäle. Diesem Schwund an Aufmerksamkeit versuchen die Werbetreibenden entgegenzuwirken. Das scheinbar zufällige Auftreten eines Produktes in der Spielhandlung im Fernsehen ist schon lange nicht mehr nur durch puren Zufall oder den Geschmack des Ausstatters bedingt. Hinter den (Marken-)Produkten, die dem Zuschauer täglich außerhalb der Werbeblöcke begegnen, steht immer häufiger eine werbliche Absicht des Produktherstellers: Es handelt sich um gezielte Produktplatzierungen, um so genanntes „Product Placement“. Dabei wird versucht, die Werbung in das Programm einzubinden, so dass sie für den Zuschauer nicht mehr direkt als lästige Unterbrechung erscheint, sondern wie ein Teil des Programms wirkt. Aufgrund der Gesetzeslage ein sehr schmaler Grat zwischen erlaubtem Product Placement und verbotener Schleichwerbung.