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Frauenarbeit In Den Unterschichten


Frauenarbeit In Den Unterschichten
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Frauenarbeit In Den Unterschichten


Frauenarbeit In Den Unterschichten
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Author : Andrea Purpus
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2000

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Zur Lage Der Erwerbst Tigen Frauen Aus Der Unterschicht Um Die Jahrhundertwende


Zur Lage Der Erwerbst Tigen Frauen Aus Der Unterschicht Um Die Jahrhundertwende
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Author : Yvonne Pesenti
language : de
Publisher:
Release Date : 1984

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Frauenarbeit Zur Zeit Der Industrialisierung


Frauenarbeit Zur Zeit Der Industrialisierung
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Author : Elena Lehmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitende Frauen sind seit Anbeginn der Historiographie bekannt. Ob in der Antike als Näherin, oder im Mittelalter als Bäuerin. Auch die Trennung von wohlhabenden nicht arbeitenden Frauen und armen arbeitenden Frauen ist seit der Antike bekannt. Dazu Butschek: „Erwerbstätigkeit der Frau existierte in den Oberschichten ebenso wenig wie für den Mann.“ Zur großen Veränderung der Frauenarbeit kam es in Deutschland erst mit der Industrialisierung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dieser Wandel vollzog sich nicht in dem Sinne, dass die Mehrheit der Frauen zu arbeiten anfing, denn das taten sie schon vorher, sondern dass sie eine Erwerbsarbeit annahmen, die außerhalb ihres Hauses lag. Erst die Industrialisierung ermöglichte dieses Vorgehen, denn wie Ritter und Tenfelde es beschreiben, sei die Industrialisierung nicht nur quantitativ zu betrachten, als Vermehrung der Massenproduktion, sondern auch qualitativ als Fortschritt in Technik und Produktion. Denn die Industrie gibt es schon sehr lange, aber erst durch die Industrialisierung nahm sie, im Vergleich zur Landwirtschaft, überhand. Der Einschnitt in die Arbeitsweise der Menschen sei so tiefgreifend, dass er auch die gesellschaftlichen Verhältnisse stark beeinflusste. Fällt der Blick nun auf die Gegenwart, so ist die außerhäusliche und bezahlte Arbeit der Frau absolute Normalität. Die Erwerbsarbeit der Frau bildet einen Grundstein ihrer Unabhängigkeit und damit der Emanzipation. Die vorliegende Untersuchung soll daher die Auswirkungen der Industrialisierung auf das weibliche Geschlecht genauer betrachten. Es soll geprüft werden, ob der Wandel der Frauenarbeit von den überwiegend innerhäuslichen Tätigkeiten zu den außerhäuslichen bzw. betrieblichen Tätigkeiten als erster Schritt zur Emanzipation betrachtet werden kann. Die sich daraus ergebende Fragestellung lautet daher wie folgt: Kann die Frauenerwerbsarbeit im Verlaufe der Industrialisierung als emanzipatorischer Fortschritt bezeichnet werden? Die speziellen Unterschiede der Ober- und Unterschicht sollen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Denn obwohl das bürgerliche Frauenbild auch das Ideal des Proletariats war, konnte dieses nicht in die realen Gegebenheiten integriert werden. Für die Analyse ist es daher unumgänglich, die proletarische Arbeiterfrau von der bürgerlichen Erwerbstätigen zu trennen.



Erziehung Ausbildung Und Arbeit Von M Dchen Und Frauen In Den St Dten Des Hoch Und Sp Tmittelalters


Erziehung Ausbildung Und Arbeit Von M Dchen Und Frauen In Den St Dten Des Hoch Und Sp Tmittelalters
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Author : Christina Gieseler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-04-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Mittelalterliche Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah die Erziehung von Mädchen im Mittelalter aus? Erlernten sie einen Beruf oder arbeiteten sie später vorrangig im Haushalt, saßen am Spinnrad und versorgten die Kinder, während der Mann in der Werkstatt arbeitete? Gab es Schulen in den Städten und durften Mädchen sie besuchen? In dieser Hausarbeit sollen die Erziehungsziele,Bildungsmöglichkeiten, Kindheit, Lehrzeit und Arbeitswelt von Mädchen und Frauen in Städten des Hoch- und Spätmittelalters beleuchtet werden. Da „Erziehung“ und „Frauenarbeit“ weite Themenfelder sind, soll zunächst der äußere Rahmen der Arbeit eingegrenzt und definiert werden. Unter den Begriff „Erziehung“ fällt hier, wie Eileen Power es formuliert, die „Erziehung im weitesten Sinne des Wortes, als Vorbereitung auf das Leben. So verstanden umfaßt Erziehung das Einprägen guten Benehmens, des rechten Glaubens und ordentlicher Haushaltsführung und nicht nur geistige Bildung, von der uns mittelalterliche Bücher verhältnismäßig wenig mitteilen“1. Des Weiteren geht es um Mädchen und Frauen aus der Handwerksschicht und z. T. der Unterschicht in den mittelalterlichen Städten Westeuropas. Die Handwerker gehörten vorwiegend zur Mittelschicht der Stadtbevölkerung, wobei „die Spitzengruppe der Handwerker“ auch zur Oberschicht gehören konnte.2 Hilsch sagt aus, dass die Erforschung der Unterschichten aufgrund der Quellenlage schwierig sei. Zur Unterschicht „gehörte die untergeordnete arbeitende Bevölkerung (Handwerksgesellen, Hilfsarbeiter, Dienstboten, Stadtwächter u.a.), aber auch Randgruppen (Bettler,Prostituierte, Aussätzige u.a.).3 Zeitlich bezieht sich die Untersuchung, wie erwähnt, auf das Hoch- und vor allem das Spätmittelalter (ca. 1050-1500 n. Chr.), in dem die Entwicklung der Städte auch eine Veränderung der weiblichen Lebenssituation mit sich brachte. Dies wird z.B. in den zu dieser Zeit entstandenen Stadtrechten deutlich. „Von 1120 ist das älteste deutsche Stadtrecht aus Freiburg i. Br. überliefert.“4 Laut Rossiaud ist um 1250 „das Städtenetz des vorindustriellen Europa im wesentlichen ausgebildet“5...



Verh Ltnisse Und Verhinderungen


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Author : Ute Gerhard
language : de
Publisher:
Release Date : 1978

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Beruf Arbeiterin


Beruf Arbeiterin
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Author : Yvonne Pesenti
language : de
Publisher:
Release Date : 1988

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Frauenarbeit Im Spannungsfeld Zwischen Beruf Und Familie


Frauenarbeit Im Spannungsfeld Zwischen Beruf Und Familie
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Author : Mi-Kyong Kim
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-04-17

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Dieses Buch untersucht die Doppelbelastung erwerbstätiger Frauen und die damit zusammenhängende Frauendiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt in Südkorea anhand der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung von Lehrerinnen in Beruf und Familie. Die Autorin weist dabei den engen Zusammenhang zwischen Neokonfuzianismus bzw. Patriarchalismus und dem Kapitalismus südkoreanischer Prägung nach.



Arme Adlige Frauen Im Deutschen Kaiserreich


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Author : Johanna M. Singer
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2016-08-19

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English summary: Nobility and poverty--that these two states of existence could fit together seems to be a contradiction in terms. The fact that penniless nobles existed thwarts our image of an aristocracy usually associated with castles, rolling estates and glittering balls attended by elegant ladies in magnificent gowns dancing with dashing guard officers. The German Empire's nobility was meant to be its elite and this was the case during no other period more so than in the run up to what is considered the aristocratic heyday of 1914. But that was only part of the reality of noble life in the 19th and early 20th centuries. In this volume, Johanna M. Singer reveals another lesser known aspect of the era far removed from opulent lifestyles and political influence: a problem made up mainly of unmarried women and widows living an impoverished life. The author searches for the causes and characteristics of, as well as the coping strategies for, female poverty among the nobles. How did not only the women themselves and their families cope with hardship but also other nobles and the authorities deal with this phenomenon? German description: Adel und Armut - diese beiden Begriffe scheinen nicht zusammenzupassen. Wer an Adel in der Zeit des Kaiserreichs denkt, assoziiert zumeist Schlosser, weitlaufigen Landbesitz, rauschende Balle, auf denen elegante Damen in prachtigen Kleidern mit schneidigen Gardeoffizieren tanzen. Der Adel gilt als Elite - und zwar besonders fur die Zeit vor 1914, die im Ruckblick oft gleichsam als seine letzte Blutezeit erscheint. Dabei handelt es sich aber um ein unvollstandiges Bild adliger Lebenswirklichkeiten im 19. und fruhen 20. Jahrhundert. Johanna M. Singer zeigt einen anderen Teil der Geschichte des Adels im Kaiserreich, der wenig bekannt ist und der fernab von mondanem Lebensstil und politischem Einfluss stattfand. Die Autorin geht Ursachen, Auspragungen und Bewaltigungsstrategien weiblicher Armut im Adel nach und fragt danach, wie die Frauen selbst und ihre Familien, aber auch Standesgenossen und staatliche Stellen mit diesem Phanomen umgingen.



Die Emanzipierte Sklavin


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Author : Évelyne Sullerot
language : de
Publisher:
Release Date : 1972

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Zusammenstellung der historischen und gegenwärtigen Unterschiede zwischen Frauen- und Männerarbeit. Die Autorin geht den Fragen nach der Genese von Einstellungen zur Frauenarbeit im Laufe der Geschichte auf den Grund, analysiert Frauenarbeit und Löhne in unterschiedlichen Staaten.



Frau Oder Arbeiterin Die Proletarische Frauenbewegung Und Die Konomische Frage


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Author : Michael Aust
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-04-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Neuere Geschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Kind oder Karriere? Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit, von ,,privaten" Pflichten und beruflicher Selbständigkeit wird heute vielerorts diskutiert. In Partnerschaften, auf der politischen Ebene (z.B. bei der Einrichtung von Kindertagesstätten) und in der Wirtschaft (z.B. beim Thema Babyurlaub für den Mann) wird die Berufstätigkeit der Frau zum elementaren Thema. Frauenorganisationen und Parteien haben dezidierte Meinungen zur Sache. Interessant dürfte es sein, die Diskussion um das Thema Frauenarbeit, die sich erst mit der industriellen Revolution aus dem Bannkreis der Familie löst und in die Sphäre der Gesellschaft wandert, in einer Zeit zu beleuchten, in der die Weichen für den Zug der Moderne gelegt wurden. Die Wende vom 19. Zum 20. Jahrhundert war eine Aufbruchszeit, vieles veränderte sich dramatisch: Die Städte, die Wissenschaft, die Gesellschaft. Fortschritt, Wachstum, aber auch Krise waren die Slogans der Epoche. ,,Vieles war in Bewegung geraten, und die Richtung war durchaus offen" schreibt H.U. Thamer(1). Auch soziale Standards wurden überprüft: Industrialisierung und Kapitalismus hatten Gewinner und Verlierer geschaffen, neue Erfindungen und Fortschritt gebracht und neue Lebens- und Wohnverhältnisse kreirt. Eine neue Gesellschaft brachte neue Konflikte und suchte nach neuen Formen des Zusammenlebens: ,,Niemand wußte genau, was im Werden war; niemand vermochte zu sagen, ob es eine neue Kunst, ein neuer Mensch, eine neue Moral oder vielleicht eine Umschichtung der Gesellschaft sein sollte."2 In dieser Aufbruchsphase bahnte sich auch die Frage nach dem Verhältnis der Geschlechter einen Weg in die Öffentlichkeit der Gesellschaft. Frauenbewegungen mit unterschiedlichem Impetus und unterschiedlichen Zielsetzungen entstanden. [...] _____ 1 Thamer, Hans-Ulrich: Der Januskopf der Moderne, in: Halbzeit der Moderne. Katalog zur Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster 1992, S. 169-183, hier: S. 169. 2 Thamer: Januskopf, S. 169