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Geschlecht Im Prozess Der Sozialisation


Geschlecht Im Prozess Der Sozialisation
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Geschlecht Im Prozess Der Sozialisation


Geschlecht Im Prozess Der Sozialisation
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2020

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Sozialisation Und Geschlecht


Sozialisation Und Geschlecht
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Author : Helga Bilden
language : de
Publisher: Verlag Barbara Budrich
Release Date : 2006-09-15

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Das Buch knüpft an die Diskussion um „geschlechtsspezifische Sozialisation“ an, die seit Beginn der 1990er Jahre zum Stillstand gekommen ist. Die Frage, wie Menschen in Auseinandersetzung mit ihren Lebensbedingungen zu Frauen und Männern werden, bleibt dennoch aktuell. Wie spielen gesellschaftliche Strukturen, die (auch) nach Geschlecht differenzieren, und soziale Praktiken zusammen, in denen Subjekte unterschiedliche Weiblichkeiten und Männlichkeiten „leben“? Der Band stellt Fragen und Herangehensweisen an den Zusammenhang von Sozialisation und Geschlecht im Lichte neuerer Entwicklungen der Geschlechterforschung vor.



Geschlechtsspezifische Sozialisation


Geschlechtsspezifische Sozialisation
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Author : Tobias Burgthaler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder gibt es TV-Shows oder Bücher, die zu Bestsellern werden, die ihre Attraktivität daraus beziehen, dass sie mit den Unterschieden zwischen den Geschlechtern spielen, diese deutlich hervorheben, und den Zuschauern und Lesern mehr als überdeutlich zeigen, zu welcher Geschlechtsgruppe sie gehören und welche Differenzen zur anderen Geschlechtsgruppe bestehen. Dazu werden Eigenschaften, Eigenheiten und Stereotypen der jeweiligen Geschlechter aufgezeigt und oftmals karikiert. Das Motto scheint zu funktionieren. Die Shows und die Bücher sind ein wahrer Erfolg. Jeder Person scheinen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, auch ohne die TV – Shows und Bücher, allgegenwärtig, sie werden aber oft unhinterfragt hingenommen. Doch woher stammen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede eigentlich? Wieso verhalten sich Männer und Frauen so oft so unterschiedlich? Sind die Unterschiede angeboren, also in unseren Genen festgeschrieben, oder werden sie anerzogen, lernen wir sie und werden wir somit damit von der Gesellschaft geprägt? Die Sozialisation, und die geschlechtsspezifische Sozialisation im Speziellen, zeigt, dass die Unterschiede, die die Geschlechter im Laufe ihrer Leben aufzeigen, nicht von Natur aus bestehen, sondern durch einen langen Prozess angeeignet werden. Hier soll nun versucht werden, die geschlechtsspezifische Sozialisation und deren Wirkungsweise zu verdeutlichen und zu zeigen, dass gerade durch diese die geschlechtsspezifischen Unterschiede hervorgebracht werden und mit ihrer Hilfe diese Differenzen erklärt werden können.



Arbeit Sozialisation Sexualit T


Arbeit Sozialisation Sexualit T
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Author : Andrea D. Bührmann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2014-07-10

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Dieses Buch macht für Studienanfänger_innen nachvollziehbar, wie sich die Frauen- und Geschlechterforschung in der Auseinandersetzung mit den empirisch-praktischen Lebensverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Denktraditionen und eigenen Konzepten ihren Gegenstand geschaffen hat. Damit wird deutlich, dass Frauen- und Geschlechterforschung in der Lehre als nicht abgeschlossenes Projekt zu vermitteln ist, dessen Geschichte um seiner Zukunft willen wichtig wird. Der Band konzentriert sich auf drei zentrale Themen: Arbeit, Sozialisation und Sexualität. Zu den einzelnen Themen werden Auszüge aus solchen Texten ausgewählt und kommentiert, die die Diskussionen nachhaltig beeinfluss(t)en, Kontroversen bündel(te)n oder neue Perspektiven eröffne(te)n. Damit wird eine Problemgeschichte des jeweiligen Themas skizziert.



Einflussfaktoren Von Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation Definition Bedeutung Phasen Und Instanzen


Einflussfaktoren Von Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation Definition Bedeutung Phasen Und Instanzen
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Author : Doreen Kunz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-09-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Faktoren haben Einfluss darauf, wie ein Mensch sozialisiert wird, wie wird er sozial handlungsfähig und wo findet soziales Lernen statt? Werden Mädchen und Jungen unterschiedlich sozialisiert? All diesen Fragen soll in dieser Hausarbeit nachgegangen werden. Zu Beginn wird der Sozialisationsbegriff diskutiert, eingegrenzt und für diese Arbeit definiert. Im Folgenden wird die Bedeutung der Sozialisation zunächst aus soziologischer Perspektive anhand der Einteilung in Sozialisationsinstanzen und -phasen herausgearbeitet. Im weiteren Verlauf rücken die Erziehung und die Bedeutung der Sozialisation aus pädagogischer Perspektive in den Vordergrund, welche vor allem anhand der Sozialisationsinstanz Familie analysiert wird. Ein Schwerpunkt liegt auf Erziehungszielen und -stilen, wobei insbesondere die Erkenntnisse von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann Berücksichtigung finden. Anschließend soll die geschlechtsspezifische Sozialisation thematisiert werden, denn Sozialisation läuft je nach Geschlecht auf eine spezifische Art und Weise ab. Aber wann setzt geschlechtsspezifische Sozialisation ein und wodurch wird einem Kind bewusst, dass es Mädchen oder Junge ist und was verbindet es damit? Um diese Fragen wird es im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit gehen. Dabei wird besonders auf die Begriffe Sex, Gender und Doing Gender eingegangen. Aufgrund der Ausrichtung des Studiengangs auf den frühkindlichen Bereich werden im darauffolgenden Punkt Konzepte und Ideen speziell für den Kindergarten als wichtige Sozialisationsinstanz erörtert, die möglicherweise zu einer geschlechtersensiblen Erziehung und somit zu einer vielfältigeren geschlechtsspezifischen Sozialisation beitragen können.



Geschlechterdifferente Sozialisation Im Kleinkindalter


Geschlechterdifferente Sozialisation Im Kleinkindalter
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Author : Sarah Berens
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Geschlechtergerechte Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachhochschule Koblenz, Studiengang: Soziale Arbeit, Mai 2010, Note: 1,0. Sprache: Deutsch, abstrakt, 8 Quellen im Literaturverzeichnis. Die Ausarbeitung thematisiert den Sozialisationsprozess von Kindern vom Zeitpunkt der Geburt an, innerhalb der Institution Familie sowie im Kontext des Kindergartens. Die Relevanz der Thematik ergibt sich aus den auch heute noch weitgehend verbreiteten Rollenverständnissen von männlich und weiblich. Obschon das soziale Geschlecht aus konstruktivistischer Sicht als hergestellt und erworben gilt, ist das alltägliche Verständnis noch immer weitestgehend von rein biologischen Ursachen für die Differenz von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern geprägt. Welchen Einfluss allerdings die Eltern, das soziale Umfeld, Peers, der Kindergarten und die Kinder selbst aber auf die Reproduktion von Geschlechterbildern und Stereotypen nehmen, soll im weiteren Verlauf geklärt werden. Dabei lässt sich folgende zentrale Frage formulieren: Greift das Thomas-Theorem (if men/women define a situation as real, then it is real in it's consequences) auch im Zuge der Sozialisation von Kindern, bezüglich der Kategorie Geschlecht und falls ja, kann dieser Prozess der Konstruktion von professionalisierten Institutionen unterbunden werden? Die Ausarbeitung ist in der Folge hinsichtlich der Chronologie des Kindes gegliedert. Einführend werden Definitionen sowie unterschiedliche Verständnisse von Sozialisation erläutert. Anschließend wird die Relevanz der eindeutigen geschlechtlichen Klassifikation am Beispiel der Intersexualität erläutert. Darauffolgend werden die Institution Familie sowie die Institution Kindergarten näher betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Reproduktion von Geschlechtstypisierungen. Im Fazit soll die zu Beginn entworfene Fr



Geschlechtsspezifische Sozialisation Wie H Ngen Schule Und Geschlecht Zusammen


Geschlechtsspezifische Sozialisation Wie H Ngen Schule Und Geschlecht Zusammen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-08-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterkonstrukte und Geschlechterrollen werden zunehmend stark diskutiert, aber auch kritisiert. In der Schule, welche als eine wichtige Instanz zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen gilt, zeigt sich schon ein klares Rollenverständnis der Geschlechter. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Schule und Geschlecht tatsächlich zusammenhängen. Es soll Aufschluss darüber gegeben werden, ob schulische Sozialisation geschlechterspezifisch erfolgt und was dies für Auswirkungen auf Schüler und Schülerinnen sowie das Verhalten von Lehrer und Lehrerinnen hat. Dazu werden zunächst einige grundlegende Definitionen und theoretische Grundlagen zur Sozialisation und Institution Schule präsentiert. Weiterhin befasst die Autorin sich mit der Stereotypisierung von Geschlechtern und beleuchtet im Kontext der Disparitäten von schulischen und akademischen Erfolgen von jungen Frauen die Auswirkungen von geschlechtsspezifischem Verhalten gegenüber Schüler und Schülerinnen im Unterricht. Dabei wird sich auf eine Statistik des Statistischen Bundesamt bezogen, um die Repräsentation von Frauen an deutschen Hochschulen der letzten Jahre beispielhaft dazulegen. Zum Schluss wird eine Möglichkeit der geschlechtergerechten Beschulung von allen Schüler*innen und dessen Chancen und Herausforderungen aufgezeigt. Im Fazit werden dann die Kausalitäten der Ergebnisse zusammengefasst und sich abschließend noch einmal auf den Zusammenhang von Schule und Geschlecht bezogen.



Geschlechtsspezifische Sozialisation


Geschlechtsspezifische Sozialisation
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Author : Natalie Schlee
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft spielt die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht eine große Rolle. Kinder werden in ein kulturelles System der Zweigeschlechtlichkeit hineingeboren und müssen sich einem Geschlecht zuordnen. Das System der Zweigeschlechtlichkeit wird aber den Kindern und Jugendlichen nicht nur von außen aufgezwungen, es wird von ihnen selbst auch im Verlauf der Entwicklung übernommen und in sozialen Interaktionen aktiv reproduziert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit solchen Fragen wie: Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wirklich? Wie entstehen die Geschlechtsunterschiede? Welche Rolle spielen dabei die Erziehung und soziales Umfeld? Die Antworten auf diese Fragen sind primär in der geschlechtsspezifischen Sozialisationsforschung zu suchen.



Geschlecht Sozialisation Transformationen


Geschlecht Sozialisation Transformationen
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Author : Bettina Dausien
language : de
Publisher: Verlag Barbara Budrich
Release Date : 2015-11-30

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Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer „weiblichen Sozialisation“ in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu einer Revitalisierung der Debatte über Sozialisation in der Geschlechterforschung beizutragen, betrachten die AutorInnen diese Frage sowohl hinsichtlich der Transformationen der theoretischen Debatte als auch in Bezug auf den Wandel der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse.



Der Einfluss Elterlicher Genderstereotypen Auf Geschlechtsunterschiede In Der Sozialisation Von Emotionen


Der Einfluss Elterlicher Genderstereotypen Auf Geschlechtsunterschiede In Der Sozialisation Von Emotionen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-03-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie), Veranstaltung: Seminar: Entwicklung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einem kurzen Abriss verschiedener Aspekte von Sozialisation wird der Fokus verstärkt auf die Sozialisation von Emotionen gelegt.Es werden zentrale Ergebnisse zweier empirischer Studien zur Beantwortung der Fragestellung herangezogen und anschließend im Kontext hierauf bezogener weiterer Forschungsergebnisse diskutiert. Das Konzept der Sozialisation wurde hauptsächlich durch Émile Durkheim (1972) begründet und unterlag im Verlauf des zwanzigsten Jahrhunderts wiederholt einer Neubestimmung. Ein zentraler Aspekt von Durkheims Sozialisationsbegriff war der Verweis auf die sozial bedingte Entwicklung menschlicher Persönlichkeit durch außengeleitete Internalisierung der jeweiligen gesellschaftlichen Normen, Zwänge und Handlungsweisen. Durkheim verstand Sozialisation somit als gesellschaftliche Eingliederung eines Menschen durch „Vergesellschaftung seiner menschlichen Natur“ (Hurrelmann, 2006, S. 12). Diese exogene Auffassung wurde u.a. durch Geulen insofern erweitert, als dass Sozialisation nun mehr als Prozess der Persönlichkeitsentwicklung in Abhängigkeit von der äußeren sozialen Umwelt aufgefasst wurde. Hiermit zeichnet sich bereits ab, dass der Mensch durch die (soziale) Umwelt in diesem Prozess beeinflusst, nicht aber wie bei Durkheim durch sie determiniert wird.