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Gewalt Als Soziales Problem In Schulen


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Gewalt Als Soziales Problem In Schulen


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Author : Wolfgang Melzer
language : de
Publisher: Verlag Barbara Budrich
Release Date : 2006-04-20

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Das Buch kann kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen werden (www.budrich-verlag.de). Es beinhaltet eine Analyse und Darstellung von Formen, Ausmass und Ursachen schulischer Gewalt. Ausserdem werden die Möglichkeiten von Gewaltprävention und -intervention in der Schule dargestellt. Die erste Auflage (vergriffen) erschien als kartoniertes Buch 1998 im Verlag Leske + Budrich, Opladen.



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Author : Forschungsgruppe Schulevaluation
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Gewalt als eine zielgerichtete physische oder psychische Schädigung ande rer Personen oder Sachen bildet gemeinsam mit weiteren Verhaltensweisen, die gesellschaftlich als nicht opportun, sondern als "abweichend" gelten bzw. als delinquentes Verhalten unter Strafandrohung stehen, ein Syndrom, das nach Auffassung der öffentlichen Meinung heutzutage ein gravierendes gesellschaftliches Problem darstellt. Die allgemeine Kriminalitätsentwick lung, durch die ordnungspolitische Diskussionen auf den Plan gerufen wer den, die Reaktionen der Bevölkerung darauf in Form von Kriminalitäts furcht sowie Ausgrenzung und Abwertung von Personengruppen, die man für potentielle Täter hält, die Inszenierung von Gewalt in den Medien, durch welche diese Konsequenzen suggeriert werden, die Forderung nach neuer geistig-moralischer Orientierung und Werteerziehung etc. sind Facetten die ser Thematik im öffentlichen Raum. Ein relevanter Teil dieser oben mit angesprochenen Befürchtungen ent spricht leider der Wirklichkeit, auch die pädagogischen Institutionen sin- trotz ihrer höheren Sozialkontrolle - nicht vor gewaltfOrmigem bzw. gewalt affinem Verhalten geschützt. Nach unseren Untersuchungen läßt sich der harte Kern einer an sich noch größeren Tätergruppe im schulischen Gewalt kontext der Sekundarstufe I, in der entwicklungsbedingt die Gewaltspitzen liegen, mit etwa 3 - 4 % und die Gruppe der Opfer mit etwa 7 - 10 % bezif fem. D. h., daß bei insgesamt ca. 5 Millionen Schülern dieser Schulstufe in Deutschland etwa 425. 000 Schüler unter den Drangsalierungen anderer Schüler leiden und etwa 175. 000 Schüler zum Kreis der notorischen Täter zu rechnen sind.



Gewalt An Schulen


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Author : Melanie Höpfer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Soziale Probleme und sozialpolitische Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer öfter kann man in den Zeitungen lesen, dass die Gewalt, die von Kindern und Jugendlichen ausgeht, brutaler wird und die Täter immer jünger werden. Es entstehen jährlich Schäden in Millionen Höhe durch Vandalismus an Schulen. Die gewalttätigen Übergriffe nehmen zu, es scheint als hätten viele Kinder kein Bewusstsein für das Unrecht ihrer Taten entwickelt. Der zunehmenden Zahl schwieriger und verhaltens/gestörter Schüler steht eine wachsende Menge hilf- und ratloser Erwachsener gegenüber, die alle genügt sind, die Gründe für Unterrichtsstörungen und zunehmend rüdes und gewaltbereites Verhalten von Kindern und Jugendlichen vor allem in den Versäumnissen der Eltern, in der fragwürdigen Medienkultur, in „strukturellen“ Voraussetzungen, der „neuen Armut“ etc. zu suchen. Die Gesellschaft schreit auf und will, dass sich etwas ändert. Diese Verhältnisse sollen nicht anhalten oder sich gar verschlimmern. Es werden Programme zur Prävention und Intervention entwickelt. Damit ist die Gewalt an Schulen zu einem sozialen Problem geworden, denn ein soziales Problem ist alles, was von kollektiven Akteuren der Öffentlichkeit oder dem Wohlfahrtsstaat als solches angesehen und bezeichnet wird. Zum anderen muss ein soziales Problem vier Bedingungen erfüllen, um als ein solches gelten zu können. Der erste Aspekt ist, dass es gegen die von der Gesellschaft postulierten Werte verstößt und dies tut es, denn die große Mehrheit unserer Gesellschaft hat begriffen, dass dieses Verhalten nicht geduldet werden kann, da es gegen die im Grundgesetz verankerten Rechte auf körperliche und seelische Unversehrtheit verstößt. Die zweite Bedingung, die erfüllt sein muss, ist diejenige, dass die Betroffenen ohne eigene Schuld hilfebedürftig geworden sind. Auch diese Bedingung ist erfüllt. Denn meist vergreifen sich Stärkere an Schwächeren und die Folgen für die Opfer sind oft körperlich und seelisch verheerend. Drittens muss eine Änderung im Rahmen der bestehenden Gesellschaft möglich sein. Wie viele Modelversuche gezeigt haben, ist es möglich diese Situation in den Schulen zu ändern. Durch bestimmte Maßnahmen gegen Gewalt, durch die Erziehung im Elternhaus und durch die persönliche Begegnung mit starken und friedvollen Lehrerpersönlichkeiten. Aber dazu erläutere ich mehr in späteren Kapiteln dieser Arbeit. Und der vierte und letzte Punkt, der erfüllt sein muss, damit ein Problem als soziales Problem gelten kann, ist derjenige, dass eine moralische Pflicht zur Abhilfe besteht.



Jugend Und Gewalt


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Author : Hannes Krall
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2004

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Gewalt In Der Schule Ans Tze Und Ideen Zur Gewaltpr Vention


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Author : Torben Stuhldreier
language : de
Publisher:
Release Date : 2018-11-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Abweichendes Verhalten im Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich das Thema "Gewalt in der Schule - Ansätze und Ideen zur Gewaltprävention" bearbeiten. Das Thema Gewalt und Aggressionen unter SchülerInnen ist im Laufe der letzten Jahre immer mehr ins Zentrum der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Diskussion gerückt. Durch den massenmedial geprägten Diskurs wird der Eindruck erweckt, dass die Gewalt an deutschen Schulen im Zeitverlauf, "insbesondere seit den 70er Jahren" (Holtappels/Heitmeyer/Melzer/ Tillmann 2004: 18), massiv zugenommen hat und dramatische Ausmaße erreicht habe. Es wird von Vandalismus, Erpressung, Bedrohung, Waffenbesitz usw. berichtet, so dass der Eindruck entsteht, dass "sich die Situation langsam den aus den Vereinigten Staaten bekannten Zuständen annähern würde" (Fuchs/Lamnek/Luedtke 1996: 27). Bei dem Gedanken an diese Thematik tauchen heute vor dem geistigen Auge Bilder auf "von misshandelten Schülern, geschlagenen Lehrern, [...] Bilder von immer jünger werdenden Schülern, die zunehmend brutaler und enthemmter sind" (ebd., 1). Besonders seit Beginn der 90er Jahre ist das soziale Problem "Gewalt in der Schule" in den Blick der Wissenschaften, vor allem von Seiten der Soziologie sowie der Kriminologie, geraten. Laut Meier gibt es in der Wissenschaft einen weitgehend vorherrschenden Konsens, dass von einer massiven Zunahme der Gewalt an Schulen "auf breiter Front" nicht gesprochen werden kann. "Einer leichten Zunahme körperlicher Gewalt steht ein deutlicher Anstieg verbaler und psychischer Aggressionen gegenüber" (ebd., 172). Es liegen keine wissenschaftlich abgesicherten Hinweise darauf vor, dass bei der Mehrheit der Schüler eine Zunahme der Gewalt feststellbar ist. Eher deuten viele Befunde darauf hin, dass bei einer kleinen Minderhe



Welche Gr Nde Bestehen F R Gewalt Und Aggressionen An Schulen


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Author : Maria Löpke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-05-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dresden, Veranstaltung: Sozialpädagogik & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule ist nicht erst seit heute ein relevantes, schulübergreifendes Problem. Bereits der Blick in die Geschichte zeigt, dass Aggressionen und Gewalthandlungen von Schülern schon immer vorhanden waren. Allerdings wird das Problem heute stärker thematisiert durch die Medien – die Bevölkerung erhält heutzutage mehr Informationen über die Gewalttaten in Schulen. Trotz allem stellt antisoziales Verhalten heute ein großes Problem dar, welches vor Allem dadurch verstärkt wird, dass es in einer Entwicklungsphase auftritt, welche für Jugendliche entscheidend ist. Erikson sagt, dass im Jugendalter (Stufe 5 des Modells Eriksons) sich alles um die Fragen dreht: Wer bin ich? Wer bin ich nicht? Wenn in dieser Phase Probleme auftreten, kann es zu einer Vermischung bzw. Streuung der Identität kommen. Doch welche Ursachen bestehen für die Entwicklung von antisozialem Verhalten unter Schülern? Welchen Einfluss nehmen schulexterne Faktoren? Diesen Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen.



Gewalt An Schulen Pr Vention Und Hilfen Durch Schulsozialarbeit


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Author : Michaela Kosin
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-04-01

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig (Fachochschule Sozialwesen Braunschweig/ Wolfenbüttel), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Beginn der 90er Jahre wurde der Fokus der Öffentlichkeit und der Medien verstärkt auf das Thema „Gewalt in der Schule“ gerichtet. Die Medien berichteten über Gewalt unter Jugendlichen und Kindern, die auf den Schulhöfen an der Tagesordnung seien. Schulhöfe und Schulwege seien ein gefährliches Pflaster und die Bewaffnung der Kinder und Jugendlichen nähme zu. Diesen Thesen standen laut Tillmann aber wenig seriöse Forschungen gegenüber. Dies änderte sich als ab ca. 1993 zahlreiche Forschungen dazu angestellt wurden. Die Debatte um Gewalt in der Schule löste einen Forschungsboom aus und die Bundesregierung führte eine Gewaltkommission ein. Dies führte zu einer Belebung der Diskussion um die Erklärungsansätze für Gewalt und Aggression. Schubarth beschreibt Gewalt nicht als Problem von Kindern und Jugendlichen, sondern als „gesamtgesellschaftlich zu verantwortendes Problem.“ Er nennt Gewalt eine „soziale Krankheit“, die ein Signal für ungelöste soziale Probleme und Konflikte sei, mit der Kinder und Jugendliche auf Problemlagen reagieren. Doch wie bei anderen sozialen Problemen so gibt es auch für die öffentlich geführte Gewaltdiskussion keine „objektiven“ Maßstäbe, auch sie unterliegt nicht zuletzt den Deutungen auf der Grundlage vorherrschender Wertmassstäbe, die uns sagen, wann etwas wirklich „besorgniserregend“ ist....



Pr Vention Von Gewalt An Schulen


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Author : Jan Seichter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Integration von Schülern trotz heterogener Lernausgangslagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Prävention bezieht sich nicht auf das tatsächliche Verhalten einer Person, sondern auf die Umstände, die zu einem unerwünschten Verhalten führen und die Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Der verwendete Gewaltbegriff dieses Kapitels ist dabei sehr weit gefasst. Sowohl körperlich als auch seelische Gewalt wie auch Aggressionen, die sich gegen Schuleigentum richten, werden hier als Gewalt verstanden. Sollte diese Definition in Einzelfällen noch mehr ausgeweitet oder aber eingeschränkt werden, wird dies explizit angesprochen. Vom lateinischen prävenire stammend, bezeichnet die Prävention alle Maßnahmen, die zur Verhinderung oder Verminderung von Gewalt dienen. Dabei können entsprechend Caplan drei Varianten der Gewaltprävention unterschieden werden, die sich auf den Zeitpunkt des Eingreifens beziehen. Die primäre Gewaltprävention soll gewaltbereitschaft und gewalttätiges Verhalten erst gar nicht entstehen lassen und wendet sich damit an alle Schüler, während sich die sekundäre Prävention auf eine sich abzeichnende Gewaltentwicklung bezieht, die rechtzeitig erkannt werden soll, um ihr wirksam entgegenzutreten. Die tertiäre Gewaltprävention beschreibt die Verhinderung des Rückfalls bereits gewaltauffälliger Schüler. Das Ziel schulischen Handelns unter diesem Aspekt besteht also darin, pädagogisch Arbeit so zu gestalten, dass Gewalt gar nicht auftritt oder dass das bereits registrierte Gewaltniveau deutlich reduziert wird. Notwendig dafür ist der Aufbau prosozialen Verhaltens, denn die Abwesenheit von Aggression lässt sich nur an dem Vorhandensein von positivem Sozialverhalten wirklich sicher ausmachen. Allerdings unterliegt prosoziales Verhalten einer gewissen Veränderung, da sie ein gewisses Maß an Reife erfordert. Um es zu erreichen, muss der Lehrer und die Schule eine Atmosphäre schaffen, in der prosoziales Verhalten bemerkt und vor allem auch belohnt wird. Die primäre und sekundäre Gewaltprävention soll in dieser Arbeit die Hauptrolle spielen, da sie dem hier gewählten definitorischen Verständnis noch am nächsten kommen. Beipiele für den Bereich der primären Gewaltprävention wäre das Programm „Faustlos“. Maßnahmen zur Gewaltprävention bergen jedoch immer die Gefahr aktionistisch, also ohne Konzept, vorzugehen, wodurch ihre Wirkung nicht anschlägt. Dies geschieht vor allem dann, wenn Gewaltereignisse eine Schule unter Handlungsdruck setzen. Um dieser Konzeptlosigkeit vorzubeugen, sollen im Folgenden einige Konzepte beschrieben werden.



Gewalt An Schulen Ursachen Erscheinungsformen Und Handlungsm Glichkeiten


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Author : Zeynep Ören
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-23

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gewalt ist die Waffe des Schwachen.“ (Mahatma Gandhi). Auf den ersten Blick scheint das Thema „Gewalt in der Schule“ allgegenwärtig zu sein. In den Medien wird oft von Gewalt von Kindern und Jugendlichen berichtet. Es scheint, als würde die „gefühlte Kriminalität“ in der Bevölkerung ansteigen und die Jugendgewalt ständig zunehmen, wobei „die Täter immer jünger und brutaler werden“ (Schubarth, 2013, S. 9). Besonders groß war die öffentliche Aufmerksamkeit, als Lehrer im März 2006 beim Berliner Bildungssenator in einem „Brandbrief“ die Schließung der Rütli-Schule verlangten, weil sie der Gewalt durch Schüler nicht mehr standhalten konnten. Dieses “Medienereignis“ löste eine bundesweite Debatte über das Thema „Gewalt an Schulen“ aus. Bei näherer Betrachtung hingegen zeigt sich, dass „Gewalt an Schulen keine neue gesellschaftliche Enwicklung“1 ist (Klett, 2005, S. 6). Im Gegensatz zu dem Eindruck, den viele Presseberichte erweckt haben, kann von alltäglichen massiven Gewalttaten an unseren Schulen keine Rede sein (vgl. Tillmann, 2000, S. 16). In diesem Zusammenhang scheint es von großer Bedeutung, sich ein differenziertes Bild über das Thema zu verschaffen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema Gewalt an Schulen und untersucht Ursachen und Erscheinungsformen von Gewalt sowie mögliche Lösungsansätze. Zunächst werden die grundlegenden Begriffe Gewalt, Aggression und Mobbing definiert. Als Nächstes werden die Erscheinungsformen näher beleuchtet und die Schule als Institution ins Blickfeld genommen: „Wozu ist die Schule eigentlich da?“, „Werden etwa jugendliche Straftäter an Schulen zu ihrem Verhalten erzogen? und „ist Schule womöglich ein Nährboden für Jugendgewalt?“ (Jannan, 2008, S. 11). Anschließend werden unterschiedliche „Risikofaktoren“ für gewaltförderndes Verhalten vorgestellt. Abschließend wird die Peer-Mediation als präventive Gewaltmaßnahme näher beleuchtet.



Aggressionen Und Gewalt In Der Schule Pravention Durch Schulsport In Den Klassenstufen 5 10


Aggressionen Und Gewalt In Der Schule Pravention Durch Schulsport In Den Klassenstufen 5 10
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Author : Maria Lopke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-07-13

Aggressionen Und Gewalt In Der Schule Pravention Durch Schulsport In Den Klassenstufen 5 10 written by Maria Lopke and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-07-13 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Veranstaltung: Sozialpadagogik & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Delinquentes Sozialverhalten in der Schule ist nicht erst seit heute ein relevantes Problem. Bereits der Blick durch die historische Brille zeigt, dass Aggressionen und Gewalthandlungen von Schulern schon immer vorhanden waren. Allerdings ist das kein Grund zur Entwarnung, denn antisoziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen stellt weiterhin ein grosses Problem dar. Besonders in der Entwicklungsphase des Jugendalters (Stufe 5 des Modells Eriksons) ist dies problematisch, da sich in dieser alles um die Identitatsfindung und die Fragen Wer bin ich? Wer bin ich nicht?" dreht. Wenn in dieser Phase Probleme auftreten, kann es zu einer Vermischung beziehungsweise Streuung der Identitat kommen. Die Frage ist, kann der Sportunterricht einen entscheidenden Teil zur Gewaltpravention zu leisten und wenn ja, wie? Ich werde in meiner Arbeit auf die Definitionen von Gewalt und Aggressionen, auf Erklarungsansatze fur antisoziales Verhalten an Schulen und die Gewaltpravention durch Schulsport eingehen. Wenn in dieser Arbeit die Begriffe Schuler, Lehrer, Lernender oder Sportler auftreten, so sind immer beide Geschlechter gemeint. Da Anfang der 90er Jahre das Gewaltverhalten der Jugendlichen stark zugenommen hatte und die Schule als moglicher Ausloser in das Blickfeld ruckte, wurde damit begonnen, regelmassige Studien durchzufuhren, die das Gewaltverhalten und deren Ausmass bei Schulern erforschen. Diese Studien stellten fest, dass die Gewaltbereitschaft in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren stark erhoht ist und somit die Klassenstufen 7 bis 9 mit einem besonders hohen Mass an Gewaltproblemen zu kampfen haben. Den Hohepunkt der Gewaltbereitschaft und der Gewaltprobleme stellt die Klassenstufe 8 dar. Anschliessend ebbt diese langsam wieder ab. Starke Unterschiede bestehen im Bereich der Schulformen - laut Studien sin"