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Gro Stadt Im Expressionismus Eine Untersuchung Der Gedichte St Dter Der Gott Der Stadt Die Stadt Und Punkt


Gro Stadt Im Expressionismus Eine Untersuchung Der Gedichte St Dter Der Gott Der Stadt Die Stadt Und Punkt
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Gro Stadt Im Expressionismus Eine Untersuchung Der Gedichte St Dter Der Gott Der Stadt Die Stadt Und Punkt


Gro Stadt Im Expressionismus Eine Untersuchung Der Gedichte St Dter Der Gott Der Stadt Die Stadt Und Punkt
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Author : Angelina Kalden
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

Gro Stadt Im Expressionismus Eine Untersuchung Der Gedichte St Dter Der Gott Der Stadt Die Stadt Und Punkt written by Angelina Kalden and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-02-01 with Literary Criticism categories.


Der Begriff 'Expressionismus stammt vom lateinischen Wort expressio (Ausdruck) und bedeutet 'Ausdruckskunst'. Die Dichter dieser Zeit lehnten sich gegen die Tradition des 19. Jahrhunderts auf, das schon lange kritisiert wurde, aber bisher nicht in einer solchen Schärfe. Sie kritisierten aktuelle zeitliche Entwicklungen wie die Industrialisierung, die Urbanisierung, die Zivilisation und das wilhelminische Bürgertum. Expressionistische Themen waren die Großstadt, der Weltuntergang, der Krieg und der Ich-Zerfall. Viele Dichter wendeten sich in ihren Texten provozierend gegen bürgerliche Geschmacksnormen und einen künstlerischen Schönheitsbegriff, der bestimmte Bereiche ausschloss. So griffen sie häufig hässliche Motive auf wie Verfall, Tod, Wahnsinn, Krankheit und Verwesung, weshalb man auch von der Ästhetik des Hässlichen spricht. Dabei wurden hässliche mit schönen Elementen verschränkt oder traditionelle lyrische Bereiche wie die idyllische Mondpoesie ironisiert. In der vorliegenden Studie wird zunächst das Thema der Großstadt allgemein genauer beleuchtet, wobei unterschiedliche Darstellungsformen des Motivs eine Rolle spielen. Anschließend wird das Thema anhand der Gedichte Städter von Alfred Wolfenstein, Der Gott der Stadt von Georg Heym und Alfred Lichtensteins Texten Die Stadt und Punkt genauer untersucht und herausgearbeitet, wie die drei Autoren mit dem Motivkreis umgingen.



Das Thema Gro Stadt Im Expressionismus Untersucht An Vier Gedichten


Das Thema Gro Stadt Im Expressionismus Untersucht An Vier Gedichten
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Author : Angelina Kalden
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Epoche des Expressionismus ging ungefähr von 1910-1920/25. Der Begriff 'Expressionismus' stammt vom lateinischen Wort expressio (Ausdruck) und bedeutet 'Ausdruckskunst'. Die Dichter dieser Zeit lehnten sich gegen die Tradition des 19. Jahrhunderts auf, das schon lange kritisiert wurde, aber bisher nicht in einer solchen Schärfe. Sie kritisierten aktuelle zeitliche Entwicklungen wie die Industrialisierung, die Urbanisierung, die Zivilisation und das wilhelminische Bürgertum. Expressionistische Themen waren die Großstadt, der Weltuntergang, der Krieg und der Ich-Zerfall. Viele Dichter wendeten sich in ihren Texten provozierend gegen bürgerliche Geschmacksnormen und einen künstlerischen Schönheitsbegriff, der bestimmte Bereiche ausschloss. So griffen sie häufig hässliche Motive auf, wie Verfall, Tod, Wahnsinn, Krankheit und Verwesung, weshalb man auch von der Ästhetik des Hässlichen spricht. Dabei wurden hässliche mit schönen Elementen verschränkt oder traditionelle lyrische Bereiche wie die idyllische Mondpoesie ironisiert. Georg Heym lässt beispielsweise sein Kriegsmonster in Der Krieg den Mond zerdrücken, während Georg Trakls Sonne in Grodek dunkel und bedrohlich über den Himmel rollt. Die Dichtersprache wurde auch zerschlagen, weil sie nicht mehr als Ausdrucksmittel der neuen Wirklichkeit taugte. Es handelt sich um Provokation, Spielerei und um ein Aufbegehren gegen die ästhetischen Werte der Bürger. Im Folgenden soll zunächst das Thema der Großstadt allgemein genauer beleuchtet werden, wobei unterschiedliche Darstellungsformen des Motivs eine Rolle spielen. Anschließend wird das Thema anhand der Gedichte Städter von Alfred Wolfenstein, Der Gott der Stadt von Georg Heym und Alfred Lichtensteins Texten Die Stadt und Punkt genauer untersucht und herausgearbeitet, wie die drei Autoren mit dem Motivkreis umg



Gro Stadtgedicht Am Beispiel Von Der Gott Der Stadt Von Georg Heym


Gro Stadtgedicht Am Beispiel Von Der Gott Der Stadt Von Georg Heym
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Author : Bianca Reinisch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-11-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Basismodul NDL: Einführung in die Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Stadt im Expressionismus 3 2.1. Einordnung des Expressionismus in den historischen Kontext mit besonderem Blickpunkt auf die Entwicklung der Großstädte im beginnenden 19. Jahrhundert 3 2.2. Die Reaktionen der expressionistischen Autoren, insbesondere der Lyriker auf diese Entwicklung 5 3. Das Motiv „Stadt“ bei Georg Heym 6 3.1. Biografische Bezüge Heyms zu Städten und Großstädten 6 3.2. Die Verarbeitung des Themas „Stadt“ in den lyrischen Werken Heyms 7 4. „Der Gott der Stadt“ als typisches Werk Georg Heyms und des Expressionismus 9 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 11 Literaturverzeichnis 12 1. Einleitung In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich mit dem Gedicht „ Der Gott der Stadt“ von Georg Heym beschäftigen und beweisen, dass dieses Werk sowohl typisch für den Expressionismus als auch für Georg Heym ist. Insbesondere die Thematik ‚Stadt‘ war immer wieder Bestandteil lyrischer Werke der expressionistischen Autoren und wurde vielfältig umgesetzt. Georg Heym selbst gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Epoche und prägte sie, obwohl nur zwei Jahre als seine Hauptschaffensphase bezeichnet werden können, sehr stark. Anhand von „Der Gott der Stadt“ möchte ich die persönliche Herangehensweise Heyms an die Thematik aufweisen und zeigen, dass viele Merkmale und Metaphern des Gedichtes übereinstimmen mit denen, die auch von anderen Expressionisten verwendet wurden. Zu Beginn werde ich jedoch erst einmal den geschichtlichen Aspekt der Epoche näher betrachten, um ein klares Bild zu bekommen in welchem Umfeld die damaligen Lyriker lebten und arbeiteten und woher sie die Themen und Motive für ihre Werke bezogen. Im nächsten Kapitel möchte ich auf biografische Bezüge Heyms zum Thema ‚Stadt‘ und seine Erfahrungen mit der Großstadt eingehen. Auch wie er diese Eindrücke umsetzte, wird Bestandteil dieser Arbeit sein. Zuletzt möchte ich beweisen, dass das Gedicht „Der Gott der Stadt“ viele Merkmale aufweist, die sowohl charakteristisch für die Großstadtlyrik des Expressionismus als auch für die Großstadtlyrik von Heym sind.



Die Darstellung Der Stadt In Dem Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym


Die Darstellung Der Stadt In Dem Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym
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Author : Katharina Neuhaus
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-08-11

Die Darstellung Der Stadt In Dem Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym written by Katharina Neuhaus and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-08-11 with Literary Criticism categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Maßlos erscheint ihm die Weltstadt; in ihren Voraussetzungen wie in ihren Ergebnissen. In ihrer dämonischen Maßlosigkeit sieht er den Typus geoffenbart. Und so symbolisiert sich die Stadt in einem riesenhaften Baal, und in der Gestalt unheilvoll wirkender „Dämonen“.“ (Ernst Balcke: Georg Heym. Der ewige Tag. In: Karl Ludwig Schneider/Gerhard Burckhardt, (Hrsg.): Geor)g Heym. Dokumente zu seinem Leben und Werk. München 1968, S. 194. Mit der Frage, inwiefern diese Sichtweise einer apokalyptischen Welt tatsächlich auf die Arbeit Georg Heyms zutrifft und mit der Darstellung der Stadt möchte ich mich in dieser Hausarbeit anhand des Gedichtes „Der Gott der Stadt“ beschäftigen. Der Hauptteil, der auf diese kurze Einleitung folgt, ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Kapitel, 2.1, schildere ich in angemessener Kürze die Verhältnisse und Entwicklungen in der Großstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um einen Überblick über die Umstände zu geben, unter denen das Gedicht „Der Gott der Stadt“ entstand. Da die Erfahrungen Heyms mit dem Leben in der Großstadt von nicht unerheblicher Bedeutung für sein literarisches Schaffen waren, möchte ich außerdem auf Heyms persönliches Bild von diesen Veränderungen eingehen. Dem Gedicht selbst widme ich mich ab Kapitel 2.2. Hier analysiere ich zunächst formale Kriterien und die inhaltliche Gestaltung des Gedichtes, bevor ich mit der Interpretation fortfahre. Ein Schwerpunkt soll dabei die Darstellung des titelgebenden „Gottes der Stadt“ im Zentrum des Gedichtes sein. Der Schlussteil dieser Arbeit stellt im Wesentlichen eine Zusammenfassung meiner Ergebnisse da. Berücksichtigung finden soll aber auch die Frage, inwiefern die eingangs zitierte Textpassage von Ernst Balcke auf das Gedicht „Der Gott der Stadt zutrifft, welches Stadtbild vermittelt wird und welche Fragen noch zu klären wären



Die Mythisierende Beschw Rung Der Gro Stadt Als Ein D Monisches Wesen In Der Fr Hexpressionistischen Lyrik Das Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym


Die Mythisierende Beschw Rung Der Gro Stadt Als Ein D Monisches Wesen In Der Fr Hexpressionistischen Lyrik Das Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym
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Author : Thomas Franz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-03-04

Die Mythisierende Beschw Rung Der Gro Stadt Als Ein D Monisches Wesen In Der Fr Hexpressionistischen Lyrik Das Gedicht Der Gott Der Stadt Von Georg Heym written by Thomas Franz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-03-04 with Literary Criticism categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Großstadtlyrik, die historisch ein Produkt des Naturalismus ist, erreicht im Expressionismus einen zweiten Höhepunkt. Der rasante technische Fortschritt zu Beginn des „expressionistischen Jahrzehnts“ um 1910, der sich insbesondere in den neu entstehenden und schnell wachsenden Großstädten bemerkbar macht, führt durch die Simultaneität von verschiedenen Sinneseindrücken und der damit einhergehenden Reizüberflutung zu einer Verdinglichung des Subjektes, die bewirkt, dass der Einzelne sich nicht mehr als Handlungsträger, sondern als jemand versteht, an dem gehandelt wird, jemand, der anonymen Sachzwängen hilflos ausgesetzt ist, die er nicht mehr beeinflussen kann. Das Ich zerfällt in diesem Prozess in verschiedene Wahrnehmungen und Empfindungen. Man spricht von einer Krise des Subjektes in der Moderne. Die expressionistische Großstadtlyrik reflektiert diese veränderten Wahrnehmungsmodi in einer radikalen Veränderung der dichterischen Mittel in der Darstellung von Großstadterfahrung. Wenn die Großstadtdichtung des Naturalismus noch als ein Medium der sozialen Anklage und der sentimentalen Identifikation hauptsächlich deskriptiv wirkt, entwickelt sich die expressionistische Großstadtlyrik zu einem autonomem Genre, innerhalb dessen sich zwei Grundtendenzen herausbilden, die äußere Erlebnisse und innere Gefühle des Subjektes zur Expression bringen wollen. Einerseits ist dies die mythisierende Beschwörung der großen Stadt als ein dämonisches Wesen, wie sie vor allem von Georg Heym vollzogen wurde, und andererseits die Auflistung der heterogenen Ereignisse und Sinneseindrücke im Reihungsstil des Simultangedichts, wie es etwa gleichzeitig von den Dichtern Ernst Blass, Jakob van Hoddis und Alfred Lichtenstein entwickelt wird. Letzteres Verfahren versucht, die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher urbaner Ereignisse und Wahrnehmungen in ein sprachliches Nebeneinander umzusetzen. Dagegen ist die mythisierende Großstadtdarstellung von Georg Heym ein Versuch, die öde Monotonie, die wilhelminische Erstarrung und Spießbürgerlichkeit sowie die gleichförmige Langeweile eines zunehmend technisch fremdbestimmten Lebens in der modernen Großstadt darzustellen. Zugleich erfolgt durch die Mythifizierung und Dämonisierung der großen Stadt, z.B. in der Baal-Gestalt in Heyms paradigmatischen Gedicht Der Gott der Stadt, eine Inkarnation der dämonischen Energien, von denen die Großstadt erfüllt ist.



Der Expressionismus Und Georg Heyms Der Gott Der Stadt Als Beispielhafte Literarische Produktion


Der Expressionismus Und Georg Heyms Der Gott Der Stadt Als Beispielhafte Literarische Produktion
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Author : Florian Meier
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-07-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturgeschichte und die dazu existierende Forschung sieht sich oftmals mit diversen Schwierigkeiten konfrontiert[...] In den Fokus dieser Abhandlung rückt die Strömung des Expressionismus und ihr literarisches Werk. [...] Die stilistischen Merkmale des Expressionismus werden in vielen literaturwissenschaftlichen Werken genannt, am besten lässt sich jedoch für den Rezipienten die geistige Grundhaltung und der literarische Stil der Autorschaft an den Werken selbst nachvollziehen. In dieser Ausarbeitung wird zunächst der Expressionismus theoretisch vorgestellt. Dabei geht es zunächst darum, eine zeitliche Verortung vorzunehmen, bevor auf wichtige Vertreter der Strömung eingegangen wird. Es handelt sich vorwie-gend um Autoren, die als Avantgarde der Bewegung gelten oder um Personen, die gerade in der Anfangszeit der Strömung eine große Rolle für ihre Etablie-rung gespielt haben. Im folgenden Gliederungspunkt werden übergreifende Themen- , Formen- und Stilcharakteristika des Expressionismus vorgestellt. Viele literarische Epochen sind von einer überwiegend auftretenden Textsorte, bestimmter stilistischer Eigenheiten oder wiederkehrenden thematischen Schwerpunkten gekennzeichnet, was auch auf diese Epoche zutrifft. Um einen praktischen Bezug zu diesem theoretischen Teil der Abhandlung zu liefern, folgt darauf die Analyse und Interpretation des Gedichts „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym. Es wird zunächst formal analysiert, wobei hier neben dem Reimschema und dem Metrum auf die Form der Verse selbst eingegangen wird, was bei expressionistischen Werken eine wichtige Grundlage für weitere Analysen und Interpretationsansätze bieten kann. Danach wird der Inhalt der einzelnen Strophen kurz geschildert, um bei der anschließenden Interpretation auf diese im Detail einzugehen und übergreifen-de Aspekte des Gedichts beleuchten zu können. Im letzten Gliederungspunkt dieser Ausarbeitung wird dann ein übergreifendes Fazit aus den Erkenntnissen der Interpretation gezogen. Hierbei wird darauf eingegangen, welche epochentypischen Stil-, Formen- und Themencharakteris-tika in dem Gedicht vorliegen, beziehungsweise inwieweit Abwandlungen und Eigenheiten von Seiten des Autors vorliegen. Es wird am Ende noch ange-dacht, welche Intention Georg Heym mit dem Gedicht verfolgte und ob diese der geistigen Grundhaltung der übrigen Autorschaft entspricht.



Zu Georg Heyms Der Gott Der Stadt


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Author : Melanie Kindermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Lyrik um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Großstadtlyrik nimmt in der Lyrik des Expressionismus einen besonderen Stellenwert ein. Die Großstadt als Produkt der Industrialisierung im 19. Jahrhundert verkörpert die moderne Welt, der die expressionistischen Lyriker kritisch und misstrauisch gegenüberstehen. Sie bewerten die neuen, auf Versachlichung und Rationalisierung ausgerichteten Zivilisationsformen, die durch das Wesen der Großstadt in dieser entstehen, negativ. Die Großstadt ist einer der "Fluchorte des Expressionismus" und deren Darstellung zumeist mit düsteren Bildern des Schreckens, der Katastrophe und Zerstörung verbunden. Die Metropole als "Ort der Moderne" wird gerade von Dichtern problematisiert, die in einer solchen, z. B. Berlin, leben. Eines der bekanntesten Gedichte der Großstadtlyrik ist "Der Gott der Stadt" von Georg Heym, das Ende des Jahres 1910 entstand. Es erschien im Jahr 1911 in Heyms Gedichtband "Der ewige Tag" und gehört nach eigener Aussage zu einem seiner besten Werke. Diese Arbeit widmet sich einer ausführlichen Interpretation dieses Gedichts.



Georg Heyms Beitrag Zur Expressionistischen Gro Stadtlyrik


Georg Heyms Beitrag Zur Expressionistischen Gro Stadtlyrik
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Author : Stephanie Ebert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-08-06

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Stadtgedicht, das sich das Phänomen ‚Stadt′ als lyrisches Sujet gewählt hat, stellt nicht immer nur ein Loblied auf die Heimatstadt bzw. auf eine beliebige Stadt dar, aber es ist auch nicht allein der Hassgesang für eine verlorene Stadt. Das Erlebnis der Großstadt hat sich allem Anschein nach mehr in der Lyrik der neueren deutschen Dichtung niedergeschlagen als im Drama oder im Roman. H. Naumann und Soergel stellen fest, dass für die Epoche der Neuromantik und des Expressionismus die Lyrik (für diese Arbeit relevant) die repräsentative Gattung darstellt. Die Arbeit behandelt das Erlebnis der Großstadt und ihre Gestaltung in der expressionistischen Lyrik Georg Heyms. Es ist durchaus nicht so, dass die jungen Expressionisten weit ab vom Treiben der Welt Gedichte über Tod, Vergänglichkeit und Irrsinn geschrieben hätten. Georg Heym ist ein Autor der Großstadt und lebte in der damals größten und am schnellsten wachsenden und fortschrittlichen Großstadt Berlin. Die Dichter bewegten sich in Literaturcafés, in den neu entstandenen Kneipen und Bars. Sie waren Bohemiens, die sich nichts entgehen ließen und denen auch nichts erspart und verborgen blieb von dem, was eine Weltstadt zu bieten hat. Ihre ambivalente Einstellung zur Stadt kommt in zahlreichen ihrer Gedichte zum Ausdruck. Einige von Heyms Gedichte, die seinen Beitrag zur expressionistischen Großstadtlyrik repräsentieren, werden näher untersucht. Eine große Anzahl seiner Gedichte behandeln das Thema der Großstadt, was fürs Erste schon an den Überschriften ablesbar ist. Da hier natürlich nicht alle Gedichte aus seiner Schaffensperiode behandelt werden können, habe ich aus allen sieben ausgewählt: Berlin II, Verfluchung der Städte V, Die Vorstadt, Der Gott der Stadt, Die Dämonen der Städte, Die Stadt und Der Krieg. Diese Gedichte beziehen sich natürlich explizit auf die Thematik der Großstadt. Von den Inhalten her sind diese sieben Gedichte miteinander vergleichbar und spiegeln sich in den anderen wieder. Der Reihenfolge der aufgelisteten Titel liegt eine thematische und prozessuale Zuspitzung zu Grunde. So verweilt das Gedicht "Berlin II" noch in der impressionistischen Wiedergabe der Wirklichkeit, ohne die Krisenzustände in der Großstadt darzulegen. Den Übergang zwischen diesem Gedicht-Zyklus in Sonettform und Heyms eigentlichen Visionsgedichten, die die Problematik der Großstadt schonungslos ansprechen, bildet das Gedicht "Verfluchung der Städte V". [...]



Untergangsvision Und Hoffnung In Der Gro Stadtlyrik Georg Heyms Am Beispiel Von Die D Monen Der St Dte Und Weiteren Gedichten


Untergangsvision Und Hoffnung In Der Gro Stadtlyrik Georg Heyms Am Beispiel Von Die D Monen Der St Dte Und Weiteren Gedichten
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Author : Katharina Neuhaus
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Untergangsvision Und Hoffnung In Der Gro Stadtlyrik Georg Heyms Am Beispiel Von Die D Monen Der St Dte Und Weiteren Gedichten written by Katharina Neuhaus and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Lyrik der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie [i.e. die Dämonen, K.N.] lehnen schwer auf einer Brückenwand Und strecken ihre Hände in den Schwarm Der Menschen aus, wie Faune, die am Rand Der Sümpfe bohren in den Schlamm den Arm." Georg Heym, Die Dämonen der Städte Als sich in der Übergangszeit vom 19. ins 20. Jahrhundert der technische und indust-rielle Fortschritt rasant entwickelt, verändert sich besonders in den Großstädten das Leben der Menschen gravierend. Wie dieser Wandel sich in der Lyrik Georg Heyms darstellt, möchte ich exemplarisch anhand des Gedichts "Die Dämonen der Städte" und dreier weiterer ausgewählter Gedichte untersuchen. Der Hauptteil meiner Arbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Nach einer kurzen Ein-führung in den literarischen Expressionismus und in die Situation der Großstadt zur damaligen Zeit folgt eine ausführliche Interpretation des Gedichts "Die Dämonen der Städte." Von besonderem Interesse ist dabei zunächst, mit welchen Mitteln das titel-gebende Dämonische dargestellt wird und welchen Einfluss es auf die Städte und die darin lebenden Menschen hat. Mit der Frage, ob das Gedicht einen Lösungsan-satz dafür anbietet, wie der Mensch mit dem Dämonischen, mit der Bedrohung, die von den "Dämonen der Städte" ausgeht, umgehen kann oder soll, beschäftige ich mich im Anschluss daran. Im dritten Teil meiner Arbeit ziehe ich die Heym-Gedichte "Umbra Vitae," "Der Gott der Stadt" und "Die Stadt" zu einem Vergleich heran. Eine ausführliche Inter-pretation ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich; es erfolgt daher eine Konzent-ration auf ausgewählte Themen. So untersuche ich, wie es sich mit der Darstellung der Menschen in diesen Gedichten verhält und was sie gegebenenfalls von den "Dä-monen der Städte" unterscheidet. Von Interesse ist auch



Aspekte Der Gro Stadtlyrik Im Expressionismus


Aspekte Der Gro Stadtlyrik Im Expressionismus
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Author : Sonja Borzutzky
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

Aspekte Der Gro Stadtlyrik Im Expressionismus written by Sonja Borzutzky and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009 with Language Arts & Disciplines categories.


Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Großstadtlyrik vom Naturalismus bis zur Gegenwart Die Großstadt ist ein Sujet der Lyrik, das in unterschiedlichster Weise literarisch bearbeitet wurde. In Frankreich wurde es durch Charles Baudelaire, Paul Verlaine und Arthur Rimbaud ins Zentrum des literarischen Interesses des Symbolismus, der Décadence und des Fin de Siècle gesetzt. In Deutschland waren es zuerst die Naturalisten, die die Großstadt zum Thema ihrer Lyrik machten. Wolfgang Rothe betont den unterschiedlichen Charakter der Großstadtlyrik der französischen Vertreter im Vergleich zur deutschen: Es war von Anbeginn in weitestem Maße eine ́soziale Dichtung`, die sich unmittelbar auf die gesellschaftliche Unterschicht bezog - im Gegensatz zur Pariser Großstadtlyrik des Symbolismus, der Décadence und des Fin de siècle. Die deutsche Großstadtdichtung fand nicht zufällig zur Zeit der Industrialisierung und Urbanisierung ihren Ursprung, auch wenn eine umfangreiche Programmästhetik dies suggerieren könnte. Die deutsche Großstadtdichtung entstand durch die Veränderung der materiellen Lebensgrundlage. Die Fabrikstadt Berlin, besonders gekennzeichnet durch Lärm, Gestank und Hässlichkeit konnte den Bewohnern nur sehr negative Lebensbedingungen in den Mietskasernenvierteln bieten. Lange Arbeitszeiten, Arbeitslosigkeit und Kinderarbeit, Alkoholismus und mangelhafte ärztliche Versorgung waren die zentralen Probleme dieser Zeit. Im Naturalismus war die Großstadtlyrik vor allem eine sozialkritische Literatur, wobei die positiven Seiten des urbanen Lebensraums als Gegenstand in den Werken der Dichter keine Rolle spielten. Folglich schreibt Rothe über die Künstler: Sie wurden zu Mitleidsdichtern, doch erfreulicherweise in der Regel ohne das Kitschig- Sentimentale der pseudosozialen Trivialliteratur jener Jahre. Sie kamen von der Empörung über das me