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Haus Und Familie Im Antiken Griechenland


Haus Und Familie Im Antiken Griechenland
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Haus Und Familie Im Antiken Griechenland


Haus Und Familie Im Antiken Griechenland
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Author : Winfried Schmitz
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2010-06-01

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Haus und Familie bilden die wichtigste Grundeinheit der Gesellschaft. Winfried Schmitz gibt einen spannenden Überblick über die Strukturen und die wirtschaftlichen Grundlagen der Familie im antiken Griechenland, beginnend mit den homerischen Epen und der archaischen Zeit, über das klassische Athen und Sparta bis hin zu Haus und Familie in hellenistischer Zeit. Er beschreibt Kindheit und Erziehung, Heiratsalter und Heiratsstrategien, die Stellung der Frau in der Ehe, die Vererbung von Besitz, die Stellung der alten Eltern und der Sklaven im Haus sowie die Einbindung der Häuser in die Gesellschaft und in die politischen Strukturen. Im zweiten Teil werden Forschungstendenzen und -kontroversen aufgezeigt. Den dritten Teil bildet eine umfangreiche systematisch gegliederte Bibliographie.



Sklaven In Der Familie Im Klassischen Athen


Sklaven In Der Familie Im Klassischen Athen
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-12-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensbedingungen der Sklaven im klassischen Griechenland konnten sehr unterschiedliche Formen annehmen, so viel sei an dieser Stelle vorweggenommen. Sie konnten im Haus des Herrn selbst untergebracht sein und dort arbeiten oder auch selbstständig in einer eigenen Unterkunft wirtschaften. In letzterem Falle gehörten sie zwar immer noch formell zum Haushalt des Herrn, jedoch werden sich dort eigenen Dynamiken entwickelt haben. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, soll der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, die Familie des Sklaven vorübergehend als das tatsächlich vorhandene direkte soziale Umfeld, die Lebens- und Wohngemeinschaft verstanden werden. Es werden primär diese beiden Modelle untersucht und einander gegenübergestellt. Dazu werden jeweils die typischen Aufgaben und Berufe vorgestellt, denen Sklaven für gewöhnlich nachgingen, Fragen nach der materiellen Grundlage ihrer Existenz geklärt und zuletzt ihre Stellung in der Familie, ihre Handlungsspielräume und Beziehungsgeflechte untersucht. Was im Folgenden nicht untersucht wird, sind beispielsweise öffentliche Sklaven im Staatsbesitz. Für diese galten noch einmal andere Regeln und Bedingungen, die den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Für die Untersuchung der angesprochenen Fragen kommen verschiedene Quellengattungen mit ihren eigenen Besonderheiten in Frage. Theoretische Abhandlungen wie die ökonomischen Texte des 4. Jahrhunderts v.Chr. bieten einen Eindruck von den unter Philosophenkreisen verbreiteten Vorstellungen und dem, was als möglich gedacht wurde, müssen jedoch nicht zwingend die reale Praxis darstellen, sondern eher ein angestrebtes Ideal. Zeitgenössische Theaterstücke sind selbstverständlich ebenfalls keine direkte Abbildung der Realität, müssen sich jedoch einer Sprache und Motiven bedienen, die dem Publikum aus Alltagserfahrungen heraus bekannt und verständlich waren. Als direkt auf historische Gegebenheiten Bezug nehmende Quellen lassen sich anekdotenhafte Erzählungen, sowie Gerichtsreden nennen. Aufgrund der Quellenlage wird die Arbeit vor allem die Verhältnisse im Athen der Klassik abzubilden versuchen.



Die Familie Im Klassischen Athen


Die Familie Im Klassischen Athen
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Author : Robert Albrecht
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-03-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Zur Geschichte der Familie im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer im klassischen Athen nach Entsprechungen zu unseren Begriffen von Familie und Verwandtschaft sucht, stößt auf eine Vielzahl von Ausdrücken, die sich oftmals nicht durch einfache Übersetzung auf die heutigen Verhältnisse übertragen lassen. [...] Nach Aristoteles (s.o.) bildet die Gemeinschaft des oikos die Kernzelle der athenischen Gesellschaft. Ein oikos besteht danach aus der Kombination von den drei Verhältnissen zwischen Vater und Kindern, Ehemann und Ehefrau, Herr und Sklaven, die sich um den männlichen Hausvorstand, den kyrios bilden. Dieser bildet das Zentrum einer Kernfamilie, die sich auf zwei Generationen ausdehnt. Die weitere Verwandtschaft, also Großeltern oder Brüder und Schwestern des Eltern-paares sind hier ausgeblendet. Bei Xenophon hatte der oikos seine Geburtsstunde mit dem Beginn eines ehelichen Zusammenlebens. Söhne, die heirateten, gründeten in der Regel einen eigenen Haushalt. Töchter traten mit der Hochzeit in die Familie ihres Gatten ein. Weitere Begriffe, die häufig im Zusammenhang mit den Familienverhältnissen im klassischen Athen genannt werden, jedoch in dieser Arbeit nur am Rande eine Rolle spielen, sind die der syngeneia, des genos und der phratria. Syngeneia bezeichnete die weitere Seitenverwandtschaft, welche vom Begriff oikos ausgegrenzt wurde. Unter diesen Ausdruck fielen alle horizontalen Verwandtschaftsbeziehungen zu Brüdern, Schwestern, Tanten, Onkeln oder zu angeheirateten Schwiegerverwandten außerhalb des eigenen oikos. Kam es vor Gericht innerhalb des Kreises der anchisteia, der erbberechtigten Verwandten, zu Streitigkeiten um das Erbe eines Verstorbenen, so wurde in der Regel der vertikalen Verwandtschaftslinie der Vorzug gegeben. Mehrere solcher weiteren Familienkreise, wie sie die syngeneia bezeichnete, die sich auf einen gemeinsamen Ursprung, den genos, zurückführen konnten, wurden in der phratria zusammengefasst, wobei umgekehrt nicht alle in der phratria zusammengefassten oikoi miteinander verwandt sein mußten. Der Gliederung des oikos nach Aristoteles folgend, widmet auch diese Arbeit sich zuerst den Sklaven und ihrem Verhältnis zum oikos und dessen kyrios. An zweiter Stelle folgt eine Darstellung der ehelichen Beziehungen zwischen Mann und Frau und des häuslichen Lebens einer athenischen Bürgerin. Gegenstand des dritten Teils ist das Kind der athenischen Familie, sein Verhältnis zu Familie und Gemeinschaft und seine Erziehung.



Die Bedeutung Der Agog F R Die Spartanische Familie In Klassischer Zeit


Die Bedeutung Der Agog F R Die Spartanische Familie In Klassischer Zeit
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Author : Janine Bastians
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-03-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Haus und Familie im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: „Dass nun der Gesetzgeber sich ganz besonders mit der Erziehung der jungen Leute zu befassen hat, dürfte wohl keiner bestreiten. Sollte es nämlich in den Staaten nicht dazu kommen, so bedeutet dies für die Verfassungen einen Schaden. Denn man sollte die Erziehung mit Rücksicht auf die jeweilige Staatsverfassung anlegen.“ Aus Aristoteles‘ Zitat geht hervor, für wie wichtig er es erachtet, dass sich der Gesetzgeber einer Polis um die Erziehung der jungen Menschen kümmert. Die Erziehung soll seiner Ansicht nach öffentlich geregelt werden, damit die Poleis keinen Schaden davon tragen. Außerdem soll das Erziehungssystem an die jeweilige Verfassung angepasst sein. Es wird deutlich, dass Erziehung schon im antiken Griechenland sehr wichtig war. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass antike Gesellschaften junge Gesellschaften waren, weil die Geburtsrate sehr hoch war. Außerdem diente sie der sozialen Stabilität (eunomía). Aus der Bedeutung, die Erziehung schon in der Antike hatte, ergibt sich der Anreiz für diese Arbeit. Ganz besonders interessant erscheint die Erziehung in der Polis Sparta, die, wie Aristoteles fordert, ihr Erziehungssystem nach der eigenen Staatsverfassung eingerichtet hat. Sparta, ursprünglich Lakedaimon genannt, entstand im 10. Jh. v. Chr. Schon in dieser Zeit soll der sagenumwobene Lykurg, Gesetzgeber und Staatsmann der Spartaner, Gesetze über das Zusammenleben der Einwanderer und Einheimischen erlassen haben. So wurde auch die Erziehung schon früh gesetzlich geregelt. Einzelne Familien des frühen Spartas bildeten Kleingesellschaften, von denen zwei Adelsgeschlechter an Einfluss gewannen und mit der Zeit das spartanische Doppelkönigtum inne hatten. Da aber auch die Ephoren, die höchsten Beamten in Sparta, viel Einfluss hatten, spricht man hier nicht von einer Monarchie, sondern von einer Oligarchie. Sparta konnte seine Macht bis Südlakonien ausweiten, weshalb es im 8. und 7. Jh. v. Chr. in Konflikt mit messenischen Aristokraten geriet, was im Ersten Messenischen Krieg mündete.



Erziehung Im Antiken Griechenland Ein Vergleich Zwischen Athen Und Sparta Geschichte 6 Klasse


Erziehung Im Antiken Griechenland Ein Vergleich Zwischen Athen Und Sparta Geschichte 6 Klasse
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Author : Emma Püschel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-06-10

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Studienseminar Heppenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zum Thema Erziehung in der griechischen Antike am Beispiel von Athen und Sparta. Das Lernziel besteht darin, dass die SuS Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erziehungssysteme Athens und Spartas erläutern können und die Ergebnisse auf Basis ihres bereits erworbenen Hintergrundwissens historisch einordnen sowie diskutieren. Teilziel: Die Lernenden erarbeiten arbeitsteilig Quellentexte und vergleichen die Ergebnisse mit ihrem Sitzpartner. Die Unterschiede zwischen den beiden antiken Großmächten Athen und Sparta werden in mehreren Punkten deutlich. Neben verschiedenen Staatsformen - in Athen wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. die Aristokratie abgeschafft und durch eine Volksherrschaft ersetzt, in Sparta dominierten oligarchisch-demokratische Elemente durch ein Doppelkönigtum - und unterschiedlichen Handelssystemen, bestand ein offenkundiger Unterschied im wirtschaftlichen und kulturell-geistigen Bereich. Die Fixierung auf den Landkrieg und die Peloponnes sowie die hiermit verbundene Fixierung einer auf Gleichheit und Nüchternheit gerichteten Ideologie bändigten die Energie der Spartaner und ließen somit wenig Entfaltungsspielräume außerhalb des militärischen Bereichs. Unterschiede des gesellschaftlichen Zusammenlebens spiegelten sich nicht zuletzt auch in der Erziehung vollbürgerlicher Heranwachsenden wider.



Haus Und Stadt Im Klassischen Griechenland


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Author : Wolfram Hoepfner
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

Haus Und Stadt Im Klassischen Griechenland written by Wolfram Hoepfner and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1994 with Architecture and society categories.




Die Familie Im Antiken Griechenland


Die Familie Im Antiken Griechenland
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Author : Walter K. Lacey
language : de
Publisher:
Release Date : 1983

Die Familie Im Antiken Griechenland written by Walter K. Lacey and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1983 with Families categories.




Families In The Greco Roman World


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Author : Ray Laurence
language : en
Publisher: A&C Black
Release Date : 2012-02-02

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New approaches to the study of the family in antiquity.



Die Ehe Im Alten Griechenland


Die Ehe Im Alten Griechenland
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Author : Walter Erdmann
language : de
Publisher:
Release Date : 1934

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Der Oikos Das Leben Der Griechischen Bauern Im 7 Und 8 Jahrhundert V Chr


Der Oikos Das Leben Der Griechischen Bauern Im 7 Und 8 Jahrhundert V Chr
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Author : Jan Schönherr
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-08-08

Der Oikos Das Leben Der Griechischen Bauern Im 7 Und 8 Jahrhundert V Chr written by Jan Schönherr and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-08-08 with History categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die bäuerlichen Strukturen der griechischen Archaik. Als wesentliche Quellen aus dieser Zeit gelten die "Werke und Tage" von Hesiod und Ausarbeitungen von Homer. Mit seinem Werk "Nachbarschaft und Dorfgemeinschaft im archaischen und klassischen Griechenland" beleuchtet Winfried Schmitz facettenreich die drei Ebenen Oikos, Dorfgemeinschaft und Polis, setzt sie miteinander in Beziehung und liefert, bezugnehmend auf seine Forschungsmethodik, eine umfassende und vernetzte Darstellung der sozialen Struktur der archaischen Gesellschaft. Einleitend wird die Bedarfswirtschaft vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Produkte die Bauern im Oikosbetrieb herstellten und was sie anbauten. Anschließend wird die Frage geklärt, weshalb das Leben der Bauern eine große Herausforderung bedeutete und welche Strategien zur Risikominimierung und Abwehr von existenzbedrohenden Gefahren getroffen werden konnten. Darauf aufbauend wird die gesellschaftliche Stellung der Voll- und Kleinbauern beleuchtet und es wird gezeigt, welche Rolle im Leben der Landwirte Status und Ehre spielten. Im Anschluss daran wird die Rolle der Frau thematisiert, der Wirkungskreis sowie das Prinzip der Arbeitsteilung im Oikos vorgestellt. Anschließend wird geklärt, weshalb die Übergabe des Oikos eine äußerst konfliktträchtige Situation bedeutete. Bezugnehmend auf die bereits erwähnten Strategien zur Risikominimierung wird das Verhältnis zur Nachbarschaft hinterfragt, der Nachbarschaftsbegriff definiert und die Bedeutung nachbarschaftlicher Beziehungen diskutiert. Es wird gezeigt, dass Verstöße gegen das allgemein geltende Normensystem durch die sogenannten Rügebräuche sanktioniert werden konnten und das Normen, stellvertretend für Gesetze, das vorsolonische Zusammenleben regelten. Ziel ist es nicht, die Polis in all ihren Facetten zu besprechen. Es soll lediglich der Versuch unternommen werden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Grundzügen darzustellen und das zentrale Thema Oikos in Anlehnung an die Methodik von Schmitz klarer ein- und abzugrenzen.