Immaterielle G Ter In Der Rechnungslegung Nach Hgb Ias Ifrs Und Us Gaap


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Immaterielle G Ter In Der Rechnungslegung Nach Hgb Ias Ifrs Und Us Gaap


Immaterielle G Ter In Der Rechnungslegung Nach Hgb Ias Ifrs Und Us Gaap
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Author : Sascha Dawo
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Immaterielle Verm Genswerte In Der Internationalen Rechnungslegung Nach Ias Hgb Und Us Gaap


Immaterielle Verm Genswerte In Der Internationalen Rechnungslegung Nach Ias Hgb Und Us Gaap
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Author : Matthias Lang
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2002-02-06

Immaterielle Verm Genswerte In Der Internationalen Rechnungslegung Nach Ias Hgb Und Us Gaap written by Matthias Lang and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-02-06 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte in der Unternehmenspraxis wächst stetig. Dieser Feststellung wird dadurch Ausdruck verliehen, dass bei der Bestimmung des Wertes von Unternehmen der Anteil der immateriellen Werte am Gesamtwert immer größer wird. Vor allem für die externe Rechnungslegung werden durch diese Entwicklung zahlreiche Fragen nach der Behandlung immaterieller Vermögenswerte aufgeworfen. Die Probleme, die oftmals hiermit verbunden sind, resultieren aus dem konstituierenden Merkmal dieser Werte, der Immaterialität. Immaterielle Vermögenswerte, die ewigen Sorgenkinder der Bilanzierung, werfen Objektivierungsprobleme auf, wie sie, jedenfalls in diesem Ausmaß, bei den materiellen Gegenständen unbekannt sind. Trotz der Tatsache, dass in den vergangenen Jahren eine Regelung vieler Bilanzierungsfragen stattgefunden hat, kann der Aussage The assets that really count are the ones that accountants can`t count - at least, not yet. (Stewart, 1995, S. 91) auch gegenwärtig ihre Berechtigung noch nicht abgesprochen werden. Auf der anderen Seite sind Rechnungslegungsthematiken im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung der Unternehmenstätigkeiten sowie der Kapitalmärkte mittlerweile fast zwangsläufig aus dem internationalen Blickwinkel zu betrachten. Auch für deutsche Unternehmen steigt die Bedeutung international gültiger einheitlicher Rechnungslegungsstandards, da insbesondere ausländische Investoren spezifische Erwartungen an die (Konzern-)Rechnungslegung deutscher Unternehmen haben. Immer mehr Unternehmen zielen mithin darauf ab, durch Anwendung international anerkannter Rechnungslegungsstandards einen erleichterten und weniger kostenintensiven Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu finden. Dieser Entwicklung hat der deutsche Gesetzgeber durch Verabschiedung des KonTraG als Voraussetzung für die Gründung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees gemäß § 342 Abs. 1 HGB - und des KapAEG Rechnung getragen. Zwar lässt der durch das KapAEG eingefügte, bis zum 31.12.2004 befristete § 292 a HGB offen, welchen international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen im Zusammenhang mit der Befreiung von der Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses nach HGB Vorzug zu geben ist. Doch es besteht begründeter Anlass zu der Vermutung, dass sich die Rechnungslegung nach HGB bis Ende 2004 immer stärker der Rechnungslegung nach IAS annähert. Hierzu trägt auch der Gesetzesvorschlag der [...]



Internationalisierung Der Rechnungslegung Us Gaap Ias Und Hgb


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Author : Oliver Ebeling
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2001-05-03

Internationalisierung Der Rechnungslegung Us Gaap Ias Und Hgb written by Oliver Ebeling and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001-05-03 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Die Problemstellung einer Internationalisierung der Rechnungslegung 2.Die Ursachen der Herausbildung verschiedener Rechnungslegungssysteme 2.1Die ordnungspolitischen und rechtlichen Grundlagen 2.2Die geschichtlichen, kulturellen und sozio-ökonomischen Faktoren 3.Die Darstellung der verschiedenen Rechnungslegungssysteme 3.1Die Grundlagen und Merkmale der deutschen Rechnungslegung (HGB) 3.1.1Die rechtlichen Grundlagen des Jahresabschlusses nach HGB 3.1.2Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3.2Die Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS) 3.2.1Die Zusammensetzung des International Accounting Standards Committee (IASC) 3.2.2Die grundlegenden Merkmale der Rechnungslegung nach IAS 3.3Die anglo-amerikanische Rechnungslegung nach US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) 3.3.1Die Regelungsinstitutionen der Rechnungslegung in den USA 3.3.2Die grundlegenden Merkmale der Rechnungslegung nach Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) 4.Die Analyse der wesentlichen Konfliktfelder der Bilanzierung nach HGB, IAS und US-GAAP 4.1Die Darstellung ausgewählter Bilanzpositionen nach IAS und US-GAAP im Vergleich zu den entsprechenden Positionen nach HGB 4.1.1Ausgewählte Bilanzpositionen nach IAS im Vergleich zum HGB 4.1.1.1Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 4.1.1.2Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens 4.1.1.3Wertpapiere des Umlaufvermögens 4.1.1.4Leasing-Gegenstände 4.1.2Ausgewählte Bilanzpositionen nach US-GAAP im Vergleich zum HGB 4.1.2.1Wertpapiere des Umlaufvermögens 4.1.2.2Vorräte 4.1.2.3Immaterielles Anlagevermögen 4.1.2.4Verbindlichkeiten 4.1.2.5Rückstellungen 4.1.2.6Eigenkapital nach HGB und US-GAAP (am Beispiel Daimler-Benz) 4.2Die Anschaffungs- und Herstellungskosten im Vergleich sowie die Möglichkeiten der Teilgewinnrealisierung im Rahmen der Auftragsfertigung 4.3Die Darstellung spezifischer Problembereiche der Konzernrechnungslegung 4.3.1Die Währungsumrechnung im Konzern nach US-GAAP und IAS 4.3.2Die Analyse des Segmentreporting nach IAS/US-GAAP 4.3.3Die Darstellung der Finanzlage mittels Cash-Flow und Kapitalflußrechnung 4.4Die Zusammenfassung der prägenden Unterschiede innerhalb der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze der verschiedenen Rechnungslegungssysteme 5.Die Diskussion um die Harmonisierung der internationalen [...]



Bilanzierung Von Immateriellem Anlageverm Gen Nach Hgb Ias Ifrs Und Us Gaap


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Author : Andreas Schiestl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-11-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Unterschiede in der Bilanzierung von immateriellem Anlagevermögen nach HGB, IAS und US-GAAP. Dabei werden ausschließlich der Geschäfts- oder Firmenwert, Patente und Lizenzen betrachtet. Beispielsweise können Patente bei IAS und US-GAAP aktiviert werden, nach HGB gilt dagegen ein Aktivierungsverbot. Bei der Bilanzierung des Unternehmenswertes verfahren die drei Rechnungslegungen in gleicher Weise. Der originäre Geschäfts- oder Firmenwert darf dabei aktiviert werden, für den derivaten Firmenwert herrscht sogar Aktivierungspflicht. Nach IAS und US-GAAP dürfen Patente nur in Höhe der Herstellungskosten, Lizenzen nur in Höhe der Erwerbskosten aktiviert werden. Dies führt allerdings zu dem Problem, dass der eigentliche Wert dieser Patente und Lizenzen für die jeweiligen Unternehmen oft viel höher liegt, denn diese Rechte generieren dem Unternehmen Rückflüsse in bedeutender Höhe. Diese Rückflüsse entstehen aufgrund einer kostengünstigeren Produktion oder aufgrund eines neuen Produkts, welche auf die Patente oder Lizenzen zurückzuführen sind. Daher wäre es sinnvoll, diesen höheren Wert in der Bilanz zu aktivieren. Eine ähnliche Problematik entsteht bei der Bilanzierung des originären Geschäfts- oder Firmenwerts. Er darf weder nach HGB, noch nach IAS oder US-GAAP aktiviert werden, obwohl er oftmals einen sehr entscheidenden Wert darstellt. Beispielsweise verkaufen Konzerne wie Coca-Cola oder Adidas einen Großteil ihrer Produkte nur aufgrund des Markennamens. Deshalb sollte dieser in der Bilanz aktiviert werden. Bevor jedoch eine Aktivierung von Unternehmenswerten, Patenten und Lizenzen durchführbar ist, muss zuvor ein Weg gefunden werden, diese Vermögenswerte marktkonform zu bewerten. Denn ohne eine marktgerechte Bewertung der immateriellen Wirtschaftsgüter ist eine Ansetzung in der Bilanz nicht sinnvoll und räumt zudem den Unternehmen zusätzlichen Spielraum für Bilanzpolitik ein. Daher muss eine geeignete Bewertungsgröße gefunden werden, die eine einheitliche und faire Bewertung des immateriellen Anlagevermögens gestattet. Dies gestaltet sich allerdings äußerst schwierig.



Bilanzierung Von Software Nach Hgb Ifrs Und Us Gaap


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Author : Jürgen Hartmann
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2011-05-12

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Inhaltsangabe:Einleitung: Zielsetzung der Arbeit: Durch den immer weiter fortschreitenden technischen Wandel sind Informations- und Kommunikationssysteme ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden und aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Der Anteil der deutschen Haushalte mit einem PC hat sich von 21,2 % im Jahr 1993 auf 75,4 % im Jahr 2008 mehr als verdreifacht. Die gleiche Entwicklung ist bei Unternehmen zu beobachten, hier hat sich die Zahl der Unternehmen mit Computernutzung von 80% im Jahr 2003 auf 84 % in 2009 erhöht. Mit der erhöhten Anzahl an Computertechnologie in Unternehmen geht die Notwendigkeit einher eine erfolgreiche Software-Infrastruktur einzuführen. Viele betriebliche Geschäftsabläufe werden mit Hilfe von Software durchgeführt, welche somit einen erheblichen Beitrag zum Erfolg oder Misserfolg eines Betriebes darstellt. Mit dem steigenden Anteil an Software ergibt sich somit die Frage, wie diese in der Bilanz anzusetzen, zu bewerten und auszuweisen ist. Dies ist mit einigen Problemen verbunden, da Software zu verschiedenen Zwecken in Unternehmen genutzt wird und sie außerdem einen immateriellen Vermögensgegenstand darstellt, dessen Bewertung sich aufgrund des abstrakten Charakters schwierig gestaltet. Die Rechnungslegungsvorschriften nach HGB, IFRS und US-GAAP behandeln den Sachverhalt der Software-Bilanzierung sehr unterschiedlich, auch aufgrund der unterschiedlichen Zwecke dieser Vorschriften. Die Arbeit beschäftigt sich kritisch mit der Frage, wie und ob Software nach den jeweiligen Vorschriften zu bilanzieren ist. Die drei Rechnungslegungsvorschriften werden dabei verglichen mit dem Ziel, die für die Adressaten sinnvollste Variante in Bezug auf die Informationsfunktion heraus zu kristallisieren. Dabei wird das Augenmerk auf die Handelsbilanz gerichtet, steuerrechtliche Aspekte werden außer Acht gelassen. Vorgehensweise: Die Arbeit ist in sechs Kapitel aufgeteilt, wobei der Hauptteil sich aus den Kapiteln 4 und 5 bildet. Im zweiten Kapitel wird zunächst ein allgemeiner Überblick über den Softwarebegriff gegeben und Kriterien dargestellt mit denen sich Software für bilanzielle Zwecke einordnen lässt. Daraufhin werden in Kapitel 3 die allgemeinen Zwecke beschrieben, für die die jeweiligen Rechnungslegungsvorschriften entwickelt wurden. Im anschließenden Hauptteil werden die jeweiligen Methoden dahingehend untersucht, welche Vorschriften in Bezug auf die Bilanzierung von Software bestehen. Dabei werden die [...]



Introduction Of Ias Ifrs By The Bmw Ag In 2000


Introduction Of Ias Ifrs By The Bmw Ag In 2000
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Author : Johannes-Cornelius Adari
language : en
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-08-11

Introduction Of Ias Ifrs By The Bmw Ag In 2000 written by Johannes-Cornelius Adari and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-08-11 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Abstract: This case study deals with an important financial aspect of multinational companies, i.e. their obligation of accounting. Until the year 2000, BMW used to prepare its annual external audits under German Commercial Code Standards (HGB). This tradition ended in 2000, when BMW accounted under International Accounting Standards (IAS) for the first time. 7 years before, Mercedes-Benz was the first German automotive manufacturer adopting international Standards in 1993. But in Mercedes case US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) were chosen, because the objective was to become listed at the New York Stock Exchange (NYSE). At this time US-GAAP were not accepted outside the North American Free Trade Association (NAFTA), esp. not by the EU Commission, but the US-Principles were applied in the largest and most important stock market worldwide. On the other hand, US organizations like the Securities and Exchange Commission (SEC) did not accept any other accounting standards in these days. Accordingly, Mercedes-Benz had to prepare two annual audits: one under US-GAAP and the other under HGB. This treatment, obviously, was highly inefficient, providing lots of encumbrances to US-capital-seeking European companies: accounting and auditing took too much time, personnel resources and money. Another negative effect was that many US companies hesitated with urgently required investments in Europe. But nevertheless, multinational groups seemed to have several advantages by using international accounting standards, even if they had to prepare more than one audit annually. Within the 1st part, this case study provides basic information dealing with accounting standards, in particular reasons and objectives, organizational patterns and the process of IAS becoming international accepted by pointing out their most important differences compared to US-GAAP and German HGB Standards. The 2nd part deals with the reasons of changing BMW s accounting standards by looking at the Group s key markets and the impact of IAS-adoption by examining their figures of non current assets, inventories, other current assets, liabilities & deferred incomes, provisions, equity as well as research & development within a four years comparison. At last the 3rd part gives an examination and summary of the results of IAS-reception for BMW, the effects on the stock market, changes of rating on the global market and gives hints to future [...]



Die Bilanzierung Immateriellen Verm Gens Nach Hgb Und Ifrs


Die Bilanzierung Immateriellen Verm Gens Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Holger Roth
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-02-02

Die Bilanzierung Immateriellen Verm Gens Nach Hgb Und Ifrs written by Holger Roth and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-02-02 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Für die Bilanzierung immateriellen Vermögens gibt es unterschiedliche Ansätze. Dies liegt daran, dass es gegenüber materiellem Vermögen für den Menschen schwerer zu erfassen und zu bewerten ist. Bilanzen müssen national und insbesondere auch international ein Instrument der externen Rechnungslegung sein, das es ermöglicht, externe Adressaten, darunter auch bisherige wie potentielle Unterstützer eines Unternehmens, mit den Informationen zu versorgen, die entscheidende Argumente für eine Unterstützung liefern. Die vorliegende Arbeit soll, anknüpfend an die sich durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ergebende Änderung hinsichtlich der Bilanzierung immateriellen Vermögens, zu einer Meinungsbildung hinsichtlich dieser Thematik beitragen. Zunächst erfolgt eine Untergliederung in 3 Abschnitte, welche sich inhaltlich mit der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, den Änderungen, die sich im Rahmen des BilMoG ergeben, sowie der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS befassen. Hierbei wird die Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten hervorgehoben, da diesen in Zukunft bilanziell eine größere Bedeutung beizumessen sein wird. Des Weiteren wird auch die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes, welcher grundsätzlich als bedeutendster immaterieller Vermögensgegenstand bzw. -wert bezeichnet werden kann, dargestellt. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass die fundierte bilanzielle Berücksichtigung von Entwicklungsausgaben für viele innovationsorientierte Unternehmen eine bessere Marktpositionierung erzeugt und die Entwicklungsmöglichkeiten verbessert. Durch den nachhaltigeren und vor allem direkten, nicht auf der umständlichen Auswertung des Anhangs gründenden, Einblick in den Wert des Unternehmens können sich die externen Adressaten ein weniger verzerrtes Bild von diesem machen. Die vorgeschriebenen Angaben, die de lege lata innerhalb des Anhangs zu machen sind, können keinen vergleichbaren Einblick geben. Für den Vergleich von Entwicklungsausgaben, die innerhalb der Unternehmensbilanzen erfasst werden, ist die Annäherung an die International Financial Reporting Standards, die eine größere Anzahl potentieller ausländischer Investoren auf den Plan rufen kann, zu begrüßen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einleitung6 2.Statische Vs. Dynamische Sichtweise7 3.Die Bilanzierung immaterieller [...]



Umstellung Der Rechnungslegung Von Hgb Auf Ifrs


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Author : Nadine Reichert
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2007-01-04

Umstellung Der Rechnungslegung Von Hgb Auf Ifrs written by Nadine Reichert and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-01-04 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die Welt der Rechnungslegung befindet sich in einem Wandel. Internationale Regelungen lösen zunehmend das der Praxis über Jahre vertraut gewordene deutsche HGB ab. Nach der EU-Verordnung Nr. 1606/2002 vom 19. Juli 2002 müssen ab 2005 alle kapitalmarktorientierten europäischen Unternehmen ihre Konzernabschlüsse nach International Financial Reporting Standards (IFRS) aufstellen. Für Unternehmen, die aufgrund ihrer Notierung an einer US-Börse bereits einen US-GAAP-Abschluss erstellen, gilt eine Übergangsregelung bis 2007. Die EU-Verordnung schlägt die Anwendung der IFRS auch für die Konzernabschlüsse nicht börsennotierter Unternehmen vor. Eine Verpflichtung hierzu ergibt sich aus der Verordnung derzeit noch nicht, jedoch ist damit zu rechnen, dass die Umsetzung durch die Bundesregierung in einigen Jahren erfolgen wird. Damit wäre die internationale Rechnungslegung nach IFRS auch im deutschen Mittelstand angekommen. Die dargestellten Anforderungen gelten bislang ausschließlich nur für den Konzernabschluss. Die Einzelabschlüsse der nach IFRS bilanzierenden Unternehmen werden derzeit noch nach HGB als der führenden Buchhaltungsgrundlage erstellt. Mit Hilfe einer Überleitungsrechnung werden die Einzelabschlüsse HGB auf Einzelabschlüsse nach IFRS geleitet. Diese Abschlüsse werden dann konsolidiert, um zu einem IFRS-Konzernabschluss zu gelangen. Da diese Überleitung der Rechnungslegung eine erhebliche Belastung für die Unternehmen darstellt, kam in den letzten Jahren der Wunsch auf, auch Einzelabschlüsse nach IFRS erstellen zu dürfen. Dementgegen steht jedoch die Tatsache, dass der HGB-Einzelabschluss neben der Informationsfunktion noch weitere Aufgaben, wie z. B. Ausschüttungsbemessung gegenüber den Gesellschaftern, Besteuerungsgrundlage oder insolvenzrechtliche Sachverhalte zum Gegenstand hat. Somit bleibt zunächst der Aufwand der doppelten Bilanzierung bestehen, neben einem IFRS-Abschluss parallel eine Bilanz nach dem Handelsgesetzbuch zu erstellen. Trotz dieses dargestellten Problems bieten die IFRS jedoch auch neue Chancen. Durch die Abwendung vom deutschen Vorsichtsprinzip und die Hinwendung zu einer mehr betriebswirtschaftlicheren und damit realistischeren Darstellung der Lage des Unternehmens kann nun Banken und anderen Kapitalgebern ein zutreffenderes Bild vermittelt werden. In der Regel ist das nach IFRS ausgewiesene Eigenkapital höher als nach dem HGB. Dies erhöht die Kreditchancen, Bonität und Stabilität des [...]



Bilanzpolitische Spielr Ume Nach Hgb Und Ias Ifrs Im Vergleich


Bilanzpolitische Spielr Ume Nach Hgb Und Ias Ifrs Im Vergleich
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Author : Rita Pitter
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-04-15

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung des Wirtschaftsmarktes stehen immer mehr deutsche Unternehmen vor der Entscheidung, ihre Rechnungslegung an internationale Rechnungslegungsstandards anzupassen. Zu den international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen zählen insbesondere die international ausgerichteten International Accounting Standards (IAS) und die nationalen US-amerikanischen Normen, die US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Insbesondere den IAS wird in letzter Zeit immer mehr Beachtung geschenkt. Ein Grund hierfür ist die Verabschiedung der EG-Verordnung vom 19.7.2002 zur IAS-Rechnungslegung. Danach müssen alle kapitalmarktorientierten Unternehmen für Geschäftsjahre, die ab dem 1.1.2005 beginnen, zwingend ihre Konzernabschlüsse nach den IAS aufstellen. Für die übrigen Konzernunternehmen und für die Einzelabschlüsse aller Unternehmen wird den Mitgliedstaaten ein Wahlrecht eingeräumt. Sie können die Anwendung der IAS-Regeln als Pflicht verbindlich vorschreiben, als Wahlrecht gestatten oder durch ein Verbot untersagen. Abgesehen davon, wie der deutsche Gesetzgeber von der Umsetzung der IAS-Vorschriften Gebrauch machen wird, stellt sich für deutsche Unternehmen die Frage, ob man - wenn nicht pflichtgemäß, so doch freiwillig - auf eine IAS-Bilanzierung überwechseln sollte. In diesem Zusammenhang könnte sich deutschen Unternehmen in Zukunft die Möglichkeit bieten, zwischen der Rechnungslegung nach Handelsgesetzbuch (HGB) und IAS, das für ihre unternehmerische Gesamtzielsetzung optimale Rechnungslegungssystem auszuwählen. Da Bilanzpolitik als willentliche und hinsichtlich der Unternehmensziele zweckorientierte Gestaltung der Rechnungslegung im Rahmen der Rechtsordnung verstanden werden kann, würden sich bereits mit der Auswahl des zu verwendenden Rechnungslegungssystems veränderte bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewinnt die Bilanzpolitik an Bedeutung. Krisen- bzw. Verlustsituationen werden als typische Veranlassung gesehen, Rechnungslegungspolitik zu betreiben, da die ‚ungeschminkte Darstellung von Ereignissen, Entwicklungen und der aktuellen Lage für das betreffende Unternehmen negative oder sogar existenzbedrohenden Konsequenzen’ hätte. In solchen Unternehmenslagen wird eine progressive Bilanzpolitik verfolgt, die durch Maßnahmen zur Ergebniserhöhung gekennzeichnet ist. Demgegenüber wird eine ergebnismindernde Politik, [...]



Bilanzansatz Und Bewertung Immaterieller Verm Genswerte Des Anlageverm Gens Und Goodwill Nach Ias Ifrs Und Us Gaap


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Author : Murat Yolsal
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Bilanzansatz Und Bewertung Immaterieller Verm Genswerte Des Anlageverm Gens Und Goodwill Nach Ias Ifrs Und Us Gaap written by Murat Yolsal and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Business & Economics categories.


Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: akzeptiert und bestätigt., Marmara Üniversitesi (Marmara Uni. Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die auffallende Zunahme von Unternehmenszusammenschlüssen, erhöhende Wettbewerbsintensität, steigende Globalisierung der Kapitalmärkte und schnelle technologische Entwicklungen haben einerseits im Rahmen der Rechnungslegung zu bedeutenden Veränderungen geführt. Dementsprechend werden auf den internationalen Kapitalmärkten, entweder die International Accounting/Financial Reporting Standards (IAS/IFRS) oder die US - amerikanische Rechnungslegung (US - GAAP) als Rechnungslegungsstandards verlangt. Die steigende Tendenz von (multinationalen) Unternehmen zu einer Bilanzierung gemäß internationaler Regeln (IAS/IFRS oder US - GAAP); anstatt lokaler/nationaler Rechnungslegungssysteme; wird mit besserer internationaler Vergleichbarkeit der Abschlüsse, transparenter Berichterstattung, Befriedigung der Informationsbedürfnisse von internationalen Aktionären sowie Erzeilung neuer potenzieller Investoren begründet. Andererseits rücken oben erwähnte markante Veränderungen im Unternehmensfeld, immaterielle Vermögenswerte beim Aufbau von Wettbewerbsvorteilen immer stärker im Vordergrund.1 Die wichtigsten Produktionsfaktoren entwickelter Märkten sind heutzutage unsichtbar, weil physische und monetäre Vermögenswerte nur einen geringen Bestandteil des Unternehmenswertes erklären können. Vielmehr liefern immaterielle Vermögenswerte - z.B. Patente, Lizenzen, Marken, Konzessionen, Computersoftware, Kundenbeziehungen, Urheberrechte, Mitarbeiterqualifikationen, Strategie- und Prozessqualität usw. - einen schnell wachsenden Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der betreffenden Unternehmen. Zwar sind die Informationen über immaterielle Vermögenswerte in Jahresabschlüssen lediglich unzureichend vorhanden aber werden zurzeit massiv in diese Werte investiert.2 So ist beispielsweise in den letzten vier