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Ingolst Dter Zeitung

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Ingolst Dter Zeitung

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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1875

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Neue Ingolst Dter Zeitung

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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1873

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Ingolst Dter Zeitung

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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1880

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Ingolst Dter Tagblatt

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Author :
language : de
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Release Date : 1873

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Der Donau Kurier In Der Lizenzzeit 1945 1949

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Author : Tobias Zell
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-07-30

Der Donau Kurier In Der Lizenzzeit 1945 1949 written by Tobias Zell and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-07-30 with Literary Criticism categories.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem "Donau-Kurier" (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen? Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl? Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung? Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die "Re-ecudation"? Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stieß im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas – als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt – missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen. Während der "Donau-Kurier" um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb.

Preisverzeichni Der Durch Die K Nigliche Postanstalt Zu Beziehenden Zeitungen Und Zeitschriften Usw

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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1894

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The History Of U S Information Control In Post War Germany

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Author : Erwin Warkentin
language : en
Publisher: Cambridge Scholars Publishing
Release Date : 2016-09-23

The History Of U S Information Control In Post War Germany written by Erwin Warkentin and has been published by Cambridge Scholars Publishing this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-09-23 with History categories.

In May of 1945, the American army, along with those of its Allies, occupied the cities and towns of Hitler’s Third Reich. While most American soldiers wondered how Germany’s citizens were going to feed and shelter themselves, this volume introduces the reader to another group of men who were concerned about a different form of starvation. The men of what was to become the Information Control Division (ICD) in the American Zone were preparing an antidote to 12 years of National Socialist propaganda, which was to be a steady diet of carefully selected bits of information that were calculated to change the way the German people understood the world. It was designed to transform the Germans into staunch defenders of democracy. In addition to providing the first historical overview of the activities of the ICD and the methods they employed, the book offers a unique perspective on how the US occupation utilised psychologists, psychiatrists, anthropologists, sociologists and other academics to vet potential candidates for media licenses in Germany. The narrative takes the reader through the various steps of the process of becoming a literary publisher, newspaperman, magazine editor, radio programmer, and filmmakers, and reveals how the American Military Government in Germany used the establishment of new media empires to attempt the mass re-education of an entire nation.