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Jugendliche Als T Ter Und Opfer Von Gewalt


Jugendliche Als T Ter Und Opfer Von Gewalt
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Jugendliche Als T Ter Und Opfer Von Gewalt


Jugendliche Als T Ter Und Opfer Von Gewalt
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Author : Peter Imbusch
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2010-09-13

Jugendliche Als T Ter Und Opfer Von Gewalt written by Peter Imbusch and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-09-13 with Social Science categories.


Das Buch präsentiert Beiträge, die sich mit dem Phänomen der Jugendgewalt vornehmlich in Entwicklungsländern auseinandersetzen. Es beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Jugendgewalt zwischen „Erster“ und „Dritter Welt“; es fragt nach den unterschiedlichen Kontexten der Gewalt; es setzt sich mit der schwierigen Lebens- und Überlebenssituation von Jugendlichen unter gewalttätigen gesellschaftlichen Bedingungen auseinander; es beleuchtet angesichts geringer Partizipationsmöglichkeiten die Rolle von Jugendlichen in Nachkriegsgesellschaften; und es zeichnet verunsichernde Diskurs- und Sicherheitsstrategien im Umgang mit Jugendlichen nach, welche die Jugendlichen eher diskriminieren als dazu beitragen, ihre Handlungen und Verhaltensweisen zu verstehen. Die beispielhaften Auseinandersetzungen mit der Thematik Jugend und Gewalt werden eingerahmt von Überlegungen zu den Hintergründen und Ursachen von Jugendgewalt sowie eher konzeptionellen Überlegungen zu den Innovationen der Gewaltforschung, die am Beispiel jugendlicher Amokläufer und School Shooter exemplifiziert werden.



Jugend Und Gewalt Jugendliche T Ter Jugendliche Opfer


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Author : Eyleen Böttger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-06-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Universität Erfurt (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Gewalt - Zur Problematik von Erziehungsinstitutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus historischer und aktueller Sicht gesehen zeigt sich, daß vor allem männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren gewaltförmiges Verhalten aufweisen. Mädchen dagegen befinden sich häufig eher unter den Opfern und nicht unter den Tätern. Diese Tatsache läßt sich dadurch erklären, daß die Jungen schon in den ersten Lebensjahren keine direkte Person (ihres Geschlechtes) zum Anlehnen haben, es sei denn, der Vater hat genauso viel Zeit, wie die Frau und kann somit die positiven männlichen Eigenschaften an den Jungen weitergeben. Dadurch herrscht meistens eine gewisse Beziehungslosigkeit der Jungen untereinander. Einen besten Freund, wie es bei den Mädchen die beste Freundin ist, gibt es nur zu selten. Für die Jungen zählen Macht, Dominanz und Positionskämpfe. Meist stammen die Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten, Armutsverhältnissen oder sind verwöhnte Muttersöhnchen mit materiell eingestellten Eltern, die ihre verlorengegangene Zeit z.B. durch den Beruf und die dadurch ausbleibende Zuwendung und Liebe für ihre Kinder mit Geschenken und Geld ersetzen. Fallstudien zeigen, „...daß Jugendliche aus diesen sozialen Zusammenhängen `Träger` von gewaltförmigen Verhaltensweisen sind, die als Ausdruck ihrer Alltagserfahrungen und von labilisierten Lebensverhältnissen, von strukturellen Gewalterfahrungen und Integrationsproblemen in die Gesellschaft (...) begriffen werden können“ (Hafeneger, 1994, S.11). In der modernen Industriegesellschaft ist der Übergang vom Kind zum Erwachsen schwieriger. Die gesellschaftlichen Institutionen, wie z.B. Familie, Beruf und Nachbarschaft bieten keine sozialen und biographischen Sicherheiten mehr. Die Aufgabe der Jugendphase ist es, neue Verhaltensweisen unter veränderten sozialstrukturierten Bedingungen zu suchen. Durch die Sozialstrukturierten Bedingungen werden Kinder und Jugendliche zu den Opfern. Sie erleben ständig Gewalt durch die Familie, Gewalt durch die Schule, Gewalt durch die Medien und Gewalt durch die Gesellschaft. Die Grenze zwischen Opfern und Tätern ist fließend. Gewalttätige Jugendliche empfinden ihr Verhalten als „normal“. Sie haben gelernt, daß in dieser Gesellschaft das Recht des Stärkeren zählt.



Jugendliche Als Opfer Von Gewalt Durch Gleichaltrige


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Author : Barbara Sürig
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-06-14

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Soziale Arbeit und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das eher randständige Thema "Jugendliche als Opfer von Gewalt durch Gleichaltrige" behandelt. Randständig deshalb, da regelmäßig die TäterInnen in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden. Im ersten Teil soll hierzu auf die Viktimologie, der Wissenschaft, die sich mit der Op-ferperspektive beschäftigt, eingegangen werden. Hierzu werden verschiedene Opferbegriffe erwähnt und festgelegt, welches Begriffsverständnis für diese Arbeit relevant ist. Hiernach folgt ein Einblick in wesentliche viktimologische Fragestellungen, die im Verlauf der Arbeit am speziellen Beispiel wieder aufgegriffen werden. Weiterhin beschäftigt sich das Kapitel mit der theoretischen Betrachtung der Frage, warum jemand überhaupt ein Viktimisierungsrisiko hat. Hierzu werden vier der relevanten Theorien kurz vorgestellt. Das Kapitel schließt Ausführungen bezüglich der drei Stufen, in denen Viktimisierung erfolgt, ab. Der zweite Teil stellt zunächst allgemeine kriminalstatistische Befunde bezüglich der Viktimisierung von Jugendlichen dar. Es zeigt sich, dass neben familiärer Gewalt, die meistens im Dunkelfeld verbleibt, ein Großteil jugendlicher Opfer durch Täter dersel-ben Altersgruppe viktimisiert werden. Ein gut untersuchtes Gebiet stellt hier die „schulische Gewalt“ dar. Anhand von verschiedenen empirischen Studien wird im folgenden viktimologischen Aspekten am Beispiel der Peer-Viktimisierung an Schu-len nachgegangen. Hierzu erfolgt ein Rückgriff auf die im ersten Teil allgemein auf-gezeigten Fragestellungen der Viktimologie. Im dritten Teil wird der spezielle Ort der Schule wieder verlassen und die Frage untersucht, inwieweit jugendliche Kriminalitätsopfer sozialpädagogische Betreuung benötigen und ob überhaupt adäquate Angebote in der Beratungs- / Betreuungslandschaft vorhanden sind. Abschließend wird besonders das in Deutschland relativ neue Gebiet der sozialpädagogischen Prozessbegleitung vorgestellt und die Wichtigkeit dieses Tätigkeitsfeldes der Sozialen Arbeit verdeutlicht.



Jugend Und Gewalt Theoretische Darstellung Der Hintergr Nde Zum Abweichenden Verhalten


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Author : Eyleen Böttger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-12

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,1, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit beschäftigt sich mit der theoretischen Auseinandersetzung von abweichendem Verhalten mit der Fragestellung: Sind jugendliche Täter die Opfer ihrer Sozialisation, indem sie abweichendes Verhalten lernen und insbesondere durch die Gesellschaft, Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe und Medien geprägt werden? Befinden sich die Täter in einem Kreislauf der Gewalt? Welche Prozesse laufen ab, bevor sie zu Tätern werden? Die Beantwortung dieser Fragen soll den Schwerpunkt der Arbeit bilden. Dazu wird Literatur zu Jugend und Gewalt aufgearbeitet und kritisch betrachtet. Doch zuvor soll an dieser Stelle kurz erläutert werden, warum sich die Pädagogik als Wissenschaft mit dem Phänomen der Gewalt bei Jugendlichen beschäftigt bzw. beschäftigen muß. Als (Sozial-)Pädagoge wird man in vielen Arbeitsbereichen immer wieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die aufgrund ihrer Entwicklung oder ihres sozialen Umfeldes und den damit einhergehenden Schwierigkeiten (z.B. schulischer Leistungsdruck, Partnerprobleme der Eltern, usw.) mehr oder weniger schwerwiegende Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Abweichendes oder auch gewalttätiges Verhalten begleitet somit die Pädagogik auf ihrem Weg. Gewalt stört die Interaktion der Menschen. Die Herausforderung an die Pädagogik besteht demzufolge u.a. darin, den Menschen zum sozialen Verhalten zu erziehen und ihn zu befähigen, Auseinandersetzungen gewaltfrei zu lösen. Das Problem der Gewalt tritt prozentual gesehen bei den Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren am häufigsten auf. Unter ihnen sind die meisten Gewalttäter, aber auch die meisten Opfer zu finden. Daraus erschließt sich eine weitere Aufgabe der Pädagogik als Wissenschaft, deren Ziel es ist, Ursachen der Gewalt zu erforschen, um für Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Konzepte und Ansatzpunkte für Präventionen und Interventionen zu entwickeln.



T Ter Oder Opfer


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Author : Klaus Wahl
language : de
Publisher: Ernst Reinhardt Verlag
Release Date : 2008-11-01

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Ein Pensionär wird in der U-Bahn von Jugendlichen fast totgeschlagen, eine Theatergruppe von Rechtsextremen krankenhausreif geprügelt und gedemütigt. Was geht in Jugendlichen vor, die sich so brutal verhalten? Der Autor und die Autorin lassen in ihrem Buch gewalttätige Jugendliche selbst zu Wort kommen: Sie sprechen über ihre Familien und ihre Kindheit. Ihre Berichte verdeutlichen, wie aus Opfern Täter werden können; sie sollen die Gewalttaten aber keineswegs rechtfertigen. Sodann ergänzen die beiden Autoren die Täterbiografien durch moderne wissenschaftliche Erklärungsansätze. Klaus Wahl und Katja Hees vermitteln aktuelles Wissen darüber, wie Aggression und Gewaltneigung in Menschen entstehen. In einer leicht verständlichen Sprache stellen sie Forschungsbefunde und Praxiserfahrungen dar und liefern eine Übersicht über Programme zur Gewaltprävention, die in Kindergärten, Schulen und in der Jugendhilfe eingesetzt werden können.



T Ter Und Opferstatus Gewaltbereiter Jugendlicher


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Author : Sebastian Rauch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-07-14

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit soll die Frage nach der wahrnehmungsbedingten Täter- und/oder Opferseite gewaltbereiter Jungen und Mädchen geklärt werden. Als Ergebnis soll also herauskristallisiert werden, ob und in welche Richtung sich die pädagogische Aufmerksamkeit vermehrt lenken muss, damit diesen Gewaltphänomenen in adäquater Weise entgegengetreten werden kann. Zu diesem Zweck werden zunächst Fragestellungen aus essentiellen Gebieten der Gewaltforschung ins Blickfeld genommen, wobei untersucht wird, wie aggressive Jungen und Mädchen selbst Opfer ihrer Sozialisation bzw. von Gewalt werden, indem soziale Faktoren in Hinsicht auf die Entstehung von Gewalt thematisiert werden. Seit gut zwei Jahrzehnten häufen sich Medienberichte über offensiv gewalttätige Kinder und Jugendliche, in denen immer wieder Fälle massiver Gewalt an Schulen sowie im öffentlichen Raum ein lautes Echo finden. Während in der Vergangenheit Beleidigungen und körperliche Auseinandersetzungen Heranwachsender noch scheinbar harmlos und selten waren, so sollen sich junge Menschen heute immer häufiger ihrer verbalen und vor allem physischen Stärke bewusst sein und Gewalt zunehmend brutaler, erbarmungs- und bedenkenloser gegenüber Mitmenschen ausüben. Beispielsweise titelte der Stern schon im Jahr 2004 „Werden Schüler immer brutaler? Mitschüler werden brutal verprügelt, andere psychisch drangsaliert, zuweilen auch von Gruppen und systematisch. Wird die Schule vom Lernort immer mehr zum Tatort?“. 2009 hieß es ebenfalls im Stern „Sie prügeln wahllos Passanten zusammen, schlagen und treten auf ihre Opfer ein, wenn diese schon am Boden liegen: Kinder und Jugendliche ohne Mitleid”. Insbesondere soll die Anzahl der von jungen Frauen verübten Gewalttaten immer mehr zunehmen: So konnte man 2008 im Focus lesen „‚Da habe ich rotgesehen‛ – Schlagen, treten, niedermachen – die wachsende Gewaltbereitschaft junger Frauen beschäftigt Polizei und Psychologen“. Orientiert man sich an dieser Gewaltpräsenz in den Medien, so scheint es an der Zeit, dass im Deutschen ein neues Wort gebräuchlich wird: die Macha, als das weibliche Gegenstück zum Macho. Denn wenn junge Frauen früher noch bei Gefahr mit dem großen Bruder drohen mussten, schlagen sie laut medialer Aufarbeitung immer öfter selbst zu. Letztendlich wird in den täglich auf uns einwirkenden Berichterstattungen festgestellt, dass eine stark ansteigende Anzahl der Gewalttäter/innen in und außerhalb der Schule auszumachen sei.



Bek Mpfung Von Jugendkriminalit T Und Jugendgewalt Ursachen Und L Sungsvorschl Ge


Bek Mpfung Von Jugendkriminalit T Und Jugendgewalt Ursachen Und L Sungsvorschl Ge
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Author : Gesine Timmer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-02-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Soziale Arbeit - Entwicklung der Jugend), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die vielen gewalttätigen Vorfälle der letzten Jahre in der Öffentlichkeit, wie zu Beispiel den brutalen Angriff auf einen 50-jährigen Mann an einer Münchener S-Bahn Station mit tödlichen Folgen, wird in Deutschland aktuell ausgiebig die Frage diskutiert, warum Jugendliche immer gewalttätiger werden. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Mann noch in der S-Bahn versucht, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten. Daraufhin schlugen die Jugendlichen brutal auf den Mann ein. Dieser starb noch am selben Abend an seinen schweren Kopfverletzungen. Die Medien reagieren auf solche Vorfälle immer sehr schnell mit verschiedenen Begründungen und Ursachen und stilisieren den Skandal in der Öffentlichkeit hoch. Doch hinter den ganzen gewalttätigen Angriffen und Ausbrüchen der Jugendlichen stecken immer tiefere Ursachen als nur ein Faktor. Auf den folgenden Seiten werden Jugendkriminalität und ihre Ursachen sowie Bekämpfungsmaßnahmen und Lösungsvorschläge erläutert. Anhand verschiedener Statistiken lässt sich die Entwicklung der Jugendkriminalität aufzeigen. Es wird deutlich, wie viele Ursachen wirklich hinter Jugendkriminalität stecken und was Jugendliche zu solchen Taten bringt.



Und Bist Du Nicht Willig


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Author : Birgit Ebbert
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

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Jugendliche Zwischen T Ter Und Opfersein Das Fallbeispiel Des Amoklaufs Von Erfurt 2002


Jugendliche Zwischen T Ter Und Opfersein Das Fallbeispiel Des Amoklaufs Von Erfurt 2002
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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2020-04-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Gewalt als Jugendphänomen dargestellt, anhand eines Fallbeispiels analysiert und die Verhinderungsmöglichkeiten des Fallbeispiels erläutert werden. Es war immer wieder in den Printmedien zu lesen, dass Jugendgewalt eines der größten Probleme unserer Gesellschaft wäre und dass die Täter immer skrupelloser würden. Um nur einzelne zu nennen, man las von U-Bahn-Schlägern wie Spyridon und Serkan, man hörte von Mädchengangs, die wahllos wehrlose Menschen angriffen und man erschrak bei der Meldung über den Amoklauf Robert Steinhäusers in Erfurt. Sofern man den Medien Glauben schenken mag, ist unsere Generation scheinbar außer Rand und Band geraten. Was aber ist Gewalt überhaupt? Gibt es tatsächlich verstärkte Gewalt unter Jugendlichen und welche Charakteristika weist Jugendgewalt auf? Bei den beschriebenen Ereignissen wurde eines zudem ebenfalls deutlich, die klare Täterkategorisierung. Von den Verursachern wird nur als Täter gesprochen. Was aber wäre, wenn auch sie Opfer wären? Müsste dann die Tat anders bewertet und müsste dann folglich nicht nur vom Täter, sondern auch vom Opfer gesprochen werden? Für die Prävention und die Strafverfolgung könnte dies zu eventuell anderen Bewertungen führen. Daher nimmt sich diese nachfolgende Arbeit dieser Thematik an und fragt: Können jugendliche Täter auch Opfer sein? Zunächst stellt Kapitel 2.1 die Definition von Gewalt unter dem besonderen Bezug auf die Jugend dar. Dieses wird dann in Kapitel 2.2 durch die Einordnung der Jugendgewalt im Gesamtgewaltkontext komplettiert sowie deren Ausmaß angezeigt. Anschließend widmet sich Kapitel 3 der Analyse eines Fallbeispiels im Kontext der Jugendgewalt: dem Amoklauf von Erfurt im Jahr 2002. Diese beginnt zunächst mit der kurzen Personen- und Tatbeschreibung des Amokläufers bzw. d



Jugendliche Als Gewaltt Ter


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Author : Alexandra Haberecht
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das Thema der Gewalt unter Jugendlichen behandelt. Es wird außerdem versucht Gründe, warum meist männliche Jugendliche gewalttätig werden, zu klären. Die Verbindung zur Pädagogik besteht darin, dass man sich auf diesem Gebiet inteniv mit den Erziehungsstilen, die im Laufe der Jahre entwickelt wurden (z.B. Fröbel, Pestalozzi) beschäftigt. Desweiteren sind die Rechte der Kindern ein Thema. Wenn nun genau diese Kindern gewalttätig werden, stellt sich die Frage, woran das liegt. Haben die vorhandenen pädagogischen Konzepte versagt, müssen alte überarbeitet oder gar neue überlegt werden? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, ist es wichtig sich mit den Ursachen der Gewaltanwendung zu befassen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Versuche diese Ursachen zu finden. Gleichzeitig befasst sie sich mit dem Ablauf der Gewalttanwendung an sich; was muss passieren, damit man Gewalt als Lösungsmittel benutzt, was geschieht während der Anwendung. Ebenso gibt diese Hausarbeit einen Überblick über verschiedene Methoden und Pädagogische Konzepte, um der Gewalt vorzubeugen. In beiden Aspekten werden verschiedenen ausgewählte Lebensbereiche Jugendlicher betrachtet. An diese Arbeit wurde wissenschaftlich herangegangen. Sie stellt eine Zusammenfassung verschiedener Forscher dieses Themengebiets dar. Alle Autoren haben Praxiserfahrungen in diesem Tätigkeitsfeld und die vorgeschlagenen Lösungsvorschläge sind erprobt worden.