[PDF] Kants Menschenbild Der Begriff Der W Rde Und Der Autonomie Des Willens In Der Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten - eBooks Review

Kants Menschenbild Der Begriff Der W Rde Und Der Autonomie Des Willens In Der Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Kants Menschenbild Der Begriff Der W Rde Und Der Autonomie Des Willens In Der Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten
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Author : Nicole Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-10-28

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Exzerpt aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Gut, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ [1785] (1786). Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewählter Textstellen erörtert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Würde und auf seinem Verständnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der „Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen“ kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den „Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten“ und – in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens – auch auf den dritten Abschnitt, den „Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft“ eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Säulen „Würde“ und „Autonomie des Willens“ erläutert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden können, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses natürlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und könnte.



Kant Ber Die W Rde Des Menschen In Der Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


Kant Ber Die W Rde Des Menschen In Der Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-03-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Philosophie II), Veranstaltung: Einführung in die Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeichnet Kants Bestimmung eines reflexiv gewonnenen Würdebegriffs aus dem Prinzip der Autonomie nach. In einem ersten Teil geht es also darum, Aufgabe, Aufbau und Methode der GMS in ihren Grundzügen zu erläutern und die ethischen Grundbegriffe Kants mit Blick auf ihre Bedeutung für die Genese seines Würdebegriffs zu untersuchen. In einem zweiten Schritt kann dann auf Kants Begründung der Würde des Menschen durch sein Konzept der sittlichen Autonomie näher eingegangen werden. Kants Postulat der vernünftigen Natur des Menschen als existierendem Zweck an sich und dem sich daraus ergebendem absoluten Wert des Menschen steht in dieser Analyse freilich im Mittelpunkt. Immanuel Kant (1724–1804) veröffentlichte 1785 mit der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" (GMS) sein erstes moralphilosophisches Hauptwerk, das die Vorarbeit für die nachfolgende Kritik der praktischen Vernunft (1788) und Metaphysik der Sitten (1797) darstellt. Mit der GMS tritt in Kants Schriften erstmals der Begriff der Würde des Menschen in Erscheinung. Die Leistung Kants mit Blick auf den Würdebegriff in der GMS besteht nicht in der Neuschöpfung, schließlich ist der Gedanke der Würde des Menschen bereits seit der Antike Gegenstand der Philosophie. Bedeutsam ist vielmehr Kants genuin neuzeitliche Bestimmung des Würdebegriffs, den er aus der Autonomie, als das die Praxis freiheitlicher Vernunftwesen vorrangig bestimmende Prinzip, ableitet. Die Arbeiten von Dieter Schönecker und Allen W. Wood erweisen sich für eine derartige Analyse als ausgesprochen hilfreich. Mit ihnen lässt sich zeigen, dass sich der Mensch nach Kant aufgrund seiner Vernunft und seines freien Willens als Intelligenz beziehungsweise Glied der Verstandeswelt (homo noumenon) begreift und in diesem Status stets einen „vollkommenen Willen“ hat, der jederzeit gemäß des obersten Moralgesetzes bestimmt ist. Mit der von Kant angenommenen ontologischen Vorrangstellung des homo noumenon lässt sich demnach begründen, dass der Mensch, der zugleich empirisches Naturwesen (homo phaenomenon) ist und damit ebenso einer Willensbestimmung durch subjektive Neigungen unterliegt, trotzdem nach objektiven Prinzipien – moralisch – handeln kann und soll. Abschließend soll ein Ausblick auf aktuelle biopolitische Debatten gegeben werden, in denen Kants Begrifflichkeiten der Autonomie und Würde nach wie vor von zentraler Bedeutung sind.



Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten Von Immanuel Kant


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Author : Immanuel Kant
language : de
Publisher:
Release Date : 1785

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Immanuel Kant S Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Author : Immanuel Kant
language : de
Publisher:
Release Date : 1870

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Die Autonomie Des Willens


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Author : Markus Rutsche
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fragt nach einer belastbaren Begründung für die Möglichkeit oder Notwendigkeit menschlicher Würde. Dabei wird der Argumentationsgang IMMANUEL KANTS (1724-1804) nachzeichnet, der in seiner 1785 erschienenen Grundlegung zur Metaphysik der Sitten die bis heute wohl wirkungsmächtigste und eindrucksvollste Begründung der Menschenwürde vorgelegt hat. Kant verortet den Grund der Menschenwürde in der Idee einer Autonomie des Willens: Die Verfasstheit des Menschen, sich vermittels seiner Vernunft aus Freiheit selbst praktische Gesetze geben zu können, welche sich dem Willen wiederum als schlechthin notwendig erweisen, begründet nach seinem Dafürhalten die je individuelle Würde des vernunftbegabten Menschen. Die Arbeit versucht diese Ansicht zu präzisieren und geht zugleich dort, wo es angebracht zu sein scheint, auf mögliche Ansatzpunkte einer Kritik an der kantischen Position ein.



Immanuel Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Author : Immanuel Kant
language : de
Publisher:
Release Date : 1906

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Autonomie Des Willens Zu Kants Grundlegung Der Metaphysik Der Sitten


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Author : Jessica Heyser
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten', Sprache: Deutsch, Abstract: Im zweiten Abschnitt der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" "Von der populären zu sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten" gibt es einen Abschnitt mit der Überschrift: "Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit" . Aber schon vorher führt Kant diesen Begriff im Zusammenhang mit der Idee vom "Reich der Zwecke" ein. Mich interessiert dieses Thema besonders, da Kant hier dem Individuum einen aktiven, einen autonomen Part einräumt, was zu seiner Zeit, die noch sehr stark von der christlichen Lehre mit ihrem absoluten göttlichen Willen dominiert war, sicherlich eine Provokation bedeutete. Ausgehend von Kants Begriff des freien Willens, werde ich diesem das Prinzip der Selbst-liebe gegenüberstellen. Der Willensbegriff ist elementar für die drei Formeln des Sittengesetzes, die ich kurz skizzieren werde, um dann sein drittes Prinzip, das der Autonomie, dahinge-hend zu untersuchen, ob es tatsächlich - wie es Kant unterstellt - als eine konsequente Folgerung der beiden ersteren zu begreifen ist. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird auf jenem Prinzip der Autonomie liegen, wobei ich seine paradoxe Anlage versuchen werde deutlich zu machen. Kant räumt diesem Prinzip eine Schlüsselrolle in seiner ethischen Konzeption ein. Die folgenden Kapitel werde ich mich mit den Forderungen, die an das Prinzip gekoppelt sind und mit möglichen Hindernissen, die dem guten Willen im Wege stehen könnten, befassen. Dem werde ich noch einige kritische Anmerkungen anschließen. Auf die Weise wie Kant den Begriff der Autonomie einführt, wird gut deutlich, was für ihn metaphysische Erkenntnis heißt: Es ist auffällig, daß er zunächst ein absolutes Gedankenge-bäude konstruiert, in dem Relativieru



Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Author : Immanuel Kant
language : de
Publisher:
Release Date : 1785

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Autonomie Und Autokratie


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Author : Peter König
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2011-04-20

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In der 1970 gegr ndeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien ver ffentlicht. Gr ndungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), G nther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von J rgen Mittelstra mitherausgegeben.



Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Author : Immanuel Kant
language : de
Publisher:
Release Date : 1963

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