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Konsum Und Gewalt


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Konsum Und Gewalt


Konsum Und Gewalt
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Author : Alexander Sedlmaier
language : de
Publisher:
Release Date : 2018-01-15

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Konsum Und Gewalt


Konsum Und Gewalt
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Author : Alexander Sedlmaier
language : de
Publisher: Suhrkamp Verlag
Release Date : 2018-01-15

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Nachdem in der Nacht auf den 3. April 1968 in zwei Frankfurter Kaufhäusern mehrere Brandsätze zündeten, fanden die Ermittler bei den Tatverdächtigen einen Zettel: »Der Konsumzwang terrorisiert euch. Wir terrorisieren die Ware.« Die Anschläge, an denen unter anderem die späteren Mitbegründer der RAF Andreas Baader und Gudrun Ensslin beteiligt waren, griffen eine im Kontext des Kalten Kriegs erstarkende Dimension der Gesellschaftskritik auf. Verstand die klassische marxistische Analyse die Produktion als die eigentliche Sphäre der Unterdrückung, so erschien nun zunehmend der Konsum als Reich der Unfreiheit. Widerstand gegen den »Konsumterror« galt als legitim, einigen sogar dann, wenn er militante Formen annahm. Gestützt auf umfangreiche Archivstudien, zeichnet Alexander Sedlmaier die Entwicklung der Konsumkritik in der Bundesrepublik nach. Er erläutert die insbesondere durch Herbert Marcuse formulierten theoretischen Grundlagen und stellt dar, wie sich der Protest im Zuge der Kampagnen gegen die Springer-Presse und Fahrpreiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr radikalisierte, bevor er in der Hausbesetzerszene zu einer eigenen Lebensform wurde.



Medienkonsum Und Delinquenz


Medienkonsum Und Delinquenz
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Author : Kristina-Maria Kanz
language : de
Publisher: Waxmann Verlag
Release Date : 2014

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Die Wirkungen eines intensiven Gewaltmedienkonsums auf das Gewaltverhalten von Kindern und Jugendlichen werden bereits seit Jahren und immer noch kontrovers diskutiert. In diesem Band werden die Langzeiteffekte des Konsums violenter Medien (Filme und Computerspiele) auf die Gewalteinstellungen und das Gewaltverhalten Jugendlicher anhand von Paneldaten untersucht. Außerdem wird analysiert, ob verschiedene Erziehungsstile eine gewaltdispositive Wirkung haben, die durch den Gewaltmedienkonsum verstärkt werden kann. Neben multiplen Gruppenvergleichen werden hierzu auch Strukturgleichungsmodelle mit latenten Interaktionstermen berechnet. Im Ergebnis zeigt sich indes, dass der Gewaltmedienkonsum neben und unabhängig von der Erziehung die Gewalteinstellungen der jugendlichen Konsumenten verändert. Vermittelt über eine stärkere Gewaltbefürwortung führt der Konsum medialer Gewalt tendenziell auch zu mehr Gewaltdelinquenz. Dr. Kristina-Maria Kanz ist Akademische Rätin a.Z. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach ihrem Jura-Studium in Münster und Nijmegen promovierte sie im Forschungsprojekt Kriminalität in der modernen Stadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kriminologie, Jugendstrafrecht sowie komparative Kriminologie und Strafrechtswissenschaft.



Medien Und Gewalt Zum Zusammenhang Vom Konsum Gewalthaltiger Medien Und Aggressivem Verhalten Von Jungen Erwachsenen


Medien Und Gewalt Zum Zusammenhang Vom Konsum Gewalthaltiger Medien Und Aggressivem Verhalten Von Jungen Erwachsenen
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Author : Jonas Leibinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-11-12

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studie ist es, den Zusammenhang zwischen dem Konsum gewalthaltiger Medien und aggressivem Verhalten sowie aggressiven Kognitionen bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren in Deutschland zu erfassen. Darüber hinaus sollten Unterschiede im Konsumverhalten, aggressivem Verhalten sowie aggressiven Kognitionen bei Männern und Frauen untersucht werden. Dafür wurden im Februar und März 2021 die Ergebnisse aus einer Onlineumfrage mit 100 Teilnehmenden ausgewertet.



Bed Rfnis Nach Gewalt


Bed Rfnis Nach Gewalt
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Author : Bernd Ratzke
language : de
Publisher:
Release Date : 1984

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Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien


Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien
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Author : Constanze Fuchs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-05-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade mit der Vermehrung der Fernsehprogramme durch Privatsender seit den frühen 80er Jahren und dem daraus resultierenden, wettbewerbsbedingten Kampf um hohe Einschaltquoten stieg der Anteil von Aufmerksamkeit stiftenden Programmelementen mit gewalthaltigem Inhalt deutlich an. Daher stellt sich die Frage, welche Wirkung diese medialen Gewaltdarstellungen auf die Einstellung und das Verhalten der Zuschauer, besonders der Kinder haben. Mit dieser Frage hat sich die Wissenschaft stark auseinandergesetzt und eine große Anzahl von Studien und Theorien hervorgebracht. Aber auch in der Öffentlichkeit wird das Thema heftig diskutiert, gerade wenn sich Kriminalfälle ereignen, die auf den Konsum von Mediengewalt zurückgeführt werden. In dieser Arbeit soll ein möglichst breites Bild von der Gewalt-in-den-Medien -Forschung dargestellt werden, nicht nur aus der Sicht der Wissenschaft, sondern auch im Hinblick auf den Umgang der Öffentlichkeit mit dem Thema in Deutschland. Im ersten Teil wird anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse auf die Frage eingegangen werden, ob im Fernsehen wirklich so viel Gewalt gesendet wird wie allgemein behauptet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Wirkung, die von Gewaltdarstellungen im Fernsehen ausgeht. Dazu werden erst klassische Ansätze vorgestellt und daraufhin die Erkenntnisse der heutigen Forschung dargelegt. Zudem soll mit einer Rezeptionsstudie von Werner Früh eine neue Perspektive in der Gewaltforschung gezeigt werden. Im dritten Teil wird der Umgang der Öffentlichkeit und der Politik mit dem Thema mediale Gewalt geschildert. Dazu wird geklärt, warum sogenannte Gewaltdebatten zustande kommen und welche Konsequenzen im Sinne des Jugendschutzes daraus gezogen werden.



Gewalt Und Aggression In Bildschirmspielen


Gewalt Und Aggression In Bildschirmspielen
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Author : Fabio Priano
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wie wirken Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit steht unter dem Thema "Gewalt und Aggression in Computerspielen". Dabei habe ich mich auf die Frage, ob gewalthaltige Computerspiele aggressives Verhalten beim Rezipienten auslösen, konkretisiert. Das Genre der Ego-Shooter wird hinsichtlich der Nutzungsmotive "Strukturelle Kopplung", "Ausübung von Macht und Kontrolle" und "Stress- und Aggressionsabbau" untersucht. Dabei werden sowohl diverse Studien als auch verschiedene Sekundärliteratur herangezogen.



Gewalt In Den Medien Auswirkungen Und Theorien Zur Entstehung Von Gewalt


Gewalt In Den Medien Auswirkungen Und Theorien Zur Entstehung Von Gewalt
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Author : Ludwig von Düsterlohe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-12-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Veranstaltung: Seminar: Die Konstruktion der Wirklichkeit durch das Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkung von gewalthaltigen TV-Filmen auf Jugendliche. Unter Berücksichtigung der klassischen Theorien der Medienwirkungsforschung soll der Frage nachgegangen werden, ob Gewaltfilme einen Auslöser für Gewalt von Jugendlichen darstellen. Im Folgenden wird zunächst untersucht, welche grundsätzliche Rolle Medien bei Jugendlichen einnehmen, woraus sich erste Rückschlüsse ergeben, weshalb die Rezipierung von Medieninhalten eine andere Wirkung auf Jugendliche haben kann als auf erwachsene Menschen. Anschließend werden die Theorien zur Erklärung der Wirkung von TV-Gewalt vorgestellt und auf Jugendliche übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei entweder über die Berücksichtigung von Aspekten, die die spezifische Situation von Jugendlichen determinieren, oder anhand von Studien, die die verschiedenen Theorien in Bezug auf Jugendliche empirisch untersuchten. Besondere Beachtung erhält die Katharsistheorie, die im Gegensatz zu den anderen Theorieansätzen von einer positiven Wirkung der TV-Gewalt ausgeht. Die Katharsistheorie ist innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung höchst umstritten.



Medial Erlebte Gewalt Und Aggressives Verhalten Bei Kindern Und Jugendlichen Zusammenh Nge Gr Nde Und Ver Nderungen In Schule Familie Und Gesellschaft


Medial Erlebte Gewalt Und Aggressives Verhalten Bei Kindern Und Jugendlichen Zusammenh Nge Gr Nde Und Ver Nderungen In Schule Familie Und Gesellschaft
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Author : Frederik Henrich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-10-20

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: sehr gut (1,0), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 26. April 2002 tötete der 19jährige ehemalige Schüler Robert Steinhäuser während der Abiturprüfungen im Erfurter Gutenberg Gymnasium 17 Menschen, darunter 12 Lehrer, zwei Mitschüler, die Schulsekretärin, einen Polizisten und erschoss schließlich sich selbst. Ganz Deutschland trauerte mit den Hinterbliebenen der Opfer dieses dramatischen Amoklaufes und die Frage nach dem ,Warum’ beschäftigte wochenlang die Schlagzeilen der Gazetten. Auf der Suche nach Gründen für diese schreckliche Tat wurden viele schnell fündig. Roberts exzessiver Konsum von Gewalt- und Horrorvideos zusammen mit seiner Leidenschaft für brutale Video- und Computerspiele sollten Ursache, Motivation und Vorbild für diese Tragödie sein. Für viele Eltern, Lehrer, Politiker und vor allem die Medien selbst war das ein naheliegender Zusammenhang, um das furchtbare Geschehen überhaupt erklären zu können. Gewalt in den Medien und besonders die Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen sowie brutale Video- und Computerspiele rücken nicht zum ersten Mal ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zum wiederholten Male werden deren schädigende Einflüsse und Wirkungspotentiale auf Kinder und Jugendliche fester Bestandteil der öffentlichen Diskussion. Doch auch Gegenstimmen sind zu hören, die auf andere Determinanten wie familiäre Situation, schulische Probleme und gesellschaftliche Zwänge als grundlegende Faktoren hinweisen, welche Gewaltbereitschaft in der Persönlichkeitsentwicklung des Jugendlichen verankern. Aufgrund der Ereignisse von Erfurt und der anschließenden Ambivalenz in der öffentlichen Diskussion um die Wirkung von Gewalt in den Medien entschloss ich mich, im Rahmen meiner Diplomarbeit nach Zusammenhängen zwischen medial erlebter Gewalt und aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu suchen. Dabei habe ich mich hauptsächlich auf mögliche Gewaltwirkungen von Film und Fernsehen und im zweiten Teil auf Computer- und Videospiele als relativ neue und im Vergleich zum Fernsehen differenzierte Medien des Gewalterlebens konzentriert. Eine solche Trennung scheint mir angebracht, da trotz vieler Gemeinsamkeiten sich die Medien Fernsehen einerseits und Computer- / Videospiel andererseits in Hinsicht auf Verbreitung, Zielgruppen, Entwicklung, historischem Hintergrund und der Art des Erlebens in wesentlichen Punkten voneinander unterscheiden.



Gewalthaltige Medien Moralische Entwicklung


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Author : Ilona Stadler
language : de
Publisher:
Release Date : 2010

Gewalthaltige Medien Moralische Entwicklung written by Ilona Stadler and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with categories.


Die Arbeit befasst sich einerseits mit der medialen Gewalt und andererseits mit der Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit nach Lawrence Kohlberg. Mittels schriftlicher Umfragen bei 215 Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern zwischen 13 und 15 Jahren in der Region St. Gallen wurden Daten betreffend des Konsums medialer Gewalt (Fernsehen, Computer, Konsole) und der moralischen Entwicklung erfasst. Die Daten der männlichen Befragten wurden ausgewertet und auf ihren Zusammenhang überprüft. Die Auswertung hat ergeben, dass durch die Berechnung des Korrelationskoeffizienten kein signifikanter Zusammenhang zwischen den zwei Variablen festgestellt werden konnte. Es konnten jedoch Effekte gesichert werden, welche auf einen möglichen Zusammenhang des häufigen Konsums gewalthaltiger Spiele an der Konsole oder am Computer mit der Entwicklung des moralischen Bewusstseins hindeuten. Die Feststellung einer möglichen Korrelation zwischen den Faktoren bildet die zentrale Leitidee der Arbeit. Die Auswertung der Daten bezüglich der Spielerfahrung zeigte, dass es viele männliche Jugendliche gibt, welche bereits seit frühstem Kindesalter Kontakt zur elektronischen Welt suchen. Der Vergleich der geschlechterspezifischen Daten bezüglich der Konsumation der Gewalt am Fernseher, hat ergeben, dass die Jungen sich sehr für Filme mit gewalttätigen Inhalten interessieren, während die weiblichen Jugendlichen für dieses Filmgenre nur wenig Interesse zeigen. Die Arbeit hält somit unterschiedliche Ergebnisse betreffend die mediale, virtuelle Gewalt und deren Verbindung mit der moralischen Entwicklung Jugendlicher fest.