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Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin


Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin
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Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin


Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin


Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin
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Author : Björn Frank
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin


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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Kultur Als Wirtschaftsfaktor In Berlin


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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Kultur Als Wirtschaftsfaktor


Kultur Als Wirtschaftsfaktor
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1996

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Die Bedeutung Kultureller Events F R Den Tourismusstandort Berlin


Die Bedeutung Kultureller Events F R Den Tourismusstandort Berlin
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Author : Aline Vogt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-06-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, bbw Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt keine Stadt, die nicht Kultur hat oder ist, insofern beinhaltet jede touristische Dienstleistung kulturelle Aspekte, einmal mehr einmal weniger. Im Zuge einer zunehmend globalisierten Welt verändern sich kulturelle Bezüge und schaffen damit neue Formen von Kultur. Somit ist eine Vielfalt von Kultur wie z.B. Architektur und historische Straßen, Festspiele, Events und Festivals, historische Persönlichkeiten, Parks und Gärten, Industriedenkmäler, Schlösser und Kirchen, Gastronomie, Museen und Ausstellungen auf 891,85 km2 möglich. In Berlin hat Kultur viele Gesichter, sie ist abwechslungsreich, spannend und immer wieder neu, wie die Stadt selbst. Berlin setzt die neuesten Trends in Lifestyle, Musik und Kunst. Zugleich pflegt die Stadt ihre großen Traditionen mit herausragenden Museen, Orchestern und Bühnen. Inspiriert von der überbordenden Kreativität kommen immer mehr Künstler aus aller Welt nach Berlin und machen die Metropole gerade heute zu einem der spannendsten Orte Europas. „Kulturevents beeinflussen die Entwicklung von touristischen Destinationen und Regionen im besonderen Maße.“ Die BERLINALE und der Karneval der Kulturen, als zwei der größten alljährlichen Veranstaltungen in Berlin, werden als Beispiele zur Verdeutlichung und Anschaulichkeit dienen. Eine Zukunftsprognose schließt die Analyse der Bedeutung kultureller Events für den Tourismusstandort Berlin ab.



K Pft Kreativit T Das Wirtschaftliche Wachstum


K Pft Kreativit T Das Wirtschaftliche Wachstum
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Author : Ximena Jessen
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-05-06

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Inhaltsangabe:Einleitung: „Creativity is like a rash; it is all-pervasive. Everyone is in the creativity game. Creativity is a mantra of our age, whether we are referring to creative individuals, companies, cities and countries; and even creative streets or creative buildings or projects.” Die Stadt Berlin weist national gesehen ein überdurchschnittlich hohes kreatives Potenzial im Kreativ- und Mediensektor auf. Es arbeiten rund 170.000 Beschäftigte in über 25.000 Unternehmen der Medien- und Kulturbranche. Ob in Film, TV, Games, Musik oder Web 2.0, in Design, Kunst, Mode, Literatur oder Werbung, in IT oder Kommunikation, im Printbereich oder in der Architektur: Die Medien- und Kulturbranche ist zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für Berlin geworden. Die deutsche Hauptstadt gilt als Kreativmetropole, die Lebensqualität, Vielfalt und Lebendigkeit verbindet und Talente aus dem In- und Ausland anzieht. Im Gegensatz dazu steht ein schwacher wirtschaftlicher Erfolg - obwohl die gebündelte Kreativität hier vorliegt. Woran kann es liegen, dass Berlin stets eine schwache wirtschaftliche Bilanz im Vergleich zu anderen nationalen Medienstädten Deutschlands, wie z.B. Köln und München, vorzuweisen hat? Gang der Untersuchung: Die zugrunde liegende Forschungsfrage lautet: Wie kann die gebündelte Kreativität, die in Berlin vorliegt, in einen wirtschaftlichen Erfolg generiert werden? Seit der Wiedervereinigung entpuppt sich Berlin als ein kultureller, wirtschaftlicher und politisch offener urbaner Raum, indem sich junge experimentierfreudige Macher austoben können. Der Soziologe Heinz Bude nannte jene nüchternen Macher die „Generation Berlin“, welche sich in den frühen 1990er Jahren in dieser Stadt auslebten. Sie wirkten an dem weltweiten Laboratorium für neue Club-, Tanz-, und Musikstile mit und hinterließen eine kreative Note in urbanen Experimentierräumen. Köln steht für die Fernseh- und Gamesstadt, München als sicherer Wirtschaftsstandort und Berlin für Kreativität. Alle drei Medienstädte sind im Kreativbereich tätig und bilden drei Wirtschaftsstandorte, die die besten kreativen Leute („creative capital“) aus dem In- und Ausland für ihre Stadt gewinnen möchten. Denn das Wissen um Kreativität ist ein Faktor, der die Wirtschaftskraft mitlenkt, den Erfolg stärkt und nachhaltig beeinflusst. Die Wissensgesellschaft alleine ist heute jedoch nicht mehr ausreichend, um auf Dauer Erfolge zu generieren. Richard Florida untersucht die Wissensgesellschaft in [...]



Die Haushaltsnotlage Des Landes Berlin Und Die Auswirkungen Auf Die Kulturbetriebe


Die Haushaltsnotlage Des Landes Berlin Und Die Auswirkungen Auf Die Kulturbetriebe
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Author : Robert Knappe
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-02-13

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Inhaltsangabe:Einleitung: Kunst und Kultur sind noch nie ohne Subventionen ausgekommen. Schon das griechische und römische Theater wurden unterstützt, später die Kunst des Mittelalters durch die Kirche und die Kunst der Renaissance durch Fürsten oder Mäzene wie die florentinische Familie Medici häufig verbunden mit Eigeninteressen der Geldgeber, etwa zur Repräsentation oder Ruhmerlangung. Seit dem 19. Jahrhundert übernehmen neben dem Bürgertum vor allem staatliche Institutionen und die Kommunen die Finanzierungsaufgaben der Kultur. Heute trägt die öffentliche Hand in Deutschland mit jährlich ca. 8,2 Mrd. Euro (2003), das entspricht 1,66 % des Gesamtetats der öffentlichen Haushalte und 101,5 Euro pro Einwohner, nach wie vor den Großteil des kulturellen Lebens in Deutschland, mit fallender Tendenz seit 2001. Die Länder brachten in 2001 43 %, die Kommunen 45% und der Bund 12 % der öffentlichen Mittel für die Kultur auf. Der private Anteil der Kulturfinanzierung liegt bei ca. 5 bis 10 %. In Zeiten angespannter öffentlicher Haushalte, wachsender Verschuldung und Forderungen nach Ausgabenkonsolidierung stehen diese Subventionen zunehmend unter Rechtfertigungsnot und Kürzungsdruck. Ganz besonders gilt dies für das hochverschuldete Land Berlin, das seit 2002 vor dem Bundesverfassungsgericht um die Anerkennung der Situation der extremen Haushaltsnotlage streitet, um Unterstützungen durch den Bund und die Bundesgemeinschaft zu erhalten. Andererseits ist Berlin nicht nur die bundesrepublikanische Hauptstadt, sondern auch die Kulturhauptstadt Deutschlands, die trotz erfolgter Kürzungen nach wie vor ein kulturelles Angebot in einer Breite, Vielfalt und Qualität bietet, das bundesweit und - pro Einwohner betrachtet - vielleicht auch international seinesgleichen sucht. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll analysiert werden, wie die Haushaltsnotlage entstanden ist, welche Konsequenzen von ihr auf die Kulturbetriebe ausgehen und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen. Dazu wird der Status Quo aufgezeigt, von theoretischer und praktischer Seite kritisch beleuchtet, um zu einer vorsichtigen Gesamteinschätzung der Situation, Handlungsoptionen und einem Zukunftsausblick zu gelangen. Zunächst wird das Phänomen der einfachen und extremen Haushaltsnotlage allgemein betrachtet. Im Folgenden wird analysiert, inwiefern in Berlin von einer Haushaltsnotlage betroffen ist, was die Ursachen dafür sind und welche Szenarien für die Zukunft bestehen. [...]



Lange Nacht Der Museen Als Instrument Des Stadtmarketing


 Lange Nacht Der Museen Als Instrument Des Stadtmarketing
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Author : Juliane Krause
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, EBC Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da ... In den vergangen Jahren hat sich der Wettbewerb deutscher Städte und Regionen untereinander als Anbieter von Wirtschafts-, Tourismus-, Wohn- und Freizeitstandorten erheblich verschärft. 1 Grundlegende Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zwingen die Städte, ihr Handeln den neuen Anforderungen anzupassen. Das Instrument "Stadtmarketing" wird oft als neue zukunftsweisende Möglichkeit gesehen, die Attraktivität einer Stadt zu steigern, um sich so im Wettbewerb gegen andere Städte durchsetzen zu können. Zum Aufbau und zur Unterstützung eines positiven Stadtimage können verschiedene Instrumente des Marketing-Mix genutzt werden. In den letzten Jahren haben sich Events als neues Instrument zur Verbesserung der Attraktivität einer Stadt etabliert. Bei einer entsprechenden Ausrichtung können diese einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Stadtimage leisten. In Berlin haben sich in den letzten Jahren viele Events etabliert. Eines davon ist die "Lange Nacht der Museen", welche 1997 das erste Mal stattfand. Heute ist dieses Event aus dem Stadtbild Berlins nicht mehr wegzudenken. Zweimal jährlich öffnen Berliner Museen für eine Nacht ihre Türen. Bus-Shuttles verbinden die Museen miteinander, in denen Konzerte, Sonderaustellungen, Lesungen und vieles mehr stattfinden. Die Einführung dieses Konzepts war so erfolgreich, dass es bald von anderen Städten übernommen wurde. So gibt es in Deutschland inzwischen 99 Städte, die eine Nacht der Museen und Galerien durchführen. Nicht nur in Deutschland fand diese Art Kultur zu vermitteln großen Anklang. Auch in Sydney, Basel, Buenos Aires, Paris und Belgrad lassen sich Projekte nach dem Berliner Konzept finden. In insgesamt 20 Ländern weltweit finden solche Events statt, an deren Planung und Gestaltung oftmals der Veranstalter der "Langen Nach



Free Berlin


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Author : Briana J. Smith
language : en
Publisher: MIT Press
Release Date : 2022-09-20

Free Berlin written by Briana J. Smith and has been published by MIT Press this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022-09-20 with Art categories.


An alternative history of art in Berlin, detaching artistic innovation from art world narratives and connecting it instead to collective creativity and social solidarity. In pre- and post-reunification Berlin, socially engaged artists championed collective art making and creativity over individual advancement, transforming urban space and civic life in the process. During the Cold War, the city’s state of exception invited artists on both sides of the Wall to detour from artistic tradition; post-Wall, art became a tool of resistance against the orthodoxy of economic growth. In Free Berlin, Briana Smith explores the everyday peculiarities, collective joys, and grassroots provocations of experimental artists in late Cold War Berlin and their legacy in today’s city. These artists worked intentionally outside the art market, believing that art should be everywhere, freed from its confinement in museums and galleries. They used art as a way to imagine new forms of social and creative life. Smith introduces little-known artists including West Berlin feminist collective Black Chocolate, the artist duo paint the town red (p.t.t.r), and the Office for Unusual Events, creators of satirical urban political theater, as well as East Berlin action art and urban interventionists Erhard Monden, Kurt Buchwald, and others. Artists and artist-led urban coalitions in 1990s Berlin carried on the participatory spirit of the late Cold War, with more overt forms of protest and collaboration at the neighborhood level. The temperament lives on in twenty-first century Berlin, animating artists’ resolve to work outside the market and citizens’ spirited defenses of green spaces, affordable housing, and collectivist projects. With Free Berlin, Smith offers an alternative history of art in Berlin, detaching artistic innovation from art world narratives and connecting it instead to Berliners’ historic embrace of care, solidarity, and cooperation.